Kloster Bredelar

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Kloster Bredelar[Bearbeiten]

  • Kloster der Prämonstratenser
  • 1170 gegründet (Prämonstratenser), 1196 durch Zisterzienser besetzt.
  • 1803 aufgehoben.

Lage[Bearbeiten]

Gerechtigkeit[Bearbeiten]

  • Patrimonialgerichtsbarkeit zu Giershagen.
  • Erwerb des Zehnten zu Ostheim am 17.09.1412 (usw.) von der Familie von Canstein.

Säkularisation[Bearbeiten]

Im Rahmen der Säkularisation fiel das Kloster mit dem Herzogtum Westfalen dem Landgrafen von Hessen-Darmstadt zu und wurde im Februar 1804 endgültig geschlossen.

Hessisches Rentamt Bredelar (1803-1816)[Bearbeiten]

1807 bildeten die Klosterrezeptur Bredelar und die Rezeptur Marsberg das Rentamt Bredelar.

Rentamtmann[Bearbeiten]

1807 Nach dem Tode des Rentamtmanns Baum am 17. Mai 1811 tritt am 27. August 1811 der pensionierte Hauptmann Ludwig Lehr aus Berleburg die Nachfolge an.

Archiv[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

  • Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (bis 2008 Staatsarchiv Münster)
  • Archiv Padberg, Bestand Urkunden, Akten
    • Darin: Verhältnis zum Kloster Bredelar
  • Landesbibliothek Darmstadt
    • Darin: Handschriften aus dem Kloster Bredelar

Verweis[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]