Kuppern (bei Luttken)

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Disambiguation notice Kuppern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kuppern (Begriffsklärung).

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Kuppern (bei Luttken)



Einleitung[Bearbeiten]

Kuppern (bei Luttken), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name[Bearbeiten]

Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]


Allgemeine Information[Bearbeiten]

Angrenzende Orte[Bearbeiten]

An Matz Pratz Ruddis angrenzende Orte
Im Osten: Cölm. Schuderait
Im Süden: Lutko Manscheidt
Im Westen: Jodischken
Im Norden: dto.

Quelle:[5]


Politische Einteilung[Bearbeiten]

Kuppern (bei Luttken) wurde 1891 mit Luttken vereinigt.[6]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Kuppern (bei Luttken) gehörte 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen.[7]


Bewohner[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Karten[Bearbeiten]

Kuppern oder Matz Pretz Rudies oben auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten mittig südöstlich von Abschray auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kuppern im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


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Kuppern nördlich von Luttken in der Gemeinde Jägerhöh im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung KUPERNKO05RE
Name
  • Kuppern Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (1901-12-23 - 1945)
Karte
   

TK25: 0894

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Luttken (1922-07-01) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Schakuhnen (1888) ( Kirchspiel) Quelle

Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1888) ( Pfarrei) Quelle

Kuppern, Kuppern Ksp. Schakuhnen (1888) ( Landgemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten]

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  6. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  7. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920