Neu Pellkawen

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Blick vom Goldaper Berg auf Goldap
Goldap

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Wappen Goldap


Disambiguation notice Pellkawen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pellkawen.
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Goldap > Ribbenischken (Ribbenau) > Neu Pellkawen


RibbenischkenKraginnenNeu PellkawenAbscherningkenKuikenBillehnen
Neu Pellkawen (mitte oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.78 Mehlkehmen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Neu Pellkawen war ein Wohnplatz in der Gemeinde Ribbenischken (Ribbenau) im Landkreis Goldap. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.31-35</ref>
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist unbekannt.

Name[Bearbeiten]

  • Neu Pellkawen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Neupellkauen <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.42/51,VfFOW Hamburg 1983</ref>

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Ab 1945[Bearbeiten]

Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Goldapp gegründet wurde. Zum Kreis Goldapp gehörten die Kirchspiele Goldapp, Dubeningken, Szittkehmen, Mehlkehmen, Gurnen, Grabowen und Gawaiten.
  • Der Kreis Goldapp gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350</ref>
  • 20.7.1835, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1835, No.30, Verordnung No.201
Neu entstandene Etablissements
Das im Kreise Goldapp, etwa Funfzig Schritte westlich von der Straße von Szittkehmen nach Mehlkehmen, zwischen Ribbenischken und Szittkehmen belegene, neue entstandene Etablissement hat den Namen Neu Pellkawen erhalten. <ref name="AMT35-V201">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1835, Nr.30, Verordnung Nr.201, S.630 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. <ref> Westfälische Geschichte online</ref> <ref>Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.516 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>


Der Amtsbezirk Kallweitschen hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Ribbenischken gehörte zum Standesamt Szittkehmen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.34-38</ref>

  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Ribbenischken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
  • Am 16.7.1938 wurde der Wohnplatz Neu Pellkawen in Neupellkauen umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Ribbenischken in Ribbenau umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
  • Um 25.7.1939 wurde der Amtsbezirk Kallweitschen in Kornberg umbenannt. <ref name="TER"/>
  • Der Amtsbezirk Kornberg bestand bis 1945. <ref name="TER"/>

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Szittkehmen (Wehrkirchen)[Bearbeiten]

  • Neu Pellkawen gehörte zum Standesamt Szittkehmen.
  • Das Standesamt Szittkehmen (Wehrkirchen) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
  • Zum Standesamt Szittkehmen (Wehrkirchen) gehörten folgende Orte : Szittkehmen (Wehrkirchen), und .... <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Szittkehmen (Wehrkirchen)

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.294.130

Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.</ref>

1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.330-341</ref> 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.56-65</ref> 1910 <ref name="GVZ1910">Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> 1933 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> 1939 <ref name="VWG"/>
8 9 9

Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Szittkehmen (Wehrkirchen)[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

kath. Kirche in Goldap (1934)

Katholisches Kirchspiel Goldap[Bearbeiten]

Kirche[Bearbeiten]
  • Die Kirche wurde 1894 erbaut.


Geschichte[Bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Neu Pellkawen

Karten[Bearbeiten]

Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

  • Goldap von der Website der Kreisgemeinschaft Goldap e.V.

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Goldap]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Goldap findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Stallupönen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

<gov>NEUUENKO14II</gov>

Fußnoten[Bearbeiten]

<references/>


Städte und Gemeinden im Landkreis Goldap, Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Städte: Goldap

Gemeinden:

Abscherningken (Ebershagen) | Altenbude | Amberg | Auxkallen (Bergerode) | Auxinnen (Freudenau) | Ballupönen (Ballenau) | Ballupönen (Wittigshöfen) | Barkehmen (Barkau) | Billehnen (Billenau) | Blindgallen (Schneegrund) | Blindischken (Wildwinkel) | Bludschen (Forsthausen) | Bodschwingken (Herandstal) | Buttkuhnen (Bodenhausen) | Budschedehlen (Salzburgerhütte) | Budweitschen (Altenwacht) | Budweitschen (Elsgrund) | Czerwonnen (Rotenau) | Collnischken (Burgfelde) | Czarnen (Scharnen) | Dagutschen (Zapfengrund) | Dakehnen (Daken) | Deeden | Didschullen (Schwadenfeld) | Dobawen (Dobauen) | Dubeningken (Dubeningen) | Duneiken | Dzingellen (Widmannsdorf) | Eckertsberg | Egglenischken (Preußischnassau) | Elluschönen (Ellern) | Eszergallen (Äschenbruch) | Eszergallen (Tiefenort) | Flösten (Bornberg) | Friedrichowen (Friedrichau) | Friedrichswalde | Gawaiten (Herzogsrode) | Gehlweiden | Gelleschuhnen (Gellenau) | Gerehlischken (Gerwalde) | Glowken (Thomasfelde) | Gollubien (Unterfelde) | Grabowen(Arnswalde) | Grilskehmen (Grilsen) | Grischkehmen (Grischken) | Groblischken (Ringfelde) | Groß Dumbeln (Erlensee) | Groß Gudellen (Großguden) | Groß Jesziorken (Schöntal) | Groß Kallweitschen (Kornberg) | Groß Kummetschen (Hermeshof) | Groß Rominten (Hardteck) | Groß Rosinsko (Großfreiendorf) | Groß Trakischken (Hohenrode) | Groß Wronken (Winterberg) | Gulbenischken (Gulbensee) | Gurnen | Hegelingen | Iszlaudszen (Schönheide) | Jagdbude | Jagdhaus Rominten | Jeblonsken (Urbansdorf) | Jessatschen (Grimbach) | Jörkischken (Jarkental) | Jodupp (Holzeck) | Johannisberg | Juckneitschen (Steinhagen) | Jurgaitschen (Kleinau) | Kallnischken (Kunzmannsrode) | Kamionken (Eichicht) | Kaseleken (Neumagdeburg) Keppurdeggen (Kühlberg) | Kiaunen (Rodenheim) | Kiauten (Zellmühle) Klein Dumbeln (Kräuterwiese) | Klein Gudellen (Kleinguden) | Klein Kummetschen (Schäferberg) | Klein Rosinsko (Bergershof) | Kögskehmen (Keckskeim) | Kosaken (Rappenhöh) | Kosmeden | Kotziolken (Langensee) | Kowalken (Beierswalde) | Kraginnen (Kraghof) | Kubillen (Nordenfeld) Kuiken (Tannenhorst) | Kuiken (Albrechtsrode) | Kurnehnen (Kurnen) | Langkischken (Langenwasser) | Lengkupchen (Lengenfließ) | Liegetrocken | Linkischken (Rabeneck) | Linnawen (Linnau) | Loyen (Loien) | Loyken (Loken) | Maleiken | Makunischken (Hohenwaldeck) | Marczinowen (Martinsdorf) | Marlinowen (Mörleinstal) | Matznorkehmen (Matztal) | Matzutkehmen (Wellenhausen) | Meldienen (Gnadenheim) | Meschkrupchen (Meschen) | Mlinicken (Buschbach) | Morathen (Bergesruh) | Motzkuhnen (Motzken) | Murgischen (Basental) | Oscheningken (Pfalzrode) | Ossöwen (Ossau) | Pabbeln | Pablindszen (Zollteich) | Padingkehmen (Padingen) | Pallädschen (Frankeneck) | Pellkawen (Pellkauen) | Pelludschen (Pellau) | Pickeln | Pietraschen (Rauental) | Plautzkehmen (Engern) | Plawischken (Plauendorf) | Pöwgallen (Pöwen) | Präslauken (Praßlau) | Präroszlehnen (Jägersee) | Reddicken | Regellen (Glaubitz) | Reutersdorf | Ribbenischken (Ribbenau) | Rogainen | Roponatschen (Steinheide) | Rudzien (Rodenstein) | Rothebude | Samonienen (Klarfließ) | Satticken | Sausleschowen (Seefelden) | Schackeln | Schaltinnen (Quellental) | Schardeningken (Schardingen) | Scheeben | Scheldkehmen (Schelden) | Schillinnen (Heidensee) | Schlaugen | Schuiken (Spechtsboden) | Serguhnen | Serteggen (Serteck) | Skaisgirren (Hellerau) | Skarupnen (Hartental) | Skötschen (Grönfleet) | Sokollen (Hainholz) | Staatshausen | Stonupönen (Kaltenbach) Stukatschen (Freienfeld) | Stumbern (Auersfeld) | Summowen (Summau) |
Szabojeden (Sprindberg) | Szielasken (Hallenfelde) | Szittkehmen (Wehrkirchen) | Tartarren (Noldental) | Texlen | Thewelkehmen (Tulkeim) | Theweln (Pfalzberg) | Tollmingkehmen (Tollmingen) | Upidamischken (Altenzoll) | Wannaginnen (Wangenheim) | Warnen | Warkallen (Wartenstein) Werxnen (Grünhügel) | Wilkatschen (Birkendorf) | Wyszupönen (Kaltensee) | Zodschen (Zoden)

Gemeindefreie Gutsbezirke:

Borker Heide, Forst | Rominter Heide, Forst


Orte im Amtsbezirk Kallweitschen (Kornberg) ( Landkreis Goldap ) Stand 1931

Orte:
Abscherningken (Ebershagen) | Groß Kallweitschen (Kornberg) | Kraginnen (Kraghof) | Neu Pellkawen (Neupellkauen) | Kuiken (Albrechtsrode) | Matzuttkehmen | Ribbenischken | Wyszupönen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)