Neustadt Harz

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Disambiguation notice Neustadt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neustadt.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Thüringen > Landkreis Nordhausen > Neustadt Harz

Datei:Lokal Ort Neustadt Harz Kreis Nordhausen.png
Lokalisierung von Neustadt Harz innerhalb des Kreises Nordhausen

Einleitung[Bearbeiten]

Neustadt ist ein Luftkurort im Südharz unweit der Kreisstadt Nordhausen in Thüringen.

Wappen[Bearbeiten]

Wappen von Neustadt (Harz).png

Blasonierung: „In Gold ein gemauerter roter Bogen mit Zinnen, darauf drei spitzbedachte rote Türme, der mittlere größer; unter dem Bogen auf grünem Schildfuß ein ruhender schwarzer Hirsch.“

Das Wappen wurde am 11. März 2008 genehmigt.

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Einwohner: 1108 (31. Dez. 2012)

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Ortsteile:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Andere Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Urkundlich: 1372 als Novenstadt

Die Burganlage Hohnstein[1] geht aber schon auf das 12. Jahrhundert zurück (~1120).

Seit 1890 ist Neustadt Luftkurort.[2]

Im Zuge der Gebietsreform im Freistaat Thüringen[3] entstand am 1. Juli 1994 die Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein / Südharz.[4]

2013 wurde Neustadt schönster Ort Thüringens.

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Frank Boblenz: Stände in der Grafschaft Honstein während der Zugehörigkeit zu Braunschweig-Wolfenbüttel 1593-1628/1636. In: Landstände in Thüringen. Vorparlamentarische Strukturen und politische Kultur im Alten Reich (Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen; 27). Herausgegeben vom Thüringer Landtag. Erfurt und Weimar 2008, S. 315-351. ISBN 978-3-86160-527-0
  • Literatur zu den Grafen von Hohnstein im Schlossarchiv Wildenfels

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Karl Meyer: Die Burg Hohnstein. Nach urkundlichen Quellen (Geschichte der Burgen und Schlösser des Harzes. Bd. 2), B. Franke, Leipzig 1897.
  • Kurt Wenke, Johann Erhard: Die Burgruine Hohnstein. 2. Auflage. Gemeindeverwaltung Neustadt/Südharz, Nordhausen 1979.
  • Horst Klempt: Einiges zur Burg Hohnstein. In: Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen. Bd. 18, 1993.
  • Uwe Mosebach: Wo einst die Grafen von Hohnstein lebten. Über die Geschichte der Grafschaft und der Burgruine Hohnstein (bei Nordhausen). Pieper, Clausthal-Zellerfeld 1993, ISBN 3-923605-49-8.
  • Uwe Mosebach: Hohnstein. Zur Geschichte der Burgruine und der Grafschaft (bei Neustadt am Südharz). Iffland, Nordhausen-Salza 2008, ISBN 978-3-939357-05-6.
  • Gerhard Möller: Einige Bemerkungen zur Zerstörung der Burg Hohnstein im Juli 1627. In: Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen. 36. Band, Nordhausen 2011.
  • Benjamin Rudolph: Zum romanischen Bestand der Burgruine Hohnstein bei Neustadt im Unterharz (Thüringen). In: Burgen und Schlösser. Zeitschrift für Burgenforschung und Denkmalpflege. 53. Jahrgang, Heft 2/2012.

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Neustadt

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Artikel Burg Hohnstein (Harz). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Luftkurort. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Thüringen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein / Südharz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Internetseiten von Neustadt Harz[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung NEUARZJO51JN
Name
  • Neustadt unterm Hohnstein (- 1945) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Neustadt/Harz (1945 -)
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • 99762 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:21568
Gemeindekennziffer
  • 16062036
Karte
   

TK25: 4431

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Neustadt, Gräfliches Amt Hohnstein (1814 - 1852) ( Amt) Quelle Quelle

Hohnstein (1852 - 1885) ( Amt) Quelle

Ilfeld (1885 - 1932-09-30) ( Kreis) Quelle Quelle

Hohnstein/Südharz (1994-04-06 - 2018-07-05) ( Verwaltungsgemeinschaft) Quelle Quelle § 9 Abs. 1

Nordhausen, Grafschaft Hohenstein, Nordhausen (1932-10-01 - 2018-07-05) ( KreisLandkreis) Quelle § 9 Abs. 2 Quelle Quelle Quelle Quelle Seite 405

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Neustadt unterm Hohnstein, Neustadt/Harz
         FleckenOrtOrtsteil
NEUADTJO51KN (1814 - 2018-07-05)