Neu Jecksterken

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Hierarchie

Regional > Litauen > Neu Jecksterken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Neu Jecksterken



Einleitung[Bearbeiten]

Neu Jecksterken, Kreis Tilsit, Ostpreußen


Name[Bearbeiten]

Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]


Allgemeine Information[Bearbeiten]


Politische Einteilung[Bearbeiten]

1785 adliges Dorf, 6 Feuerstellen[4]
1785 war Neu Jecksterken Adel. Dorf mit 6 Feuerstellen, 1815 Adel. Vorwerk mit 8 Feuerstellen und 40 Bewohnern.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Neu Jecksterken gehörte 1785 zum Kirchspiel Piktupönen, 1773 zu Schillgallen gehörig.[6]
Neu Jecksterken gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes[Bearbeiten]

Karten[Bearbeiten]

Neu Jecksterken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe neu Jecksterken nördlich von Pogegen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Neu Jecksterken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Das Gebiet von Neu Jecksterken liegt im Süden des Staats-Forsts Dingken (der Ort ist nicht mehr verzeichnet) in den Messtischblättern 0796 Coadjuthen, 0797 Nattkischken, 0896 Rucken und 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung JECKENKO05WE
Name
  • Jecksterken (1907) Quelle (${p.language})
  • Försterei Jecksterken (1923) Quelle Seite 1091 (${p.language})
  • Jekšterkiai, girininkija (1923) Quelle Seite 1091 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Wüstung (1945 -)
Einwohner
w-Nummer
  • 66133
Karte
   

TK25: 0897

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Dingken (1939-05-01 - 1945) ( Gemeinde)

Rucken (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.298/299

Dingken, Oberförsterei, Dinkiai, vyr. girininkija (- 1939-04-30) ( Gutsbezirk) Quelle

Pogegen, Pagėgiai, Pagėgių savivaldybė (2011) ( Gemeinde)

Tilsit (Maria Himmelfahrt), Tilsit (1907) ( Pfarrei) Quelle S.298/299

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten]

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  2. Urmesstischblatt von 1861
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918