Przytullen (Landkreis Oletzko)

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Oletzko

Herzlich Willkommen im Portal Oletzko von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Oletzko in Ostpreußen.
Hier geht es zum Portal Oletzko von GenWiki

Wappen Oletzko


Disambiguation notice Przytullen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Przytullen.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Oletzko > Przytullen


BiallaLehnartenJudzickenKujawaButtkenDrosdowenSchareykenMonethenGortzitzenDaniellenSczeczinkenDombrowskenGroß RetzkenKrupinnenMoosznenKlein RetzkenNeu RetzkenPrzytullenProstkergutDullenJaschkenGrünebergBabken (Ksp. Marggrabowa)LengowenGollubien (Ksp. Marggrabowa)SteinauSeedranken)Stobbenorth)Lassek)
Przytullen (mitte unten) auf der Karte KDR 100 Nr.107 Marggrabowa um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Przytullen war eine Gemeinde im Landkreis Oletzko. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.99-102</ref>
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Przytuły. <ref name="GUS">http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Przytu%C5%82y&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=5351&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>

Name[Bearbeiten]

  • Przytullen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Siebenbergen <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.49,VfFOW Hamburg 1983</ref>

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Ab 1945[Bearbeiten]

Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Oletzko gegründet wurde. Zum Kreis Oletzko gehörten die Kirchspiele Oletzko, Schareiken, Mierunsken, Schwentainen, Gonsken, Czychen und Willitzken.
  • Der Kreis Oletzko gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350</ref>
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der Amtsbezirk Nr.9 Krupinnen im Landkreis Oletzko gegründet. Zum Amtsbezirk Krupinnen
    gehörten die Landgemeinden Groß Retzken, Krupinnen, Moosznen, Neu Retzken, Przytullen, Sczeczinken und die Gutsbezirke
    Klein Retzken, Prostkergut. Der Sitz des Amtsbezirk war Krupinnen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/treuburg/krupinn.htm</ref>
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Oletzko wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.<ref> Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> <ref> Westfälische Geschichte online</ref> Der Amtsbezirk Krupinnen hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Przytullen gehörte zum Standesamt Marggrabowa Landbezirk. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Przytullen in Gemeinde
    umbenannt. <ref name="TER"/>
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Przytullen in Siebenbergen umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
  • Der Amtsbezirk Krupinnen bestand bis 1945. <ref name="TER"/>

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Marggrabowa (Treuburg) Landbezirk[Bearbeiten]

  • Przytullen gehörte zum Standesamt Marggrabowa Landbezirk.
  • Das Standesamt Marggrabowa Landbezirk wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
  • Zum Standesamt Marggrabowa Landbezirk gehörten folgende Orte : Seedranken, und .... <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Marggrabowa (Treuburg) Landbezirk
  • Mit der Gründung des Kirchspiel Sczeczinken (Eichhorn) um 1913, wurde auch das Standesamt Sczeczinken (Eichhorn) gegründet.
    Przytullen wurde dem Standesamt Sczeczinken (Eichhorn) zugeordnet.

Standesamt Sczeczinken (Eichhorn) Landbezirk[Bearbeiten]

  • Przytullen gehörte zum Standesamt Sczeczinken.
  • Das Standesamt Sczeczinken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
  • Zum Standesamt Sczeczinken gehörten folgende Orte : Sczeczinken (Eichhorn), und .... <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sczeczinken (Eichhorn)

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.300.71

Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.</ref>

1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.340-347</ref> 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.194-199</ref> 1910 <ref name="GVZ1910">Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> 1933 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> 1939 <ref name="VWG"/>
153 141 118 113 92 85

Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Die ev. Kirche von Marggrabowa

Evangelisches Kirchspiel Marggrabowa (Treuburg)[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]


  • Mit der Gründung des Kirchspiel Sczeczinken (Eichhorn) 1913, wurde Przytullen in das Kirchspiel Sczeczinken (Eichhorn) umgepfarrt. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>

Evangelisches Kirchspiel Sczeczinken (Treuburg)[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Marggrabowa (Treuburg)[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]

  • 1564: Przytullen wurde gegründet.

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

Domänenamt Oletzko[Bearbeiten]

  • 1721: Das Domänenamt Oletzko wurde 1721 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Seedranken. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316</ref> <ref name="GO1"/>
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
    verliehen wurde. Das Domämenamt Oletzko hatte ein eigenes Domänen-Justiz-Amt. <ref name="GODJA">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
  • Das Domänenamt Oletzko bestand aus einem Vorwerk und 23 Dörfern wie folgt: <ref name="GO1">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>:
Babken (Ksp. Marggrabowa), Dombrowsken, Dopcken, Dullen (Duen), Gordeicken, Gollubien (Ksp. Marggrabowa), Groß Retzken, Jaschken, Krupinnen, Langowen, Lasseck, Mosznen, Ollschöwen, Prostkerguth, Przytullen, Stobbenorth Nuvola-gnome-devel.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Przytullen war ein meliert Dorf mit 13 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Oletzko. Eingepfarrt war Przytullen im Kirchspiel Marggrabowa.
    Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.126 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
  • 1818: Przytullen war ein meliert Dorf mit 18 Feuerstellen und 93 Seelen. Es gehörte zur Domäne Oletzko. Eingepfarrt war Przytullen im Kirchspiel Marggrabowa. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.75.6, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>

Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

GEDBAS[Bearbeiten]

Ortsfamilienbücher[Bearbeiten]

Verlustlisten des 1. Weltkrieg[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

  • Generalhufenschoß Schulzenamt Oletzko General Protocoll 1719 Special Protocoll 1719, FHL INTL Film: 1187080
  • Generalhufenschoß Schulzenamt Oletzko Index & Special Protocoll 1719, FHL INTL Film: 1187081
  • Generalhufenschoß Schulzenamt Oletzko Hubenzahl 1719, FHL INTL Film: 1187082
  • Generalhufenschoß Schulzenamt Oletzko Extract und Durchschnitt 1700-1715, FHL INTL Film: 1187083
  • Generalhufenschoß Schulzenamt Oletzko Special Tabellen 1700-1715, FHL INTL Film: 1187084
  • Generalhufenschoß Schulzenamt Oletzko Index & Privilegia 1719, FHL INTL Film: 1187085
  • Generalhufenschoß Schulzenamt Oletzko Index & Privilegia 1719, FHL INTL Film: 1187086
  • Generalhufenschoß Schulzenamt Oletzko Index & Privilegia 1719, FHL INTL Film: 1187087
  • Generalhufenschoß Schulzenamt Oletzko Catastrum 1719, FHL INTL Film: 1187088
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 1-4 1721, 1751-1769, FHL INTL Film: 1187862
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 4-9 1769-1775, 1778, 1781-1787, FHL INTL Film: 1187863
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 9-12 1787, 1799, 1798, 1786-1791, 1805, FHL INTL Film: 1187864
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 12-16 1805, 1825, 1817, 1822-1825, FHL INTL Film: 1187865
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 16-19 1817-1825, FHL INTL Film: 1187866
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 19-22 1817-1825, FHL INTL Film: 1187867
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 22-26 1820, 1832, 1825-1830, FHL INTL Film: 1187868
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 26-30 1830, 1832, 1825-1833, FHL INTL Film: 1187869
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 30-32 1825-1827, 1846-1848, FHL INTL Film: 1187870
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 32-34 1846-1848, FHL INTL Film: 1187871
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 34-37 1843-1848, 1751, FHL INTL Film: 1187872
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 37-41 1848, 1854-1861, FHL INTL Film: 1187873
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 42-46 1854-1856, FHL INTL Film: 1187874
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Oletzko Acta Bd. 46-49 1855, FHL INTL Film: 1187875

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Przytullen

Karten[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

  • Treuburg von der Website der Kreisgemeinschaft Treuburg e.V.

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

<inputbox>
type=create
bgcolor=#eeeeff
editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro
default=Przytullen (Landkreis Oletzko)/Zufallsfunde
hidden=yes
buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen
summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Przytullen (Landkreis Oletzko) erstellt
preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite
</inputbox>

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Oletzko]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Oletzko findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Oletzko.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

<inputbox>
type=create
bgcolor=#eeeeff
editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro
default=Przytullen (Landkreis Oletzko)/Forscherkontakte
hidden=yes
buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen
summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Przytullen (Landkreis Oletzko) erstellt
preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite
</inputbox>

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

<gov>SIEGENKO14GB</gov>

Fußnoten[Bearbeiten]

<references/>

Städte und Gemeinden im Landkreis Oletzko (Treuburg), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Städte: Marggrabowa (Treuburg)

Gemeinden:

Albrechtsfelde | Babken (Babeck) | Babken (Ksp. Marggrabowa) (Legenquell) | Bärengrund | Barannen (Barnen) | Bartken | Bittkowen (Bittkau) | Borken | Borkowinnen (Jarken) | Buttken |
Borawsken (Deutscheck) | Chelchen (Vorbergen) | Czukten (Schuchten) | Czychen (Bolken) | Diebowen (Diebauen) | Doliwen (Teichwalde) | Dombrowsken (Königsruh) | Dopken (Markgrafsfelde) |
Dowratzken (Herrendorf) | Dullen | Duneyken (Duneiken) | Duttken (Sargensee) | Dzingellen (Dingeln) | Friensdorf | Friedrichsheyde (Friedrichsheide) | Garbassen | Giesen |
Gollubien (Ksp. Czychen) (Friedberg) | Gollubien (Ksp. Marggrabowa) (Kalkhof) | Gonsken (Herzogskirchen) | Gordeyken (Gordeiken) | Griesen | Groß Retzken | Grünheyde (Grünheide) |
Guhsen | Gutten | Jaschken (Jesken) | Jelittken (Gelitten) | Judzicken (Wiesenhöhe) | Jurken (Jürgen) | Kilianen | Kiöwen | Klein Oletzko (Herzogshöhe) | Klein Schwalg (Schwalg) |
Kleschöwen (Kleschen) | Klinken | Kowahlen (Reimannswalde) | Kreuzdorf | Krupinnen | Kukowken (Heinrichstal) | Kutzen | Krzywen (Bergenau) | Lakellen (Schönhofen) | Lengowen (Lengau) |
Markowsken (Markau) | Masuhren (Masuren) | Mierunsken (Merunen) | Monethen (Moneten) | Moosznen (Moschnen) | Neuendorf | Nußdorf | Olschöwen (Erlental) | Plöwken |
Polommen (Herzogsmühle) | Pomainnen (Kelchdorf) | Przytullen (Siebenbergen) | Rehfeld | Reuß | Ringen | Rogonnen | Rogowken (Roggenfelde) | Rostau | Sabielnen (Podersbach) | Saiden |
Salleschen (Tannau) | Satticken | Schareyken (Schareiken) | Sawadden (Schwalgenort) | Schlepin (Schlöppen) | Schwentainnen | Schwiddern | Sczeczinken (Eichhorn) | Seedranken |
Seesken (Ksp. Reuß) | Seesken (Ksp. Schareyken) | Sobollen (Richtenberg) | Sokolken (Halldorf) | Starosten (Müllersbrück) | Statzen | Stoosznen (Stosnau) | Suleiken | Urbanken |
Wensöwen (Eibenau) | Wielitzken (Wallenrode) | Wiesenfelde | Willkassen | Woinassen | Wronken (Fronicken)

Gemeindefreie Gutsbezirke:

Borker Heide, Forst


Orte im Amtsbezirk Krupinnen ( Landkreis Oletzko ) Stand 1931

Orte:
Groß Retzken | Klein Retzken | Krupinnen | Moosznen (Moschnen) | Neu Retzken | Prostkergut | Przytullen (Siebenbergen) | Sczeczinken (Eichhorn)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)