Reddies (Familienname)
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Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten]
Ost- und Westpreußen, Memelland
Hinweis auf urbar gemachtes Land.
- prußisch „redo“ = die Ackerfurche
Varianten des Namens[Bearbeiten]
- Rediko, Kammeramt Bordehnen (Archiv des Domkapitels Frauenburg, etwa 1407)
- Redies, Redock, Reddig, Reddigkeit, Reddiks, Redszus, Redzus
Geographische Verteilung[Bearbeiten]
Relativ | Absolut |
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Relative Verteilung des Namens Reddies (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Reddies" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Reddies (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Reddies" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Bekannte Namensträger[Bearbeiten]
Sonstige Personen[Bearbeiten]
Geographische Bezeichnungen[Bearbeiten]
- Reddenau, Kr. Preußisch Eylau
- Reddentin, Kreis Schlawe
- Reddestow, Pommern
- Reddicken, Kr. Goldap
- Reddies, Kreis Rummelsburg
Literaturhinweise[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Reddies in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO[Bearbeiten]
<foko-name>Reddies</foko-name>
Daten aus der Totenzettelsammlung[Bearbeiten]
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Reddies.
Daten aus GedBas[Bearbeiten]
Metasuche[Bearbeiten]