Gemmrigheim

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von Rule:GEMEIMJN49NA)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Gemmrigheim

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Gemmrigheim gehörte zum Oberamt Besigheim. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Besigheim umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Ludwigsburg. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Gemmrigheim als selbständige Gemeinde bei diesem Landkreis.

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

Stadtteile[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Heinzenberg (Hof)
  • Liebensteiner Weg (Hof)
  • Vogelsang (Hof)
  • Pumpwerk (Häuser)
  • Wasen (Häuser)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

In Gemmrigheim besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Talheim eingepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichtlicher Überblick (04.08.2007)

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Gemmrigheim[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1562
  • Totenbücher ab 1593

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Literatursuche nach Gemmrigheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Otfried Kies: Die Umschrift der evang. Kirchenbücher von Gemmrigheim. Januar 1990; Einsicht: Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart
    • Taufregister I (1556-1689) und II (1690-1808)
    • Eheregister (1563-1808)
    • Totenregister I (1588-1659) und II (1693-1748)
    Es fehlt das Totenregister für die Zeit 1660-1692 (zerstört im Franzoseneinfall 1693) und das für 1749ff.
  • Max Rösch: Die württembergischen Rösch-Sippen, Bd. 3: Die Rösch von Hohenstein, Gemmrigheim und Dürrenzimmern. Verlag Staib & Maier, Stuttgart 1958.

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Römer, Reden und Papier. Gemmrigheim in Geschichte und Gegenwart. Heimatbuch, erstmals erschienen 1997.

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gemmrigheim

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Informationen zu Gemmrigheim in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung object_256242
Name
  • Gemmrigheim
Typ
  • Gemeinde (1818-12-31 -)
Postleitzahl
  • W7121 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 74376 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • wikidata:Q62059
  • opengeodb:16925
  • leobw:960
  • GND:4020063-2
  • geonames:6555480
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 08118018
Fläche (in km²)
  • 8.22 (1961) Quelle Seite 113
Karte
   

TK25: 6920

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ludwigsburg (1938-10-01 -) ( Landkreis)

Bietigheim, Besigheim, Kreis Besigheim (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Gemmrigheim
         Dorf
GEMEIMJN49NA (1818-12-31 -)
Wasen
         Häuser
WASSENJN49NA (1961)
Vogelsang
         Wohnplatz
VOGANGJN49OA (1961)
Pumpwerk
         Gebäude
PUMERKJN49NA (1936)
Liebensteiner Weg
         Wohnplatz
LIEWEG_W7121 (1962 -)
Heinzenberg
         Wohnplatz
HEIERG_W7121 (1965 -)

Ortsteil[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung GEMEIMJN49NA
Name
  • Gemmrigheim
Typ
  • Dorf
Einwohner
Postleitzahl
  • W7121 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 74376 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2921388
  • GND:4020063-2
  • leobw:961
Karte
   

TK25: 6920

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lauffen, Lauffemer Amt, Oberamt Lauffen (1432 - 1808-04-26) ( Amt) Quelle

Bietigheim, Besigheim, Kreis Besigheim (1808-04-26 - 1818-12-31) ( Oberamt)

Gemmrigheim (1818-12-31 -) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Gemmrigheim (St. Christophorus )
         Kirche
GEMRUSJN49NA


Städte und Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Asperg | Besigheim | Bietigheim‑Bissingen | Bönnigheim | Ditzingen | Freiberg am Neckar | Gerlingen | Großbottwar | Korntal‑Münchingen | Kornwestheim | Ludwigsburg | Marbach am Neckar | Markgröningen | Oberriexingen | Remseck am Neckar | Sachsenheim | Steinheim an der Murr | Vaihingen an der Enz
Gemeinden: Affalterbach | Benningen am Neckar | Eberdingen | Erdmannhausen | Erligheim | Freudental | Gemmrigheim | Hemmingen | Hessigheim | Ingersheim | Kirchheim am Neckar | Löchgau | Möglingen | Mundelsheim | Murr | Oberstenfeld | Pleidelsheim | Schwieberdingen | Sersheim | Tamm | Walheim