Strehlitz (Kreis Schweidnitz)
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Einleitung[Bearbeiten]
Landgemeinde nord-östlich der Kreisstadt Schweidnitz, an der Bahnlinie.
Allgemeine Information[Bearbeiten]
- 1895[1] = Landgemeinde Strehlitz = 1 Wohnplatz, 75 bewohnte Wohnhäuser, 1 Mühle, 130 gewöhnliche Haushaltungen sowie 6 männliche und 16 weibliche einzeln Lebende mit eigener Haushaltung, 1 Anstalt für gemeinsamen Aufenthalt, ortsanwesend am 2.12.1895 sind 624 Personen, wovon 296 männlich und 328 weiblich, 106 Personen ev., 518 kath., ev. zu Domanze, kath. zu Strehlitz, Standesamt Stephanshain, Amtsbezirk Stephanshain
- 1933[2] = Strehlitz = 1 Wohnplatz, 82 bewohnte Wohnhäuser, 159 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 652 Personen, wovon 315 männlich, 157 Personen ev., 494 kath., Amtsgericht Schweidnitz, ev. zu Domanze, kath. zu Strehlitz, Standesamt Stephanshain, Amtsbezirk Stephanshain
Politische Einteilung[Bearbeiten]
- Landgemeinde
- Ab 1741 im Landkreis Schweidnitz.
Standesamt[Bearbeiten]
In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 01. Oktober 1874.
Strehlitz gehörte zum Standesamt Stephanshain.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.
Strehlitz war evangelisch ab 1743 nach Domanze gepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Strehlitz hatte eine eigene Kirche, welche bis 1810 zu den Augustiner-Chorherren in Breslau gehörte. Zur Pfarrei gehörte eine Tochterkirche in Guhlau.
Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten]
- Siehe unter Schweidnitz.
Bibliografie[Bearbeiten]
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank[Bearbeiten]
- Literatur zu Strehliz (Titelstichwort: Strehliz)
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- GRÖGER, Eduard "Der Kreis Schweidnitz nach seinen physikalischen, statistischen und topographischen Verhältnissen", Schweidnitz, Verlag L. Heege (ca. 1904)
- WASNER, Adolf "Der Stadt- und Landkreis Schweidnitz", 1903
- ZIMMERMANN "Beyträge zur Beschreibung Schlesiens" 5. Band, 1785
Karten[Bearbeiten]
Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.: 5065 + 5066
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | object_189803 | ||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 5065 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Strehlitz (OO. SS.), Strzelce (Wszystkich Świętych) (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 156 Nr. 97 Schweidnitz ( KreisLandkreis) Quelle Stephanshain (1885) ( Amtsbezirk) Quelle Stephanshain (1885) ( Standesamt) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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