Toeven
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Wesel > Hamminkeln > Mehrhoog > Toeven
Toeven.jpg
Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Toeven, um 1808 auch Teuvent (le Coq), 1813 Teuven (Mairiebescheinigung)
Verwaltungseinbindung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- <1803 Preußen, Herzogtum Kleve, Emmerichscher Kreis
- 1803 Preußen, Landesregierung Münster
- 1807-1810 Großherzogtum Berg
- Zum 14.12.1810 fiel alles Gebiet nördlich der Lippe an das Kaiserreich Frankreich.
- 1810 Kaiserreich Frankreich, Lippedepartement, Arrondissement Rees, Kanton Rees, Mairie Haldern
- 1813-1815 Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Verwaltungsbezirk Großherzogtum Niederrhein
- 1815 Rheinprovinz, Regierungsbezirk Kleve, Kreis Rees, Amt Haldern, Gemeinde Haffen-Mehr
- 1822 Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Rees [1]
- 1895: Töwen, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Rees
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Wesel, Postbezirk Mehrhoog
- Einwohner: 193 [2]
Bistümer[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zuständigkeiten/Infrastruktur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1931 Amt Haldern , Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Haldern, Bürgermeister Ingenhorst, Fernsprecher 58
- Gemeinde Haffen-Mehr (mit der Bauerschaft Mehrhoog): Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Heicks, Ortsklasse D
- Einwohner: 2.365, Kath. 2.062, Ev. 295, Menuiten 8
- Gesamtfläche: 3.145 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath) 2, Pfarramt (ev), Volksschule 4, Krankenhaus (Kirchengemeinde), Postamt und Telegrafenamt in Mehr, Eisenbahnstation Mehrhoog, Polizei (kom.) 1, Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung (RWE), Sportplatz, Eisenbahn, Kleinbahn
- Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze. [3]
Kommunale Neugliederung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1975 kommunale Neugliederung: 1975 Wertherbruch und Loikum (mit der Bauerschaft Toeven) zu Hamminkeln, Kreis Wesel.
- Die Stadt Rees ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Haldern
Archiv[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Archivalien des Amtes Haldern im Archiv der Stadt Rees
Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Quelle: LVR, Handbuch der Kommunalarchive in NRW Teil 1, Nordrhein
- ↑ Quelle: Hic Leones
- ↑ Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | TOVVENJO31GS | ||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 4205 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Hamminkeln ( GemeindeStadt) |
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Untergeordnete Objekte |
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