Silkoten

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Hierarchie

Regional > Litauen > Silkoten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Silkoten



Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Silkoten, Kreis Memel, Ostpreußen


Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Alter Siedlungsort, ca. 28 km südöstlich von Memel, 3 Feuerstellen[4]


Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1785 Kgl. Bauerdorf, durch Kgl. Erlaß vom 22. Mai 1905 mit Sakuten (Kr.Memel) vereinigt.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Silkoten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Silkoten gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Silkoten gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten (Kr.Memel) .

Bewohner[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1683[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Kristups und Anike alte Leute in 5 Jahren ausgeblieben
  • Makkuzis der Sohn in 4 Jahren ausgeblieben
  • Andruttis daßelbst 18 J alt
  • Antonne und Gedrude 10 Jahr ausgeblieben [6]


Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zillkoten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
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Siehe Zillkoten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Zillkoten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Zillkoten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Zillkoten in ist der nördliche Teil der Gemeinde Sakuten (Kr.Memel) in den Messtischblättern 0494 Wilkieten und 0594 Kukoreiten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung ZILTENKO05RL
Name
  • Silkoten (1888) Quelle (${p.language})
  • Zillkoten (Sillkoten) (1905) Quelle Seite 120 (${p.language})
  • zu Sakuten (1941) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0594

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Sakuten, Sakūtėliai (1905-05-22 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Silkoten, Zillkoten (Sillkoten) (- 1905-05-21) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Sakuten (1888) ( StandesamtStandesamt) Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1888) ( Pfarrei) Quelle

Saugen (1888) ( Kirchspiel) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  3. Taufbuch Prökuls
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  6. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls