Rybnik

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Hierarchie

politische Zuordnung[Bearbeiten]

Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Oppeln > Landkreis Rybnik > Rybnik

Einleitung[Bearbeiten]

siehe auch Rybnik im wikipedia

Wappen[Bearbeiten]

Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->

Allgemeine Information[Bearbeiten]

  • Einwohner.
  • 1890: 5.156
  • 1905: 10.445
  • 1910: 11.656

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Zivilstandsregister[Bearbeiten]

  • Die Zivilstandakten von Personen der Landesheil- und Pflegeanstalt in Rybnik befinden sich im Standesamt Rybnik. (Stand: 2000)

Adressbücher[Bearbeiten]


Historische Quellen[Bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Volltextsuche nach |%20}} Rybnik in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
  • TEODOR, Piotr Augustyn: 70-lecie Panstwowego Szpitala dla Nerwowo i Psychicznie Chorych w Rybniku 1886-1956 (=70 Jahre des Staatlichen Krankenhauses für Nerven- und psychisch Kranke in Rybnik 1886-1956), Maschinenschrift im Besitz des Instituts für Psychiatrie und Neurologie in Warschau, 223 Seiten

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

  • Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz
    • Das evangelische Kirchen- und Pfarrwesen im Invalidenhause und in der Stadt Rybnick und für die evangelischen Bewohner der Umgegend, namentlich auch in der Stadt Sorau, sowie die Anstellung der Geistlichen und Kirchenbediensteten und deren Besoldung daselbst, Bd. I: 1829-1861, Bd. II: 1862-1915 (I. HA, Rep. 76 III, Sekt. 17, Abt. XX, Nr. 31)
    • Das katholische Kirchen- und Pfarrwesen in der Stadt Rybnick, Reg. Bez. Oppeln, sowie die Berufung, Anstellung und Besoldung der Geistlichen und Kirchenbediensteten daselbst, Bd. I: 1847 (I. HA, Rep. 76 IV, Sekt. 7, Abt. VII, Nr. 62)
    • Das Julius-Krankenhaus in Rybnik, Bd I: 1868- (I. HA, Rep. 76 IV, Sekt. 7, Abt. XXII, Nr. 67)


Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rybnik


Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Rybnik/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

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