Strüth (Taunus)

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Rhein-Lahn-Kreis > Verbandsgemeinde Nastätten > Strüth (Taunus)

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1939[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Strüth 1939
Strüth 1939

"Strüth im Kreis St. Goarshausen liegt auf dem westlichen Taunus, etwa 400 m über dem Meeresspiegel, sechszehn Kilometer von Kaub a. Rh. und siebzehn Kilometer von St. Goarshausen entfernt. Von Kaub, St. Goarshausen und Nastätten ist es bequem durch Postautoverbindungen zu erreichen. Strüth hat 320 Einwohner, welche fast ausschließlich in der Landwirtschaft beschäftigt sind. Der Boden ist verwitterter Schiefer, wenig tiefgründig, das Klima ist ziemlich herb, deshalb ist der Ertrag nicht so groß. Zu Strüth gehört das Kloster Schönau, bestehend aus dem eigentlichen Klostergebäude und den früheren Wirtschaftsgebäuden, die aber heute in Privatbesitz übergegangen sind. Das Kloster selbst ist Staatseigentum. Die Kirche steht der katholischen Kirchengemeinde zur Verfügung, außerdem sind im Kloster noch zwei Schulsäle und die Wohnung für den kath. Pfarrer. Das Kloster steht unter Denkmalschutz. In der Kirche wird der Schädel der hl. Elisabeth von Schönau gezeigt, außerdem enthält sie einige sehenswerte Statuen.

Bei Strüth beginnt das schöne Mühlbachtal, das bald eng mit beiderseits waldreichen Höhen, bald sich zu lieblichen Ausblicken öffnend zur Bahn hinzieht."

Quelle: Adreßbuch für den politischen Kreis St. Goarshausen 1939



Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung STRUTHJO30WD
Name
  • Strüth
Typ
  • Ortsgemeinde
Einwohner
Postleitzahl
  • W5429 (- 1993-06-30)
  • 56357 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:24695
  • wikidata:Q693168
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 07141131
Karte
   

TK25: 5813

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Nastätten ( Verbandsgemeinde)

St. Goarshausen, Loreleykreis ( Landkreis) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Strüth
         Dorf
STRUT1JO30WD