Zu den Ehrentafeln der Kompanien des Reserve-Feldartillerie-Regiment Nr.49
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Ehrentafel des Resere-Feldartillerie-Regiment Nr. 49 [Bearbeiten]
Kämpfe an Ostpreußens Südgrenze - 13.10 bis 07.11.1914[Bearbeiten]
Schlacht bei Lodz - 08.11 bis 26.11.1914[Bearbeiten]
Durchbruch von Brzeziny - 23. bis 24.11.1914[Bearbeiten]
Kämpfe an Mrozyca und Mroga - 27.11. bis 28.12.1914[Bearbeiten]
Stellungskampf a.d. Rawka - 29.12.1914 bis 16.07.1915[Bearbeiten]
Kämpfe um Warschau, Verfolgung über Weichsel, Bug und Szczara bis zum Serwetsch - 17.07. bis 26.09.1915[Bearbeiten]
Schlacht bei Baranowitschi - 13.06. bis 14.07.1916[Bearbeiten]
Stellungskämpfe an der Narajowka - 09.10. bis 02.12.1916[Bearbeiten]
Offensive im Bereczker Gebiet und Ojtoz-Paß - 01.01. bis 07.01.1917[Bearbeiten]
Stellungskämpfe in Französisch-Flandern - 20.03. bis 26.04.1917[Bearbeiten]
Frühjahrsschlacht bei Arras - 27.04. bis 05.06.1917[Bearbeiten]
Schlacht bei Flandern[Bearbeiten]
Erneuter Einsatz südöstlich Arras - 22.08. bis 26.10.1917[Bearbeiten]
Herbstschlacht in Flandern - 27.10. bis 22.11.1917[Bearbeiten]
Angriffsschlacht bei Cambai - 23.11. bis 14.12.1917[Bearbeiten]
Stellungskämpfe in Belgisch-Flandern - 15.12.1917 bis 31.03.1918[Bearbeiten]
Kämpfe im Xpernbogen - 01.04. bis 04.05.1918[Bearbeiten]
Stellungskrieg in Flandern - 05.05. bis 29.08.1918[Bearbeiten]
Kämpfe vor der Siegfriedstellung - 30.08. bis 26.09.1918[Bearbeiten]
Abwehrschlacht zwischen Cambrai und St. Quentin - 27.09. bis 08.10.1918[Bearbeiten]
Kämpfe vor und an der Schelde - 09.10. bis 10.11.1918[Bearbeiten]
Es starben infolge Krankheiten oder Unglücksfällen[Bearbeiten]
In russischer Gefangenschaft starben[Bearbeiten]
In anderen Regimentern fielen[Bearbeiten]
28 Offiziere, 68 Unteroffiziere, 273 Mannschaften ließen in den Reihen des Regiments ihr Leben bei der Verteidigung von Heimat und Vaterland. In stolzer Trauer, mit großem Dank gedenken wir ihrer, die im Kampf, Not und Tod treu miteinander vereint fielen, erfüllt von der Idee: "Deutschland muß leben und wenn wir sterben müssen". In dieser Selbstbeschränkung liegt die Größe ihrer Tat, die uns mahnt, ihrem Beispiel zu folgen: zu leben und zu arbeiten fürs Vaterland und fest zu glauben an seine Zukunft. Dann werden unsere toten Kameraden nicht umsonst gestorben sein.