Girgsden: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Januar 2012, 15:24 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Girgsden
Einleitung
Girgsden, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Kleeburg (Krs. Heydekrug), (russ. Lebedianskoje)
Namensdeutung
Der Name weist auf knarrende Geräusche in der Natur.
- preußisch-litauisch "girdžduoti" = knarren
- "girgždukas" = nickendes Leimkraut (bot. silene nutans), Schnarrwachtel, Wachtelkönig
Politische Einteilung
1885[1] und 1905[2] gehörte Girgsden zum Amtsbezirk Spucken.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
{Girgsden gehörten 1885[1] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Girgsden gehörte 1885[1] und 1905 [2] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Girgsden gehörte 1885 [1] und 1905 [2] zum Standesamt Stucken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | GIRDENKO05QE | ||||
Name | |||||
Typ |
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Karte |
TK25: 0894 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Jasnowskij Dorfsowjet, Ясновский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle Tirkseln, Kleeburg (1939-04-01 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Schakuhnen (1907) ( Kirchspiel) Quelle Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1907) ( Pfarrei) Quelle Girgsden (1888) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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