Hohendorf (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen

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Die in der Handfeste für Hohendorf von 1244 genehmigte Kirche wurde nie gebaut. <ref name="COP"/>
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== Geschichte ==
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== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
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* '''12.5.1244,Thorn:''' Heinrich von Wida, Landmeister in Preußen verkauft die Güter, die Gebehardus Cecus (= der Blinde) an Bauern hatte ausgeben sollen, und das anliegende preußische Dorf, das in einem höhren Teile gelegen ist, 60 Hufen an Zahl, dem Theoderich von Brandeicz, seien Brüdern und Söhnen zu Erbrecht, dazu die Stätten zweier Mühlen an dem Fließe, das an den genannten Gütern vorüber fließt, so daß niemand an der anderen Seite des Fließes die Wehre und Stauungen hindern kann noch er selbst für seinen Teil andere Mühlen hindert, außerdem alles, was gelegen ist zwischen dem Fließe selbst und einem anderen, das das Erbe des berührt, als Wiesen bis an den See Drusine, was im Umfange ungefähr 5 Hufen sind. Als Zins und zur Anerkennung der Herrschaft soll sie geben einen kulmischen Pfenig oder denselben Wert und 2 Wachs, jährlich, wie es andere tun. Der Orden nimmt jedoch zuseinem Nutzen aus ben Biber, Gold und Silber, falls man es hier finde. Aus besonderer Gnade erlaubt er ihnen, wenn sie eine Kirche bauen, einen Pleban zu wählen und ihn dem Orden zu präsentieren und wir werden ohne Schwierigkeiten gehalten sein, sie ihm zu übergeben. Auch werden wir  gehalten sein, die Ansprüche eines jeden auf die genannten Güter zu verhindern, auch die des Bischofs, wenn sie durch das Los auf seinen Anteil fallen. Dienst mit einem Wäpener auf einem gedeckten Rosse, wie andere Miterben dienen und dieser Dienst soll beginnen, wenn sie das erste Winter- und Sommergetreide gemäht haben. <ref name="COP"/>
* '''12.5.1244,Thorn:''' Heinrich von Wida, Landmeister in Preußen verkauft die Güter, die Gebehardus Cecus (= der Blinde) an Bauern hatte ausgeben sollen, und das anliegende preußische Dorf, das in einem höhren Teile gelegen ist, 60 Hufen an Zahl, dem Theoderich von Brandeicz, seien Brüdern und Söhnen zu Erbrecht, dazu die Stätten zweier Mühlen an dem Fließe, das an den genannten Gütern vorüber fließt, so daß niemand an der anderen Seite des Fließes die Wehre und Stauungen hindern kann noch er selbst für seinen Teil andere Mühlen hindert, außerdem alles, was gelegen ist zwischen dem Fließe selbst und einem anderen, das das Erbe des berührt, als Wiesen bis an den See Drusine, was im Umfange ungefähr 5 Hufen sind. Als Zins und zur Anerkennung der Herrschaft soll sie geben einen kulmischen Pfenig oder denselben Wert und 2 Wachs, jährlich, wie es andere tun. Der Orden nimmt jedoch zuseinem Nutzen aus ben Biber, Gold und Silber, falls man es hier finde. Aus besonderer Gnade erlaubt er ihnen, wenn sie eine Kirche bauen, einen Pleban zu wählen und ihn dem Orden zu präsentieren und wir werden ohne Schwierigkeiten gehalten sein, sie ihm zu übergeben. Auch werden wir  gehalten sein, die Ansprüche eines jeden auf die genannten Güter zu verhindern, auch die des Bischofs, wenn sie durch das Los auf seinen Anteil fallen. Dienst mit einem Wäpener auf einem gedeckten Rosse, wie andere Miterben dienen und dieser Dienst soll beginnen, wenn sie das erste Winter- und Sommergetreide gemäht haben. <ref name="COP"/>

Version vom 31. Januar 2014, 17:55 Uhr


Vorlage:Begriffserklärungshinweis Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Hohendorf

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Einleitung

Allgemeine Information

Hohendorf war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Wysoka.
Zur Gemeinde Hohendorf gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze[1]:

Grundmühle | Kampen | Koppelland | Stühmswalde

Politische Einteilung

Nach 1945

Wysoka gehört zur Sołectwa Wysoka (2012). Die Sołectwa Wysoka gehört zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Wysoka hat 113 Einwohner (2012). [2]

Standesamt Reichenbach

  • Hohendorf gehörte zum Standesamt Reichenbach.
  • Das Standesamt Reichenbach wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Reichenbach gehörten folgende Orte : Reichenbach, und .... [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Reichenbach

Einwohnerzahlen

1820 [3] 1885 [4] 1905 [1] 1910 [5] 1933 [6] 1939 [6]
258 330 309 328 538 488


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Reichenbach

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland

Kirchspiel Geschichte
  • 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann.
Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
A. Im Kreise Preußisch Holland:
1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
B. Im Kreise Mohrungen:
117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [7]

Katholische Kirchengeschichte

Die in der Handfeste für Hohendorf von 1244 genehmigte Kirche wurde nie gebaut. [8]

Geschichte

Ordensstaat bis 1525

  • 12.5.1244,Thorn: Heinrich von Wida, Landmeister in Preußen verkauft die Güter, die Gebehardus Cecus (= der Blinde) an Bauern hatte ausgeben sollen, und das anliegende preußische Dorf, das in einem höhren Teile gelegen ist, 60 Hufen an Zahl, dem Theoderich von Brandeicz, seien Brüdern und Söhnen zu Erbrecht, dazu die Stätten zweier Mühlen an dem Fließe, das an den genannten Gütern vorüber fließt, so daß niemand an der anderen Seite des Fließes die Wehre und Stauungen hindern kann noch er selbst für seinen Teil andere Mühlen hindert, außerdem alles, was gelegen ist zwischen dem Fließe selbst und einem anderen, das das Erbe des berührt, als Wiesen bis an den See Drusine, was im Umfange ungefähr 5 Hufen sind. Als Zins und zur Anerkennung der Herrschaft soll sie geben einen kulmischen Pfenig oder denselben Wert und 2 Wachs, jährlich, wie es andere tun. Der Orden nimmt jedoch zuseinem Nutzen aus ben Biber, Gold und Silber, falls man es hier finde. Aus besonderer Gnade erlaubt er ihnen, wenn sie eine Kirche bauen, einen Pleban zu wählen und ihn dem Orden zu präsentieren und wir werden ohne Schwierigkeiten gehalten sein, sie ihm zu übergeben. Auch werden wir gehalten sein, die Ansprüche eines jeden auf die genannten Güter zu verhindern, auch die des Bischofs, wenn sie durch das Los auf seinen Anteil fallen. Dienst mit einem Wäpener auf einem gedeckten Rosse, wie andere Miterben dienen und dieser Dienst soll beginnen, wenn sie das erste Winter- und Sommergetreide gemäht haben. [8]
  • 6.1.1321,Christburg: Der Komtur von Christburg Luther von Braunschweig bestätigt, dass Nikolaus von Sevelt und Heinrich Stroubir mit ihren Brüdern dem Schulzen Nikolaus das Dorf Hohendorf zur Besetzung nach kulmischem Recht übergeben haben, und erteilt dem Dorf eine Handfeste. [9]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 12.3.1585: Fabian von Zehmen wird aufgefordert, seine Handfesten über die Güter Geißeln, Tippeln und Hohendorf oder beglaubigte Abschriften zum Zwecke der Eintragung in das Hausbuch Preußisch Mark einzusenden. [8]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Hohendorf war ein adliger Hof, Vorwerk und Dorf nebst einer dazu gehörigen Mühle und einem abebauten Dorf Campenau. Hohendorf hatte 16 Feuerstellen. Es gehört zum Hauptamt Preußisch Mark im Landräthlichen Kreis Mohrungen. Eingepfarrt war Hohendorf im Kirchspiel(ev.) Reichenbach. Der Besitzer war Reichsgraf Emilius von Dönhoff. [10]
  • 1820: Hohendorf war ein adlig Gut mit Dorf. Es hatte 25 Feuerstellen mit 258 Seelen. Es gehörte zur Kirchspiel (ev.) Reichebach. Der Besitzer war der Graf von Dönhoff. [3]
  • 28.5.1874: Eingliederung des Gutsbezirk Hohendorf in den Amtsbezirk Hohendorf. [11]
  • Oktober 1909: Als der Gutsbesitzer Skirl auf Hohendorf die Güter Adlig und Neu Powunden, die er im Oktober 1909 angekauft hatte, und sie im Oktober 1909 wieder verkaufte, behielt er die Kampen mit Ausnahme von 100 ha, die er mit den Gütern Powunden mit verkaufte, zum Zwecke der Kolonisation. Gegen die Kühlborner, die einen Teil der Powunder Kampen als ihr Eigentum betrachteten und nutzten, wurde ein Prozeß angestrengt, den sie verloren. Darauf hin boten die Kühlborner auch ihre eigenen Kampen Skirl zum Kauf an, der sie alle erwarb. Die Herrschaft Hohendorf besaß nun fast alle Kampen zwischen Sorge und dem Marwitzer Fließ,etwa 600 ha. So kam der Wohnplatz Kampen zu Hohendorf. [12]
  • 25.11.1909: Bildung des Gutsbezirks Hohendorf-Wald aus den Gutsbezirken Neu Powunden (teilweise) und Powunden (teilweise) und dem Gutsbezirk Adlig Alt Dollstädt (teilweise) im Amtsbezirk Alt Dollstädt.[11]
  • 30.9.1928: Zusammenschluß der Landgemeinde Stühmswalde und des Gutsbezirks Hohendorf (Ohne Exklaven) zur neuen Landgemeinde Hohenwalde; [11]
  • 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Hohendorf in Gemeinde. [11]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hohendorf

Karten

  • Meßtischblatt 1983 Preußisch Holland Jahrgang 1937 [2]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung HOHORFJO94SA
Name
  • Wysoka Quelle (${p.language})
  • Hohendorf Quelle (${p.language})
Typ
  • Gut (Gebäude) (- 1928-09-29)
  • Gut (Gebäude) (1928-09-30 - 1945) Quelle
  • Dorf (1945 -) Quelle
Postleitzahl
  • PL-14-411 (2004)
w-Nummer
  • 50139
externe Kennung
  • geonames:3081122
  • SIMC:0156179
Karte
   

TK25: 1982

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Hohendorf (- 1928-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle Quelle

Hohenwalde, Hohendorf (1928-09-30 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Preußisch Holland (St. Joseph), Preußisch Holland, Pasłęk (Św. Józefa) (1885 -) ( Pfarrei) Quelle

Reichenbach (1820 -) ( Kirchspiel) Quelle S.181.164

Hohendorf, Wysoka (1946-06-28 -) ( Schulzenamt) Quelle

Rychliki ( Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. http://www.rychliki.org/solectwa/429-solectwo-swiety-gaj
  3. 3,0 3,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.181
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  5. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  6. 6,0 6,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.60-66
  9. (PrUB 2.311) [1]
  10. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.67
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 http://www.territorial.de/ostp/prhl/tippeln.htm#fn3
  12. Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.18


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau