Stühmswalde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit =
=== Evangelische Kirche ===
== Evangelische Kirche ==
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=== Katholische Kirche ===
== Katholische Kirche ==
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== Geschichte ==
= Geschichte =
* '''28.5.1874:''' Eingliederung der Landgemeinde Stühmswalde in den Amtsbezirk Groß Tippeln. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/tippeln.htm#fn3</ref>
* '''28.5.1874:''' Eingliederung der Landgemeinde Stühmswalde in den Amtsbezirk Groß Tippeln. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/tippeln.htm#fn3</ref>
* '''30.9.1928:''' Zusammenschluß der Landgemeinde Stühmswalde und des Gutsbezirks Hohendorf (Ohne Exklaven) zur neuen Landgemeinde Hohenwalde; <ref name="TER"/>
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<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
= Genealogische und historische Quellen =
=== Genealogische Quellen ===
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== Bibliografie ==
= Bibliografie =
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
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== Archive und Bibliotheken ==
= Archive und Bibliotheken =
=== Archive ===
=== Archive ===
=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
= Verschiedenes =
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== Weblinks ==
= Weblinks =
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Markusy|Markushof}}
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=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Fußnoten ==
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Version vom 10. März 2014, 16:26 Uhr

Info
Wappen-Pr-Holland-k.jpg

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Hierarchie'

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Hohendorf > Stühmswalde

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Einleitung

Allgemeine Information

Stühmswalde war ein Wohnplatz in der Gemeinde Hohendorf im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Stankowo. [1]

Politische Einteilung

ab 1945

  • Stankowo gehört zur Sołectwa Stankowo-Topolno Małe. Zur Sołectwa Stankowo-Topolno Małe gehören folgende Dörfer: Topolno Małe, Nowe Kępniewo und Stankowo.
    Die Sołectwa Stankowo-Topolno Małe gehört zur Gemeinde Markushof (polnisch: Gmina Markusy) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren
    (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Stankowo hat 126 Einwohner. [2] [3]
  • Ab 1973 gehört Stankowo zur Sołectwa Stankowo-Topolno Małe in der Gemeinde Markushof (polnisch: Gmina Markusy). [2] [4]


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Preußen > Provinz Westpreußen > Kreis Marienburg > Markushof

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Markushof


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung MARHOFJO94QB
Name
  • Markusy Quelle (${p.language})
  • Markushof Quelle (${p.language})
Typ
  • Dorf
Einwohner
Postleitzahl
  • 82-325 (2004)
externe Kennung
  • westpreussen.de:4190
  • nima:-515688
  • geonames:3092261
  • SIMC:0152164
Webseite
Karte
   

TK25: 1982

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Markusy (1999 -) ( Landgemeinde PL) Quelle

Thiergart, Thiergart (Hl. Erzengel Michael), Zwierzno (Św. Michała Archanioła) (1945 -) ( Pfarrei)

Markushof (- 1945) ( Landgemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Blaue Hand
         Wohnplatz
object_276773 (- 1900)

Von 1874 bis 1945

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.6 Groß Tippeln gegründet. Zum Amtsbezirk Groß Tippeln gehörte die Landgemeinde Stühmswalde. [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Groß Tippeln hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Stühmswalde gehörte zum Standesamt Reichenbach. [10] [11] [12]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Hohendorf im Amtsbezirk Groß Tippeln gegründet, zur Landgemeinde gehörten die Landgemeinde Stühmswalde
    und der Gutsbezirks Hohendorf ohne Exklaven aus dem Amtsbezirk Hohendorf. Der Amtsbezirk Hohendorf wurde aufgelöst. [7] [12]
  • In der Zeit zwischen 1928 und 1931 wurde der Amtsbezirk Groß Tippeln in Tippeln umbenannt. [7]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Hohendorf in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Tippeln bestand bis zum 1.1.1945. [7]

Verwaltung

Standesamt Reichenbach

  • Markushof gehörte zum Standesamt Reichenbach.
  • Das Standesamt Reichenbach wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Reichenbach gehörten folgende Orte : Reichenbach, und .... [11]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Reichenbach

Einwohnerzahlen

1820 [13] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
121 240 230 265


URZĄD GMINY W RYCHLIKACH

  • Adresse des polnischen Landratsamt von Reichenbach
URZĄD GMINY W RYCHLIKACH
Rychliki 86
PL-14-411 Rychliki
tel: 55 248 8155, 55 248 8150
fax: 55 248 8145
e-mail: sekretariat@rychliki.pl

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Reichenbach

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Thiergart

Geschichte

  • 28.5.1874: Eingliederung der Landgemeinde Stühmswalde in den Amtsbezirk Groß Tippeln. [7]
  • 30.9.1928: Zusammenschluß der Landgemeinde Stühmswalde und des Gutsbezirks Hohendorf (Ohne Exklaven) zur neuen Landgemeinde Hohenwalde; [7]
  • 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Markushof in Gemeinde. [7]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Markushof

Karten

  • Meßtischblatt 1983 Preußisch Holland Jahrgang 1937 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung MARHOFJO94QB
Name
  • Markusy Quelle (${p.language})
  • Markushof Quelle (${p.language})
Typ
  • Dorf
Einwohner
Postleitzahl
  • 82-325 (2004)
externe Kennung
  • westpreussen.de:4190
  • nima:-515688
  • geonames:3092261
  • SIMC:0152164
Webseite
Karte
   

TK25: 1982

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Markusy (1999 -) ( Landgemeinde PL) Quelle

Thiergart, Thiergart (Hl. Erzengel Michael), Zwierzno (Św. Michała Archanioła) (1945 -) ( Pfarrei)

Markushof (- 1945) ( Landgemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Blaue Hand
         Wohnplatz
object_276773 (- 1900)

Fußnoten

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Stankowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=5349&gmina=6506&miejscowosc=&advanced=true
  2. 2,0 2,1 2,2 Artikel Gmina Markusy. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=3628&pytanie=Stankowo
  4. 4,0 4,1 http://bip.warmia.mazury.pl/markusy_gmina_wiejska/197/Solectwa/
  5. Artikel Powiat elbląski. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  6. Artikel Województwo elbląskie. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,6 7,7 http://www.territorial.de/ostp/prhl/tippeln.htm Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „TER“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  13. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.178
  14. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  15. 15,0 15,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau