Gabler (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. November 2023, 03:10 Uhr
Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Dieser Familienname geht ebenso wie der Name Gabel auf den mittelhochdeutschen Berufsnamen gabele (neuhochdeutsch Gabel, Krücke) für den Gabel- und Krückenmacher zurück. Eine zweite Erklärung liefert die mögliche Herkunft des Namensträgers aus der böhmischen Stadt Gabel an der Adler (tschechisch: Jablonné nad Orlicí)[1] oder aus dem gleichnamigen Dorf bei Sprottau.
Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Gabeler, um 1265, Gebeler, um 1353, Gabeler, um 1486, Hannus von der Gabil, 1416 Liegnitz, George Ritter von der Gabel, 1594 Görlitz, Hertwich Gabel, 1315/1316 Schweidnitz, Peter Gabel, 1420 Liegnitz, Christoff Gabel, 1532 Glatz.
Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Relativ | Absolut |
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Relative Verteilung des Namens Gabler (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Gabler" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Gabler (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Gabler" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Schlesien[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Gabler (Liegnitz [4], Görlitz [3])
Die Zahlen in eckigen Klammern beziehen sich auf die Häufigkeit der Namen, also Görlitz [3] = 3 mal in Görlitz vorkommend, und so fort aus "den Adreßbüchern der dreißiger Jahre" der entsprechenden Städte.
Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Hans Bahlow, Schlesisches Namenbuch (1953)
- Gabler, August: Die Herkunft der Gabler in Dinkelsbühl, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 8, Heft 8, 1964, S. 324-330
Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
<foko-name>Gabler</foko-name>
Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]