Asznuggarn: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
Zeile 115: Zeile 115:


<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]-->
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]-->



Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:57 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Asznuggarn
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Asznuggarn


Asznuggarn
Asznuggarn in der Memellandkarte


Einleitung[Bearbeiten]

Asznuggarn, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Peteraitis erwähnt im Kreis Groß Skaisgirren noch Groß Asznaggern (1938 Grenzberg, russisch Pridorožnoje) und Klein Aßnaggern (1938 Kripfelde, russisch Kimrskoje)

Name[Bearbeiten]

Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]

Namensdeutung[Bearbeiten]

Der Name ist eine Wegbeschreibung: jenseits der Erhöhung.

  • prußisch "asz, asch, až, usz, uz, už" = hinter, jenseits
  • preußisch-litauisch "nugara" = Rücken, Buckel, Erhöhung


Politische Einteilung[Bearbeiten]

Asznuggarn war 1785 ein königliches Bauerndorf
1885[2] gehörte Asznuggarn zum Amtsbezirk Spucken.
Asznuggarn kam am 11. November 1895 zu Lebbeden.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Asznuggarn gehörten 1885[2] zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Asznuggarn gehörte 1885[2] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt[Bearbeiten]

Asznuggarn gehörte 1885 [2] zum Standesamt Stucken.

Bewohner[Bearbeiten]



Verschiedenes[Bearbeiten]

Karten[Bearbeiten]

Usznuggarn auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nordöstlich von Labben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Asznugarren im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Asznugarren und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung ASCRENKO05PD
Name
  • Aschnugarren Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Asznuggarn (1785)
Typ
  • Wohnplatz
Karte
   

TK25: 0893

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lebbeden, Friedeberg (1885-11-11 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Aschnugarren (1888) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten]

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888