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Groß-Leschienen (heute: Lesiny Wielkie) war einst ein Grenzort im Kreis Ortelsburg, östlich von Willenberg (Wielbark) in der Johannisburger Heide Südmasurens als Schatulldorf gegründet, zum russichen Zarenreich bzw. ab 1919 direkt am Polnischen "Korridor" gelegen. Untypisch für sonstiges Masuren, hatte diese preußische Kolonieansiedlung auf dem Terrain ehemaligen Eisenhammers einen größen Bevölkerungs-Anteil katholischer Konfession - offensichtlich Exilanten einstiger polnisch-oppositioneller Aufstände gegen das russiche Zarenreich. Deshalb befand sich dort auch die älteste Kirche Masurens. | |||
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Groß-Leschienen (heute: Lesiny Wielkie) war einst ein Grenzort, östlich von Willenberg (Wielbark) in der Johannisburger Heide Südmasurens, zum russichen Zarenreich bzw. ab 1919 direkt am Polnischen "Korridor" gelegen, auf der website der "Kreisgemeinschaft Ortelsburg" (Historie, Bewohner 1945, gesüdeter Ortslageplan mit Eigentümern usw.) http://www.kreis-ortelsburg.info/043/gross_leschienen.htm | |||
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==Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 06:34 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Ortelsburg > Groß Leschienen
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Groß-Leschienen (heute: Lesiny Wielkie) war einst ein Grenzort im Kreis Ortelsburg, östlich von Willenberg (Wielbark) in der Johannisburger Heide Südmasurens als Schatulldorf gegründet, zum russichen Zarenreich bzw. ab 1919 direkt am Polnischen "Korridor" gelegen. Untypisch für sonstiges Masuren, hatte diese preußische Kolonieansiedlung auf dem Terrain ehemaligen Eisenhammers einen größen Bevölkerungs-Anteil katholischer Konfession - offensichtlich Exilanten einstiger polnisch-oppositioneller Aufstände gegen das russiche Zarenreich. Deshalb befand sich dort auch die älteste Kirche Masurens.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Groß Leschienen, Maria unbefleckte Empfängnis Pfarrer vor Vertreibung 1923-1935: Karl Barwinksy, letzter Küster: Michael Kania wurde 1945 als im Ort Verbleibender, im Greisenalter von 81 Jahren erschossen
Geschichte[Bearbeiten]
- 01.01.1934: Alfons Klempert wird Lehrer im Ort.[1]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Ortelsburg
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Groß-Leschienen (heute: Lesiny Wielkie) war einst ein Grenzort, östlich von Willenberg (Wielbark) in der Johannisburger Heide Südmasurens, zum russichen Zarenreich bzw. ab 1919 direkt am Polnischen "Korridor" gelegen, auf der website der "Kreisgemeinschaft Ortelsburg" (Historie, Bewohner 1945, gesüdeter Ortslageplan mit Eigentümern usw.) http://www.kreis-ortelsburg.info/043/gross_leschienen.htm
Groß-Leschienen (heute: Lesiny Wielkie), östlich von Willenberg (Wielbark) in der Johannisburger Heide Südmasurens gelegen in google Maps https://www.google.com/maps/place/Lesiny+Wielkie,+Polen/@53.3838676,21.1203839,2607m/data=!3m2!1e3!4b1!4m5!3m4!1s0x471de2f8371038a9:0xccc436694a9824fb!8m2!3d53.3835838!4d21.1298285
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | LESNENKO03NJ | ||||||||
Name | |||||||||
Typ |
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Postleitzahl |
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w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 2692 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Ortelsburg ( Landkreis) Quelle Ort 26.41 Wielbark ( Landgemeinde PL) |
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Untergeordnete Objekte |
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