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* [http://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Ostwestfalen-Lippe/P3/P3-02.html Heepen, Zweitschriften Sterbefälle 1874 - 1938, Digitalisate] | |||
==== Friedhöfe und Denkmale ==== | |||
*{{GP|4460|Histor. Kirchhof Peter und Pauls,|Bielefeld-Heepen}} | |||
*{{GP|2568|Neuer Waldfriedhof|Brake -teilweise- Bielefeld-Heepen}} | |||
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<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | ||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | <!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | ||
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=== Historische Quellen === | === Historische Quellen === | ||
* {{PAGENAME}} [[:Datei:Bielefeld-AB-1936.djvu|im Adressbuch der Stadt Bielefeld von 1936]] | * {{PAGENAME}} [[:Datei:Bielefeld-AB-1936.djvu|im Adressbuch der Stadt Bielefeld von 1936]] | ||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 00:34 Uhr
Heepen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Bielefeld > Heepen

Einleitung[Bearbeiten]
Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten]
Name[Bearbeiten]
- 1036„Hepyn";
Kirche[Bearbeiten]
- 1231 „ecclesia Hepen".
- Die Kirche unterstand dem Paderborner Archidiakonat Lemgo.
Grundherrschaft[Bearbeiten]
- 1036 schenkt Bischof Meinwerk von Paderborn das zum Herrenhof Barkhausen bei Örlinghausen in Lippe gehörende Vorwerk Heepen dem Stift Busdorf in Paderborn.
- Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) I. Cod. Nr. 127; IV. Nr. 204
Einordnung in der Grafschaft Ravensberg[Bearbeiten]
- <1806 Heepen
- Explication (Status): Bauerschaft
- Distrikt: Vogtei Heepen
- Amt: Amt Sparrenberg
Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]
Provinz Westfalen[Bearbeiten]
- 1832/35 Bürgermeisterei Heepen, mit 7.910 Einwohnern davon in:
- Kirchdorf Heepen, 1.893 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Kirchdorf Heepen, 1.893 Einwohner
Kreis Bielefeld, Ritterschaft[Bearbeiten]
- Haus Lübbrassen
- Status 19. Jhdt.: Landtagfähiges Rittergut
- Besitzer: von Ditfurth
- Haus Milse
- Status 19. Jhdt.: Landtagfähiges Rittergut
- Besitzer: von Fürstenberg
- Quelle: Häming, Josef "Die Matrikel der Ritterschaftlichen Güter..." (1987)
Verwaltungseinbindung 1895[Bearbeiten]
- Heepen, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Landkreis Bielefeld
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Bielefeld, Postbezik, Telegrafenamt
- Einwohner: 2.544
- Gewerbe: Handel(Getreide), Anbau (Flachs), Weberei (Leinen).
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931[Bearbeiten]
- Amt Heepen, Kreis Bielefeld-Land, Regierungsbezirk Minden, Sitz Heepen, Bürgermeister König, Fernsprecher 3969, 3970
- Gemeinde Heepen: Mischgemeinde (Fahrradfabrik), Gemeindevorsteher Bilz, Ortsklasse D
- Einwohner: 2.777, Ev. 2.658, Kath. 119
- Gesamtfläche: 978,92 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschulen 2, Krankenhaus (Kirchengemeinde), Ärzte 2, Apotheke, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation Bielefeld 6 km, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Zweigkasse der Kreissparkasse Bielefeld, Elektrizitätsversorgung, Schlachthaus Bielefeld, Sportplatz , Sommerbadeanstalt (pv), Eisenbahn, Autoverbindung
- Politik, Gemeindevertretung 9 Sitze: SPD 5, Sonstige 4.*** Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]
- 1973 wurde das bisherige Amt Heepen mit seinen Gemeinden in die kreisfreie Stadt Bielefeld eingegliedert.
- Rechtsnachfolgerin des Amtes Heepen ist die Stadt Bielefeld.
Wappen[Bearbeiten]
Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->
Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
- Kirchenbücher (luth.) seit
- Taufen: 1668-1691, 1714, 1717-1726, 1727-1743, 1745-1766, 1779-1797, 1797-1805, 1806-1807, 1808-1814, 1815-1819, 1820-1831, 1832-1840, 1841-1850, 1851-1863, 1864-1872, 1873-1880
- Heiraten: 1669-1690, 1727-1743, 1745-1766, 1779-1797, 1797-1805, 1806-1807, 1808-1814, 1815-1819, 1854-1898
- Tote: 1668-1692, 1722-1725, 1727-1743, 1745-1766, 1779-1797, 1797-1805, 1806-1807, 1808-1814, 1815-1819, 1820-1843, 1843-1867, 1868-1879
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]
- Heepen, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1809-1813
- Heepen, Kirchenbücher ev. Geburten, Heiraten, Tote 1820-1823, 1835-1840, 1861-1862.
Mormonenabschriften[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Heepen ist der flächenmäßig größte Stadtbezirk Bielefelds. In ihm sind die Stadtteile Brake, Milse, Baumheide, Altenhaben, Heepen, Brönninghausen und Oldentrup vereint. Im Osten Bielefelds gelegen grenzt Heepen an die Städte Herford und Bad Salzuflen sowie die Gemeinde Leopoldshöhe. Quelle: [1]
Kirchenwesen[Bearbeiten]
Kirchengemeinde (ev.)[Bearbeiten]
- Kirchengemeinde Heepen 1937 mit dem Pfarrsitz unter Einschluß des in Bielefeld eingegliederten Teils der früheren Gemeinde Heepen, mit Altenhagen, Brönninghausen, Milse, Oldentrup, Lippe (Schötmar) , Teil von Nienhagen (Tannenkrug u. Rittergut Eckendorf)
Pfarrei (rk.)[Bearbeiten]
Zuständige Pfarre 1961: Bielefeld Liebfrauen
- Die Pfarrei St Peter in Heepen unter dem Patronat des Domküsters zu Paderborn erscheint 1236 als Mutterkirche von Bielefeld im Archidiakonat Lemgo. Zu ihr gehörten im Mittelalter 9 Ortschaften. Mehrere alte Kapellen sind nach und nach verschwunden. Einführung der Reformation um 1536, Wiedereinführung des katholischen Gottesdienstes 1943, Errichtung des Seelsorgebezirkes in der Pfarrei Liebfrauen (Bielefeld) 1952, Kirchbau 1955.
Pfarrvikariebezirk[Bearbeiten]
1961: Die Pfarrvukarie mit der Kirche St Hedwig umfaßt den Pfarrvikariesitz, Brönninghausen, Oldentrup, Ubbedissenund das Gebiet der ehemaligen Rieselfelder.
Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]
- Histor. Kirchhof Peter und Pauls, Bielefeld-Heepen im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Neuer Waldfriedhof Brake -teilweise- Bielefeld-Heepen im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Historische Quellen[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Bau- u. Kunstdenkmäler, Landkreis Bielefeld, S. 13 1.
Bibliografiesuche[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Heepen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
siehe Bielefeld
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
siehe Bielefeld
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro default=Heepen/Forscherkontakte hidden=yes buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Heepen erstellt preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite</inputbox>
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | object_300118 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Karte |
TK25: 3917 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Bielefeld (1973-01-01 -) ( StadtkreisKreisfreie Stadt) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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![]() |
Stadtteile in Bielefeld (Regierungsbezirk Detmold) |
Stadtbezirk Brackwede: Brackwede, Quelle, Holtkamp und Ummeln | |
Stadtbezirk Dornberg: Dornberg, Niederdornberg, Kirchdornberg, Deppendorf, Hoberge-Uerentrup, Schröttinghausen und Babenhausen | |
Stadtbezirk Gadderbaum: | |
Stadtbezirk Heepen: Brake, Milse, Baumheide, Altenhaben, Heepen, Brönninghausen und Oldentrup | |
Stadtbezirk Jöllenbeck: | |
Stadtbezirk Mitte: | |
Stadtbezirk Schildesche: | |
Stadtbezirk Senne: | |
Stadtbezirk Sennestadt: | |
Stadtbezirk Stieghorst: |