Lowick (Bocholt): Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
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=== Offizielle Internetseiten ===
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* [http://www.Bocholt.de Stadtverwaltung Bocholt]
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=== Genealogische Webseiten ===
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===[[Heimatforschung in Westfalen]]===
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* [http://www.lwl.org/kulturatlas/sat/frames.php?urlBed=gesamte_ortsteile.ort_nr%3D29+and+institutionsartenindex%3D16  Bocholter Heimatvereine]
* [http://www.lwl.org/kulturatlas/sat/frames.php?urlBed=gesamte_ortsteile.ort_nr%3D29+and+institutionsartenindex%3D16  Bocholter Heimatvereine]
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 07:35 Uhr

Lowick: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Bocholt (Kreis Borken) > Lowick

Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten]

Name[Bearbeiten]

Offenbar nach einem vorhandenem Gehölz („lo[h]") benannte, typische Eschsiedlung („wik" = Höfegruppe, Siedlung) im Westen Bocholts.

Ersterwähnung[Bearbeiten]

Namentlich Werdener Besitz schon im 10. Jh. in „Lauuik" belegt. Ein im 12. Jh. erwähntes Gut Siepelhorst in Lowick ist heute nicht mehr auszumachen. [1]

Kriegswesen[Bearbeiten]

Weitreichende Verwüstungen im 30jährigen Krieg.

Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]

Landesherrschaft[Bearbeiten]

Gesamtumfang[Bearbeiten]

Bürgermeisterei Liedern 1832/35[Bearbeiten]

Bürgermeisterei Liedern, (= Kirchspiel Bocholt)

  • Bürgermeister: Brinksmeier zu Haus Diepenbrock
    • Beigeordneter: Terörde zu Liedern
      • Einwohner: 5.238 [3]

Verwaltungseinbindung (Westfalen)[Bearbeiten]

Infrastruktur[Bearbeiten]

1931: Amt Liedern, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Sitz Bocholt. Bürgermeister Blume. Fernsprecher 3180.

  • Gemeinde Lowick: Landwirtschafts- u. Industriegemeinde (Weberei). Gemeindevorsteher Böggering. Orlsklasse D.
    • Einwohner 895.
    • Gesamtfläche 572 ha,
    • Einrichtungen/Zuständigkeiten: Volksschulen 3. Bestellungspostamt. Eisenbahnstation Bocholt 4 km, Elektrizitätsversorgung.
    • Politik: Gemeindevertretung 6 Mitglieder, Zentrum.[5]

Kommunale Neugliederung 1975[Bearbeiten]

  • 1975 Im Rahmen der kommunalen Neugliederung wurde Lowick in die Stadt Bocholt eingegliedert.
    • 01.01. 1975 zu Bocholt gehöriger Stadtbezirk Lowick [6]

Siedlung[Bearbeiten]

Der im 20. Jh. durch die Nähe zur alten Stadt Bocholt überwiegend für Wohnbesiedlung erschlossen und 1975 bevölkerungsreichster Stadtteil Bocholts.

Schule[Bearbeiten]

Lowick erhielt erstmals 1861 eine eigene Schule, die nach dem Neubau der heutigen St.-Bernhard-Grundschule (Im Elsenpaß) abgebrochen wurde. Seit 1971 ist in Lowick die nach der ehem. Borkener Landrats- und Bocholter Bürgermeisterfamilie Thonhausen benannte Hauptschule in nächster Nachbarschaft zur St.-Bernhard-Schule (Schulzentrum) angesiedelt.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Lowick weist besonders im Kern der Bauerschaft in einem Areal südlich der Wohnbebauung einige mittelständische Industrie- und Handwerksbetriebe auf.

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Ältere Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

Im Jahr 1662 102 Einwohner.

Jüngere Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

  • Lowick 1818: 423 Einwohner (E.), 1843: 521 E, 1858: 474 E., 1871: 441 E., 1885: 466 E., 1895: 551 E., 1905: 708 E., 1925: 810 E., 1933: 1.000 E., 1939: 1.227 E., 1946: 1.500 E., 1950: 1.418 E. [2]

Kirchenwesen[Bearbeiten]

Pfarrei[Bearbeiten]

Ursprünglich zum Kirchspiel Bocholt gehörend, bekam Lowick mit dem Bau der St.-Bernhard-Kirche an der St.-Bernhard-Straße 1962 ein eigenes Pfarrektorat, das 1964 zur Pfarre erhoben wurde.

Literatur[Bearbeiten]

Bibliografie-Suche[Bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. Quelle: Rudolf Kötzschke (Hrsg.): Die Urbare der Abtei Werden a. d. Ruhr S. 73).
  2. 2,0 2,1 Quelle: Reekers /Schulz: Die Bevölkerung in den Gemeinden Westfalens 1818-1950 (1952)
  3. Quelle: Westfalenlexikon
  4. Quelle: Hic Leones
  5. Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
  6. Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in Nordrhein-Westfalen, Teil2 Landesteil Westfalen-Lippe

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Heimatforschung in Westfalen[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

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