Marienberg (Übach-Palenberg): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Ort in Übach-Palenberg]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 07:51 Uhr

Disambiguation notice Marienberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Marienberg.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Heinsberg > Übach-Palenberg > Marienberg (Übach-Palenberg)



Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die Kirchenbücher von Marienberg St. Mariä Heimsuchung rk, wie vorhanden im Personenstandsarchiv Brühl, sind (tws.) als Digitalisate erhältlich beim Patrimonium Transcriptum Verlag unter der Bezeichnung: Edition Brühl, Vol. 69 (Der externe Link zeigt eine ausführliche Inhaltsbeschreibung)

(Notizen aus GOV - ggfs. noch zu bearbeiten)
MARERGJO30BW Ortstext WGfF-CD 1 Einleitung

Im Zeitraum von 1702 - 1798 sind in der vorliegenden Abschrift des Kirchenbuches
der Pfarre Marienberg/Scherpenseel 6313 Taufen, 1604 Heiraten und 3849
Sterbefälle mit insgesamt 43999 Personen erfaßt.

Die Abschrift gliedert sich auf in:

Taufen
Heiraten
Sterbefälle
Personen - Index

Im Personen - Index sind alle in diesem Kirchenbuch vorkommenden Personen mit
Hinweis auf die Urkundennummern im Register aufgeführt.

Die Art der Urkundennummer im Personen - Index ist durch Voransetzen der
Buchstaben T : Taufurkunde, H : Heiratsurkunde, S : Sterbeurkunde
gekennzeichnet. Die Urkunden-Nummer beinhaltet das Jahr / Seite des
Kirchenbuches / fortlaufende Nummer auf dieser Seite.

Bei nichtehelichen Personen wurde anstatt eines Familiennamens ein " ? " mit
den Familiennamen von Vater und Mutter eingesetzt. Da nicht feststeht, welchen
Familiennamen diese Person später annahm, stehen diese Geburten im
Peronen - Index am Anfang vor Buchstabe A. Einträge in " ( ) " sind Anmerkungen
des Bearbeiters und solche mit ".... " im Kirchenbuch unleserlich.

Geschichtlicher Hintergrund

Marienberg ist angesiedelt an der steil aus dem Wurmtal aufsteigenden Straße
nach Scherpenseel. Die alte Pfarre Marienberg wurde 1510 von der Pfarre
Eygelshoven abgetrennt. Schon früh hatte die Siedlung eine Kapelle zu Ehren der
Mutter Gottes, woraus sich der Name Marienberg ableitet. (mundartlich
Mergenberg).
Ursprünglich war Marienberg kirchlich Mittelpunkt für Scherpenseel, Grotenrath
und Rimburg.
Scherpenseel ist ein Straßendorf, daß sich in eine Geländefalte des Rodebachtals
schmiegt. Der Ortsname wird 1320 im Heinsberger Lehnbuch als Scarpensele
erwähnt. (mundartlich Scherpese)
Wie schon oben angeführt gehörte Scherpenseel kirchlich bis 1886 zur Pfarre
Marienberg.
1891 verlegte der Pfarrer seinen Wohnsitz von Marienberg nach Scherpenseel und
Marienberg geriet damit in die Abhängigkeit von Scherpenseel.
Grotenrath gehörte kirchlich bis 1848 teils zu Marienberg und Teveren.
1953 wurde Marienberg von Scherpenseel abgetrennt uns wieder selbständig.

Die Kirchenbücher der Pfarre Marienberg sind im Personenstandsarchiv Brühl
aufbewahrt.

Taufen 1661 - 1811
Heiraten1660 - 1811
Sterbefälle 1660 - 1808

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

siehe Übach-Palenberg#Weblinks

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.


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Ortsteile von Übach-Palenberg, Kreis Heinsberg (Regierungsbezirk Köln)

Boscheln | Frelenberg | Holthausen | Marienberg | Palenberg | Rimburg | Scherpenseel | Siepenbusch | Übach | Windhausen | Zweibrüggen


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung MARERGJO30BW
Name
  • Marienberg
Typ
  • Dorf
Einwohner
Postleitzahl
  • W5132 (- 1993-06-30)
  • 52531 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 5002

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Übach-Palenberg (1935 -) ( GemeindeStadt)

Scherpenseel, Mairie Scherpenseel (1798 - 1815) ( MairieBürgermeistereiAmt) Quelle

Scherpenseel (1816 - 1935) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Mariä Heimsuchung (Marienberg)
         Kirche
STMERGJO30BW
Valkerhofstadt
         Hof
VALADTJO30BW