Neustadt (Dosse): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im Landbuch Kaiser Karl IV.  von  1375  erscheint Neustadt als eine zur  Prignitz  gehörige und im Besitz der von Bredows  befindliche Burg.  Lippold von Bredow  war 1369 Marschall des Markgrafen Otto V.  und erwarb wahrscheinlich von diesem als Unterpfand für ein vorgestrecktes Kapital das Amt Neustadt. Ab  1407  befand sich Neustadt  im Besitz des Grafen von Ruppin. Im Jahre 1491 besitzen die  Quitzows einen größten Teil der Burg Neustadt. Zeitweise war Neustadt nicht nur an die Quitzows, sondern nach Fontane auch an die Bredows und die Rohrs verpfändet, ''"bis es, nach dem Erlöschen des gräflichen Hauses von Lindow-Ruppin (1524) dem Kurfürsten zufiel. Aber neue Pfandinhaber folgten, und erst 1584 kam es erb- und eigentümlich an Reimar von Winterfeld. Die Winterfelds besaßen es bis zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges ..."'' (Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg) 1662 erwarb Landgraf Friedrich Graf von Hessen-Homburg und Graf zu Katzenellenbogen  vom Feldmarschall Graf  Königsmarck  Neustadt. Der Landgraf gründete eine Eisenhütte 1693 in  Hohenofen  und eine Spiegelmanufaktur 1688 in  Spiegelberg.   
*Im Landbuch Kaiser Karl IV.  von  1375  erscheint Neustadt als eine zur  Prignitz  gehörige und im Besitz der von Bredows  befindliche Burg.  Lippold von Bredow  war 1369 Marschall des Markgrafen Otto V.  und erwarb wahrscheinlich von diesem als Unterpfand für ein vorgestrecktes Kapital das Amt Neustadt. Ab  1407  befand sich Neustadt  im Besitz des Grafen von Ruppin. Im Jahre 1491 besitzen die  Quitzows einen größten Teil der Burg Neustadt. Zeitweise war Neustadt nicht nur an die Quitzows, sondern nach Fontane auch an die Bredows und die Rohrs verpfändet, ''"bis es, nach dem Erlöschen des gräflichen Hauses von Lindow-Ruppin (1524) dem Kurfürsten zufiel. Aber neue Pfandinhaber folgten, und erst 1584 kam es erb- und eigentümlich an Reimar von Winterfeld. Die Winterfelds besaßen es bis zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges ..."'' (Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg) 1662 erwarb Landgraf Friedrich Graf von Hessen-Homburg und Graf zu Katzenellenbogen  vom Feldmarschall Graf  Königsmarck  Neustadt. Der Landgraf gründete eine Eisenhütte 1693 in  Hohenofen  und eine Spiegelmanufaktur 1688 in  Spiegelberg.   
1788  ließ der preußische König Friedrich Wilhelm II  das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt in Neustadt an der Dosse  durch  Carl Heinrich August von Lindenau  auf dem Gelände des wüst liegenden ehemaligen Maultiergestüts erbauen. Das Hauptgestüt wurde bis 1945 als Friedrich-Wilhelm-Gestüt bezeichnet.  
 
 
*1788  ließ der preußische König Friedrich Wilhelm II  das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt in Neustadt an der Dosse  durch  Carl Heinrich August von Lindenau  auf dem Gelände des wüst liegenden ehemaligen Maultiergestüts erbauen. Das Hauptgestüt wurde bis 1945 als Friedrich-Wilhelm-Gestüt bezeichnet.  
 
 
;Köritz
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;Hexenprozesse  
;Hexenprozesse  
*1660 war die 60jährige Hedwig Müller verehelichte Berendt, Bauerfrau in Köritz, daselbst verbrannt worden, weil sie auf der Folter bekannt hatte, sie habe ihr Vieh, wenn es krank gewesen, gebötet, zur Butter ein Pulver geben und dem Teufel in leibhaftiger Gestalt sich antrauen lassen. Die eigentliche Prozessakten enthalten jede Einzelheit darüber. Aber im Grunde ist nur eines zu lesen. Folter, Geständnis, Widerruf, Folter, Geständnis, Widerruf und so weiter. Schließlich bat die "Hexe" sogar um den Tod um der Folter zu entgehen.
*1660 war die 60jährige Hedwig Müller verehelichte Berendt, Bauerfrau in Köritz, daselbst verbrannt worden, weil sie auf der Folter bekannt hatte, sie habe ihr Vieh, wenn es krank gewesen, gebötet, zur Butter ein Pulver geben und dem Teufel in leibhaftiger Gestalt sich antrauen lassen. Die eigentliche Prozessakten enthalten jede Einzelheit darüber. Aber im Grunde ist nur eines zu lesen. Folter, Geständnis, Widerruf, Folter, Geständnis, Widerruf und so weiter. Schließlich bat die "Hexe" sogar um den Tod um der Folter zu entgehen.
*7 Jahre später brachte Marie Schröder, Tochter eines Bauern in Sieversdorf in einer Klage gegen eine Verwandte jener Hedwig Müller aus Köritz, Namens Marie Müller, verehelichte Rhinow, mehrere Beschuldigungen wegen Zauberei vor. Die "Hexe" brannte 1669 auf dem Rhinowberg, etwa 100 Meter  hinter dem heutigen Grundstück Sieversdorf, Hauptstrasse 70  am  Lehmweg.
*7 Jahre später brachte Marie Schröder, Tochter eines Bauern in Sieversdorf in einer Klage gegen eine Verwandte jener Hedwig Müller aus Köritz, Namens Marie Müller, verehelichte Rhinow, mehrere Beschuldigungen wegen Zauberei vor. Die "Hexe" brannte 1669 auf dem Rhinowberg, etwa 100 Meter  hinter dem heutigen Grundstück Sieversdorf, Hauptstrasse 70  am  Lehmweg.


<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
 
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
;Kampehl
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
;Kahlbutz - Calbuz
*Ritter Christian Friedrich von Kahlbutz hatte für seine Verdienste als Cornet im Regiment Prinz Friedrichs II. von Hessen-Homburg in der Schlacht von Fehrbellin im Jahre 1675 vom Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm das Gut Kampehl als Erblehen erhalten. Er heiratete Margarethe von Rohr, die einem alten märkischen Adelsgeschlecht angehörte, und bekam mit ihr elf Kinder. (Monumente, Magazin für Denkmalkultur in Deutschland, Heft 1, 2014).
 
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===
=== Historische Gesellschaften ===


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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<br />Nutzung nur nach Voranmeldung in der Kirchengemeinde Neustadt Dosse in Köritz
<br />Nutzung nur nach Voranmeldung in der Kirchengemeinde Neustadt Dosse in Köritz
<br />Büro: Schulstrasse 3, 16845 Neustadt Dosse, Telefon: 03 39 70/1 3265
<br />Büro: Schulstrasse 3, 16845 Neustadt Dosse, Telefon: 03 39 70/1 3265
<br />Haben Sie Nachfragen oder möchten eine Ahnensuche beauftragen melden Sie sich bitte beim Archivar der Kirchengemeinde [[Sieversdorf-Hohenofen]] und gewerblichen Ahnenforscher:
<br />Michael Deylitz, Telefon: 03397014126, Fax: 032223768478, deylitz@gmx.de 


[[KB-Datenerfassungen/Brandenburg/Ostprignitz Ruppin|Kirchenbücher und Stand der Digitalisierung]]
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<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
== Verschiedenes ==
* von Vincke, Ludwig: ''Reise nach Brandenburg'', Abschrift unter [[Ludwig von Vincke - Reise nach Brandenburg]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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== Internetlinks ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 13:04 Uhr

Disambiguation notice Neustadt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neustadt.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Ostprignitz-Ruppin > Neustadt (Dosse)

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Stadtteile[Bearbeiten]

Das heutige Neustadt Dosse ist das Produkt eines Gemeindezusammenschlusses aus der eigentlichen Stadt Neustadt (Dosse) mit den Orten Kampehl, Spiegelberg, Köritz (mit Schönfeld und Gadenshof), Plänitz-Leddin, Goldbeck und Roddahn (mit Neuhof, Helenenhof, Schwarzwasser, Babe und Neuroddahn). Ausserdem gehören zu Neustadt Dosse die ehemaligen Wohnplätze Strubbergshof, Schreymühle, Lindenau und dem Friedrich Wilhelm Gestüt. Der Vogelsang wurde gleich nach der Eröffnung der Berlin-Hamburger Bahn 1846 im Zuge des Zusammenwachsens von Neustadt und Köritz bebaut.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]


Kirchengemeinde Neustadt Dosse in Köritz
Büro: Schulstrasse 3, 16845 Neustadt Dosse
Telefon: 03 39 70/1 3265,
Kirchen in: Neustadt Dosse, Kampehl und Köritz
Pfarrer: Fröling

Katholische Kirchen[Bearbeiten]


Kyritz - Neustadt Dosse
Büro: Prinz von Homburg Strasse 4, 16845 Neustadt Dosse
Telefon: 03 39 70/1 3412

Katholische Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten]


Heilig Geist Kloster der Ursulinen
Büro: Prinz von Homburg Strasse 2, 16845 Neustadt Dosse
Telefon: 03 39 70/1 3269

Geschichte[Bearbeiten]

  • Im Landbuch Kaiser Karl IV. von 1375 erscheint Neustadt als eine zur Prignitz gehörige und im Besitz der von Bredows befindliche Burg. Lippold von Bredow war 1369 Marschall des Markgrafen Otto V. und erwarb wahrscheinlich von diesem als Unterpfand für ein vorgestrecktes Kapital das Amt Neustadt. Ab 1407 befand sich Neustadt im Besitz des Grafen von Ruppin. Im Jahre 1491 besitzen die Quitzows einen größten Teil der Burg Neustadt. Zeitweise war Neustadt nicht nur an die Quitzows, sondern nach Fontane auch an die Bredows und die Rohrs verpfändet, "bis es, nach dem Erlöschen des gräflichen Hauses von Lindow-Ruppin (1524) dem Kurfürsten zufiel. Aber neue Pfandinhaber folgten, und erst 1584 kam es erb- und eigentümlich an Reimar von Winterfeld. Die Winterfelds besaßen es bis zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges ..." (Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg) 1662 erwarb Landgraf Friedrich Graf von Hessen-Homburg und Graf zu Katzenellenbogen vom Feldmarschall Graf Königsmarck Neustadt. Der Landgraf gründete eine Eisenhütte 1693 in Hohenofen und eine Spiegelmanufaktur 1688 in Spiegelberg.


  • 1788 ließ der preußische König Friedrich Wilhelm II das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt in Neustadt an der Dosse durch Carl Heinrich August von Lindenau auf dem Gelände des wüst liegenden ehemaligen Maultiergestüts erbauen. Das Hauptgestüt wurde bis 1945 als Friedrich-Wilhelm-Gestüt bezeichnet.


Köritz
Hexenprozesse
  • 1660 war die 60jährige Hedwig Müller verehelichte Berendt, Bauerfrau in Köritz, daselbst verbrannt worden, weil sie auf der Folter bekannt hatte, sie habe ihr Vieh, wenn es krank gewesen, gebötet, zur Butter ein Pulver geben und dem Teufel in leibhaftiger Gestalt sich antrauen lassen. Die eigentliche Prozessakten enthalten jede Einzelheit darüber. Aber im Grunde ist nur eines zu lesen. Folter, Geständnis, Widerruf, Folter, Geständnis, Widerruf und so weiter. Schließlich bat die "Hexe" sogar um den Tod um der Folter zu entgehen.
  • 7 Jahre später brachte Marie Schröder, Tochter eines Bauern in Sieversdorf in einer Klage gegen eine Verwandte jener Hedwig Müller aus Köritz, Namens Marie Müller, verehelichte Rhinow, mehrere Beschuldigungen wegen Zauberei vor. Die "Hexe" brannte 1669 auf dem Rhinowberg, etwa 100 Meter hinter dem heutigen Grundstück Sieversdorf, Hauptstrasse 70 am Lehmweg.


Kampehl
Kahlbutz - Calbuz
  • Ritter Christian Friedrich von Kahlbutz hatte für seine Verdienste als Cornet im Regiment Prinz Friedrichs II. von Hessen-Homburg in der Schlacht von Fehrbellin im Jahre 1675 vom Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm das Gut Kampehl als Erblehen erhalten. Er heiratete Margarethe von Rohr, die einem alten märkischen Adelsgeschlecht angehörte, und bekam mit ihr elf Kinder. (Monumente, Magazin für Denkmalkultur in Deutschland, Heft 1, 2014).

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher (evangelische)[Bearbeiten]


In Neustadt (Dosse) lagern Kirchenbücher der Orte: Neustadt (Dosse), Köritz, Kampehl
Nutzung nur nach Voranmeldung in der Kirchengemeinde Neustadt Dosse in Köritz
Büro: Schulstrasse 3, 16845 Neustadt Dosse, Telefon: 03 39 70/1 3265

Kirchenbücher und Stand der Digitalisierung

Verschiedenes[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung NEUSSEJO62FU
Name
  • Neustadt a./Dosse Quelle (${p.language})
  • Neustadt (Dosse) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • O19 (- 1993-06-30)
  • 16845 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:21566
  • wikidata:Q205383
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 12030450 (1991-07-01 - 1993-12-05) Quelle
  • 12068324 (1993-12-06 -) Quelle
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 3140

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kyritz (1952-07-25 - 1993-12-05) ( Kreis) Quelle

Ostprignitz-Ruppin (1993-12-06 -) ( Landkreis) Quelle

Neustadt (Dosse) (1992-04-08 -) ( Amt) Quelle

Wusterhausen (Dosse) (1895-12-02) ( Amtsgericht) Quelle S. 108 / 109

Ruppin (- 1952-07-24) ( Landkreis) Quelle Quelle Seite 108 / 109 Quelle Quelle

Neustadt a./Dosse (1895-12-02) ( Amtsbezirk) Quelle S. 108 / 109

Neustadt, Neustadt (Dosse) (1874-10-02 -) ( Standesamt) Quelle S. 108 / 109 Quelle Quelle Quelle Beilage S. 22 Nr. 4 Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Neustadt
         Stadt
NEUADTJO62FU
Spiegelberg/Dosse
         Wohnplatz
SPISSEJO62FU (1926-01-01 -)
Plänitz-Leddin
         GemeindeOrtsteil
LEDDINJO62EU (2001-12-31 -)
Siedlung
         Wohnplatz
SIEUNGJO62EV
Strubbergshof
         Wohnplatz
STRHOFJO62EU
Gadenshof
         WohnplatzHofWüstung
GADHOFJO62FT (1954-08-01 -)
Roddahn
         DorfOrtsteil
RODAH1JO62DT (2001-12-31 -)
Kampehl
         DorfGemeindeteil
KAMEH2JO62FU (1970-03-01 -)
Köritz
         DorfWohnplatz
KORIT1JO62FU (1954-08-01 -)
Leddin
         DorfOrtsteilWohnplatz
LEDDI2JO62EV (2001-12-31 -)
Plänitz
         DorfOrtsteilWohnplatz
PLAITZJO62EV (2001-12-31 -)
Schönfeld
         Wohnplatz
SCHEL1JO62FT (1954-08-01 -)
Schwarzwasser
         DorfOrtsteilWohnplatz
SCHSERJO62ET (2001-12-31 -)
Am Bahnhof Neustadt a./Dosse
         Wohnplatz
AMBSSEJO62FU (1970-03-01 -)
Bahnhof Neustadt a./Dosse
         Bahnhof
BAHSSEJO62FU (1954-08-01 -)
Ihlenhaus
         Wohnplatz
IHLAUSJO62FU (1954-08-01 -)
Vogelsang
         Wohnplatz
VOGANGJO62FU (1954-08-01 -)
Lindenau
         Wohnplatz
LINNAUJO62FU (1929-09-30 -)
Kolonie b. Goldbeck
         Kolonie
KOLECKJO62EU (1926-01-01 -)
Babe
         WohnplatzOrtsteilWohnplatz
BABAB1JO62DT (2001-12-31 -)
Neuhof
         Wohnplatz
NEUHOFJO62DU (2001-12-31 -)
Helenenhof
         Wohnplatz
HELHOF_O1901 (2001-12-31 -)
Neu Roddahn, Neuroddahn
         Wohnplatz
NEUAHN_O1901 (2001-12-31 -)


Städte und Gemeinden im Kreis Ostprignitz-Ruppin

Breddin | Dabergotz | Dreetz | Fehrbellin | Flecken Zechlin | Groß Haßlow | Heiligengrabe | Herzberg | Kyritz (Mark) | Lindow | Märkisch Linden | Neuruppin | Neustadt | Rheinsberg | Rüthnick | Sieversdorf-Hohenofen | Storbeck-Frankendorf | Stüdenitz | Temnitzquell | Temnitztal | Vielitzsee | Walsleben | Wittstock | Wusterhausen | Zernitz-Lohm