Rotert (Hof): Unterschied zwischen den Versionen

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== Übersicht ==
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'''Hierarchie'''</br>
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{{HofInfo
| Hofname            = {{#var:Hofname}}
| Weitere Hofnamen    =  
| Früherer Hofstatus  = [[Halberbe]]
| Erste Erwähnung    =  
| Grundherr          =
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| Heutiger Eigentümer = Kuhn
| Anschrift          = Ostenort 1, 49134 Wallenhorst
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| Koordinaten N/O    = 52.3410545, 8.0856895
| Bild                =
}}
== Hofstandardwerte ==
<!-- Hier: Beschreibung des Hoftyps -->
=== Aufsitzerstatus ===
<!-- Hier: Frei, Eigenbehörigkeit, Pächter, sonstiges, ggf. Veränderungen im Zeitablauf)-->
* Eigenbehörig


Anschrift:                 Ostenort 1
===Grundherr===
Alte Anschrift:               
<!-- Hier: Informationen zu den Grundherren, ggf. Veränderungen/Verkäufe im Zeitablauf-->
Heutiger Eigentümer:       Thomas-Eduard Kuhn
===Dienstpflichten ===
Heutige Nutzung:   
<!-- Hier:Dienstpflichten gegenüber dem Grundherrn und davon unabhängig auch Landesherrn; Streitigkeiten -->
Namensformen:              
=== Markenrechte, Mastrechte===
Namensursprung:           
<!-- Hier: Marken- und Mastrechte aufführen -->
Weitere Hofnamen:         
* [[Halberbe]]
Erste Erwähnung:          
=== Viehbestand ===
Früherer Hofstatus:        Halberbe
<!-- Hier: Vergleichszahlen über Jahrhunderte aus Steuerlisten/Schatzungen, Landw. Adreßbüchern, etc.) -->
Koordinaten N/O:           52.3410545, 8.0856895
=== Umfang der Ländereien ===
<!-- Hier: Flurnamen und Größen an Ackerland, Gärten, Wiesen, Weiden etc.) -->
<!--===Baumbestand===-->
<!-- Hier: zeitlicher Baumbestand auf dem Hof) -->


== Entwicklungsgeschichte ==
== Entwicklungsgeschichte ==
=== Fränkische Zeit ===
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- === Mittelalter ===         -->
<!-- ==== Frühmittelalter ====    -->
<!-- ==== Hochmittelalter ====    -->
<!-- ==== Spätmittelalter ====    -->
<!-- === Frühe Neuzeit ===        -->
<!-- ==== Reformation und Glaubensspaltung ====-->
<!-- ==== Aufklärung ====        -->
<!-- === Moderne ===              -->
=== 20. Jahrhundert ===
Von der tragischen Zerstörung des Hofes Rotert während des 2. Weltkriegs berichtet Heim (2010):<ref name="Explosion Rulle">Heim, Walter (2010): ''6. April 1945: Über 50 Tote bei 2 Explosionen in Ost-Rulle'', in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), '''Wallenhorster Geschichten, Band 1''', S. 49-53, Druckhaus Bergmann GmbH, ISBN {{ISBNpur|978-3-9815941-0-2}}.</ref>


 
Am 4. April stießen britisch-kanadische Truppen über Rulle nach Icker vor und hatten bis zum Abend alle Ost-Ruller Höfe besetzt. Auf dem Hof Rotert wurde ein Munitionsdepot eingerichtet. Vor dem Hauptportal wurde ein Stapel aus Minen von etwa acht Metern Länge, 6 Metern Breite, und einer Höhe von drei Kisten (ca. ein Meter) aufgerichtet. Am 6. April 1945 wurde gegen 8:40 Uhr der Hof Rotert in einer riesigen Explosion zerstört. Heim berichtet von mehreren möglichen Ursachen. Einerseits bereitete wohl ein englischer Koch direkt vor dem Minenstapel Eier zu, welche die Soldaten bei Rotert und anderen Höfen der Umgebung eingesammelt hatten. Dabei könnte er mit der Flamme zu nah an die Minen gekommen sein. Eine andere Vermutung ist, dass ein Soldat zu unvorsichtig mit den Minen umgegangen sei. Die genaue Ursache ist aber wohl nicht geklärt.  
=== Hochmittelalter ===
 
 
 
 
=== Spätmittelalter ===
 
 
=== Frühe Neuzeit ===
 
 
=== Neuzeit ===
==== 20. Jahrhundert ====
Von der tragischen Zerstörung des Hofes Rotert während des 2. Weltkriegs berichtet Heim (2010).<ref name="Explosion Rulle">Heim, Walter (2010): ''6. April 1945: Über 50 Tote bei 2 Explosionen in Ost-Rulle'', in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), '''Wallenhorster Geschichten, Band 1''', S. 49-53, Druckhaus Bergmann GmbH, ISBN 978-3-9815941-0-2.</ref> Am 4. April stießen britisch-kanadische Truppen über Rulle nach Icker vor und hatten bis zum Abend alle Ost-Ruller Höfe besetzt. Auf dem Hof Rotert wurde ein Munitionsdepot eingerichtet. Vor dem Hauptportal wurde ein Stapel aus Minen von etwa acht Metern Länge, 6 Metern Breite, und einer Höhe von drei Kisten (ca. ein Meter) aufgerichtet. Am 6. April 1945 wurde gegen 8:40 Uhr der Hof Rotert in einer riesigen Explosion zerstört. Heim berichtet von mehreren möglichen Ursachen. Einerseits bereitete wohl ein englischer Koch direkt vor dem Minenstapel Eier zu, welche die Soldaten bei Rotert und anderen Höfen der Umgebung eingesammelt hatten. Dabei könnte er mit der Flamme zu nah an die Minen gekommen sein. Eine andere Vermutung ist, dass ein Soldat zu unvorsichtig mit den Minen umgegangen sei. Die genaue Ursache ist aber wohl nicht geklärt.  
Walter Heim selbst war noch im Hause und wurde bei der Explosion unter Trümmern in einem Hohlraum verschüttet und überlebte mit der Magd Gisela Schürmann, die sich gerade im Türrahmen befand. Nachdem beide durch ein Fenster nach außen geklettert waren, bot sich ein Bild des Grauens mit vielen Toten, und wo sich der Minenstapel befand, klaffte nun ein riesiger Krater. Bei der ersten Explosion hatte ein mit Munition beladener LkW Feuer gefangen und explodierte wenig später ebenfalls.  
Walter Heim selbst war noch im Hause und wurde bei der Explosion unter Trümmern in einem Hohlraum verschüttet und überlebte mit der Magd Gisela Schürmann, die sich gerade im Türrahmen befand. Nachdem beide durch ein Fenster nach außen geklettert waren, bot sich ein Bild des Grauens mit vielen Toten, und wo sich der Minenstapel befand, klaffte nun ein riesiger Krater. Bei der ersten Explosion hatte ein mit Munition beladener LkW Feuer gefangen und explodierte wenig später ebenfalls.  


Die Explosionen forderten zahlreiche Todesopfer darunter Hofbesitzer [https://www.findagrave.com/memorial/215287557/johannes-rotert Johannes Rotert], seine Frau Elisabeth Rotert geb. Pott und ihr Sohn Johannes.
Die Explosionen forderten zahlreiche Todesopfer darunter Hofbesitzer [https://www.findagrave.com/memorial/215287557/johannes-rotert Johannes Rotert], seine Frau Elisabeth Rotert geb. Pott und ihr Sohn Johannes.


Ferdinand Rotert, der Erbe des Hofes fiel vier Tage später, am 10. April 1945, im Kriegseinsatz. Daher übernahm dann seine Schwester Maria Wiemeyer geb. Rotert mit ihrer Familie den Hof und baute ihn quer zur alten Hofstelle wieder auf. Heute wird der Hof von Thomas-Eduard Kuhn betrieben.
Ferdinand Rotert, der Erbe des Hofes fiel vier Tage später, am 10. April 1945, im Kriegseinsatz. Daher übernahm dann seine Schwester Maria Wiemeyer geb. Rotert mit ihrer Familie den Hof und baute ihn quer zur alten Hofstelle wieder auf.  
<!--Heute wird der Hof von Thomas-Eduard Kuhn betrieben.-->


== Gebäude und Bewohner ==
== Karten ==
=== Leibzucht ===
== Hofbilder ==
== Gebäude und Bewohner ==  
<!--
Ausstattung der Hofstätten: Hofgebäude, deren Gattung und Bezeichnung (Aufzählungen wie Speicher, Scheune, Remise, Backhaus, Stall, Kellerhaus, Bienhaus ...), Größe in „Gebund oder Gefach“
-->
=== Haupthaus ===
<!-- === [[Leibzucht]] ===            -->
<!-- === [[Backhaus]] ===            -->
<!-- Hier: Weitere Gebäude und Bewohner ergänzen-->
== Hofinhaber ==
== Generationenfolge ==
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
* [[Rulle St. Johannes Apostel und Evangelist (Pfarrei)]]
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
=== Historische Quellen ===
====Bevölkerungsregister====
* [[Rulle/Einwohnerregister_1689|Einwohnerregister 1689]]


== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!--==== In der Digitalen Bibliothek ====-->
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}}-->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Weblinks ==
<!--=== Offizielle Webseiten ===-->
<!--=== Genealogische Webseiten ===-->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
== Zitierte Literatur/ Quellen ==
<references/>


== Viehstand ==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}


== Ahnengalerie ==
{{Forscherkontakte-Link}}
 
== Quellen ==
<references/>


[[Kategorie:Hof_in_Rulle]]
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
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{{Navigationsleiste_Gemeinde_Wallenhorst}}
{{Navigationsleiste Landkreis Osnabrück}}
<!--[[Kategorie:Hof des Grundherrn]]-->
[[Kategorie:Hof in Rulle]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 19:34 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Rulle > Halberbenhof Rotert


Portal:Höfe und Bauern
Rotert
Früherer Hofstatus:Halberbe
Heutiger Eigentümer:Kuhn
Anschrift:Ostenort 1, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Rulle Nr. 20
Koordinaten N/O: 52.3410545, 8.0856895


Hofstandardwerte[Bearbeiten]

Aufsitzerstatus[Bearbeiten]

  • Eigenbehörig

Grundherr[Bearbeiten]

Dienstpflichten[Bearbeiten]

Markenrechte, Mastrechte[Bearbeiten]

Viehbestand[Bearbeiten]

Umfang der Ländereien[Bearbeiten]

Entwicklungsgeschichte[Bearbeiten]

20. Jahrhundert[Bearbeiten]

Von der tragischen Zerstörung des Hofes Rotert während des 2. Weltkriegs berichtet Heim (2010):[1]

Am 4. April stießen britisch-kanadische Truppen über Rulle nach Icker vor und hatten bis zum Abend alle Ost-Ruller Höfe besetzt. Auf dem Hof Rotert wurde ein Munitionsdepot eingerichtet. Vor dem Hauptportal wurde ein Stapel aus Minen von etwa acht Metern Länge, 6 Metern Breite, und einer Höhe von drei Kisten (ca. ein Meter) aufgerichtet. Am 6. April 1945 wurde gegen 8:40 Uhr der Hof Rotert in einer riesigen Explosion zerstört. Heim berichtet von mehreren möglichen Ursachen. Einerseits bereitete wohl ein englischer Koch direkt vor dem Minenstapel Eier zu, welche die Soldaten bei Rotert und anderen Höfen der Umgebung eingesammelt hatten. Dabei könnte er mit der Flamme zu nah an die Minen gekommen sein. Eine andere Vermutung ist, dass ein Soldat zu unvorsichtig mit den Minen umgegangen sei. Die genaue Ursache ist aber wohl nicht geklärt. Walter Heim selbst war noch im Hause und wurde bei der Explosion unter Trümmern in einem Hohlraum verschüttet und überlebte mit der Magd Gisela Schürmann, die sich gerade im Türrahmen befand. Nachdem beide durch ein Fenster nach außen geklettert waren, bot sich ein Bild des Grauens mit vielen Toten, und wo sich der Minenstapel befand, klaffte nun ein riesiger Krater. Bei der ersten Explosion hatte ein mit Munition beladener LkW Feuer gefangen und explodierte wenig später ebenfalls.

Die Explosionen forderten zahlreiche Todesopfer darunter Hofbesitzer Johannes Rotert, seine Frau Elisabeth Rotert geb. Pott und ihr Sohn Johannes.

Ferdinand Rotert, der Erbe des Hofes fiel vier Tage später, am 10. April 1945, im Kriegseinsatz. Daher übernahm dann seine Schwester Maria Wiemeyer geb. Rotert mit ihrer Familie den Hof und baute ihn quer zur alten Hofstelle wieder auf.

Karten[Bearbeiten]

Hofbilder[Bearbeiten]

Gebäude und Bewohner[Bearbeiten]

Haupthaus[Bearbeiten]

Hofinhaber[Bearbeiten]

Generationenfolge[Bearbeiten]

Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

Bevölkerungsregister[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Zitierte Literatur/ Quellen[Bearbeiten]

  1. Heim, Walter (2010): 6. April 1945: Über 50 Tote bei 2 Explosionen in Ost-Rulle, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 1, S. 49-53, Druckhaus Bergmann GmbH, ISBN 978-3-9815941-0-2.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung HALERTJO42AI
Name
  • Halberbenhof Rotert
Typ
  • Hof
Karte
   

TK25: 3614

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ostenort ( Wohnplatz)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum


Altes Wappen der Gemeinde Lechtingen (bis 1972) Höfe in der Bauerschaft Rulle (in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück)

Vollerben: Vornholt | Wesseling | Goecker | Meyering | Levedag | Wamhoff | Meyer zu Farwig | Große-Schawe | Kleine | Sprehe | Meyer zu Garthausen | Hellmich | Garthaus |

Halberben: Deitmar | Dornhegge | Lienemann | Selvert | Minning | Kleine Schawe | Rotert | Espel | Hammerlage | Hanfeld | Meinert | Möllmann |

Erbkotten: Buddeke Unland | Sander Unland |

Markkotten: Stallkamp | Probst | Wellmann | Timmergerd | Pohlkötter | Stavermann | Focke | Buten Focke | Schröder | Bohmer | Metting | Flacke | Beckmann |


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

Ortsteile: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst

Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler


Wappen Landkreis Osnabrück, Niedersachsen Samtgemeinden und Gemeinden im Landkreis Osnabrück (in Niedersachsen)

Samtgemeinde Artland: Badbergen | Menslage | Nortrup | Quakenbrück Samtgemeinde Bersenbrück: Alfhausen | Ankum | Bersenbrück | Eggermühlen | Gehrde | Kettenkamp | Rieste | Samtgemeinde Fürstenau: Berge | Bippen | Fürstenau Samtgemeinde Neuenkirchen: Merzen | Neuenkirchen | Voltlage |

Gemeinden: Bad Essen | Bad Iburg | Bad Laer | Bad Rothenfelde | Belm | Bissendorf | Bohmte | Bramsche | Dissen | Georgsmarienhütte | Glandorf | Hagen | Hasbergen | Hilter | Melle | Ostercappeln | Wallenhorst