Vorwerk Kloben: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links) |
|||
(12 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Banner Portal Mohrungen}}<br> | {{Banner Portal Mohrungen}}<br> | ||
{{#vardefine:Ortsname|Vorwerk Kloben}} | {{#vardefine:Ortsname|Vorwerk Kloben}} | ||
{{ | {{Begriffsklärungshinweis|Kloben|Kloben}} | ||
{{#vardefine:GOV-ID|VORBENKO03CV}} | {{#vardefine:GOV-ID|VORBENKO03CV}} | ||
{{#vardefine:Ortsangabe|'''Kloben''' (links | {{#vardefine:Ortsangabe|'''Kloben''' (links von Kloben)}} | ||
{{#vardefine:Ortsname-PL|Kłobia}} | {{#vardefine:Ortsname-PL|Kłobia}} | ||
{{#vardefine:Ortsname-Sołectwa|Kalisty}} | {{#vardefine:Ortsname-Sołectwa|Kalisty}} | ||
Zeile 10: | Zeile 9: | ||
{{Hierarchie Landkreis Mohrungen}} > [[Kallisten]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | {{Hierarchie Landkreis Mohrungen}} > [[Kallisten]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | ||
{{: | {{:Reichau (Landkreis Mohrungen)/KDR 133/Reichau}} | ||
= Einleitung = | = Einleitung = | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
{{#var:Ortsname}} war ein Vorwerk in der Gemeinde [[Kallisten]] im [[Landkreis Mohrungen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87</ref><br>Seit 1945 gehört der | {{#var:Ortsname}} war ein Vorwerk in der Gemeinde [[Kallisten]] im [[Landkreis Mohrungen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87</ref><br>Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.<br>Der Ort existiert nicht mehr. | ||
= Politische Einteilung = | = Politische Einteilung = | ||
== ab 1945 == | == ab 1945 == | ||
* | * siehe: [[Kloben (Landkreis Mohrungen)|Kloben]] | ||
== Von | == Von 1818 bis 1945 == | ||
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.42 Seubersdorf im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Seubersdorf gehörte der [[Gutsbezirk]] Kloben. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/waltersd.htm</ref> <ref>Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> <ref name="GEMEIN1"/> | {{:Landkreis Mohrungen/Kreis 1818}} | ||
{{:Mohrungen/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Seubersdorf hatte kein eigenes Standesamt. | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.42 Seubersdorf im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Seubersdorf gehörte der [[Gutsbezirk]] Kloben mit dem Vorwerk Kloben. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/waltersd.htm</ref> <ref>Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> <ref name="GEMEIN1"/> | ||
{{:Mohrungen/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Seubersdorf hatte kein eigenes Standesamt. Das Vorwerk Kloben gehörte zum Standesamt Reichau. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN1"/> | |||
* Am 26.10.1882 wurde der Gutsbezirk Kloben in den Amtsbezirk Waltersdorf eingegliedert. Der Amtsbezirk Seubersdorf wurde aufgelöst. <ref name="TER"/> | * Am 26.10.1882 wurde der Gutsbezirk Kloben in den Amtsbezirk Waltersdorf eingegliedert. Der Amtsbezirk Seubersdorf wurde aufgelöst. <ref name="TER"/> | ||
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurden am 30. September 1928 die Gutsbezirk Kallisten und Kloben in die Landgemeinde Käbers eingegliedert. Die Landgemeinde Käbers wurde in Landgemeinde Kallisten umbenannt.<ref name="TER"/> | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurden am 30. September 1928 die Gutsbezirk Kallisten und Kloben in die Landgemeinde Käbers eingegliedert. Die Landgemeinde Käbers wurde in Landgemeinde Kallisten umbenannt.<ref name="TER"/> | ||
Zeile 56: | Zeile 55: | ||
== Katholische Kirchen == | == Katholische Kirchen == | ||
{{: | {{:Mohrungen/Kirche(rk)}} | ||
= Geschichte = | = Geschichte = | ||
Zeile 115: | Zeile 114: | ||
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}} | {{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}} | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
* Meßtischblatt | * Meßtischblatt 2086 Reichau Jahrgang 1936 [http://www.amzpbig.com/maps/2086_Reichau_1936.jpg] | ||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
Zeile 134: | Zeile 133: | ||
=Zufallsfunde= | =Zufallsfunde= | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
{{Zufallsfunde-Link}} | |||
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote= | =Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote= | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
{{Forscherkontakte-Link}} | |||
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} | {{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} |
Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 02:12 Uhr
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden |
Mohrungen Hier geht es zum Portal Mohrungen von GenWiki. |
![]() |
Kloben ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kloben. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Kallisten > Vorwerk Kloben
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Vorwerk Kloben war ein Vorwerk in der Gemeinde Kallisten im Landkreis Mohrungen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.
Der Ort existiert nicht mehr.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
ab 1945[Bearbeiten]
- siehe: Kloben
Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
Sonnenborn mit Venedien und Samrodt. - Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.42 Seubersdorf im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Seubersdorf gehörte der Gutsbezirk Kloben mit dem Vorwerk Kloben. [2] [3] [4] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[5] [6]
Der Amtsbezirk Seubersdorf hatte kein eigenes Standesamt. Das Vorwerk Kloben gehörte zum Standesamt Reichau. [7] [4] - Am 26.10.1882 wurde der Gutsbezirk Kloben in den Amtsbezirk Waltersdorf eingegliedert. Der Amtsbezirk Seubersdorf wurde aufgelöst. [2]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
So wurden am 30. September 1928 die Gutsbezirk Kallisten und Kloben in die Landgemeinde Käbers eingegliedert. Die Landgemeinde Käbers wurde in Landgemeinde Kallisten umbenannt.[2] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kallisten in Gemeinde umbenannt. [2]
- Der Amtsbezirk Waltersdorf bestand bis 1945. [2]
Verwaltung[Bearbeiten]
Standesamt Reichau[Bearbeiten]
- Vorwerk Kloben gehörte zum Standesamt Reichau.
- Das Standesamt Reichau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Reichau gehörten folgende Orte : Reichau, und .... [7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Reichau
Einwohnerzahlen[Bearbeiten]
1820 [8] | 1885 [4] | 1905 [7] | 1910 [9] | 1933 [10] | 1939 [10] |
---|---|---|---|---|---|
59 |
Schulorte[Bearbeiten]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Evangelisches Kirchspiel Reichau[Bearbeiten]
- Vorwerk Kloben gehörte zu der evangelischen-lutherischen Gemeinde Reichau.
- Zum Kirchspiel Reichau gehörten folgende Orte : Reichau, und .... [7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Reichau
Schulorte[Bearbeiten]
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Katholisches Kirchspiel Mohrungen[Bearbeiten]
- Vorwerk Kloben gehörte zum Kirchspiel Mohrungen, St. Joseph.
- Zum Kirchspiel Mohrungen gehörten folgende Orte : Mohrungen, und .... [7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: katholische Kirchenbuchbestände Mohrungen
Geschichte[Bearbeiten]
Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]
Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Zivilstandsregister[Bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
- Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
- Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
- Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach Kloben|Ä|%C4}}|Ö|%D6}}|Ü|%DC}}|ß|%DF}}|ä|%E4}}|ö|%F6}}|ü|%FC}}| |%20}} Vorwerk Kloben in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
- Meßtischblatt 2086 Reichau Jahrgang 1936 [1]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
- Kreisgemeinschaft Mohrungen. Dort auch Digitalisate der Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten.
- Artikel Heiligenthal. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Świątki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Kloben. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Heiligenthal (polnisch)
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro default=Vorwerk Kloben/Zufallsfunde hidden=yes buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Vorwerk Kloben erstellt preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite</inputbox>
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro default=Vorwerk Kloben/Forscherkontakte hidden=yes buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Vorwerk Kloben erstellt preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite</inputbox>
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | VORBENKO03CV | ||||
Name |
|
||||
Typ |
|
||||
w-Nummer |
|
||||
Karte |
TK25: 2086 |
||||
Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Kallisten (1928-09-30 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle 25.46 Quelle Kloben (1905 - 1928-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle Gutsbezirk 22.158 Quelle Liebstadt (Hl. Kreuz), Liebstadt, Miłakowo (Podwyższenia Krzyża Świętego) (1905 -) ( Pfarrei) Quelle Gutsbezirk 22.158 |
||||
Untergeordnete Objekte |
|
Fußnoten[Bearbeiten]
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 http://www.territorial.de/ostp/mohr/waltersd.htm
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.190
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
- ↑ 10,0 10,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 179
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 179
Orte im Amtsbezirk Waltersdorf ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |