Alt Kußfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Preußisch Holland]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Stare Kusy.
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Preußisch Holland]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Stare Kusy.


== Politische Einteilung ==
= Politische Einteilung =
== Nach 1945 ==
== Nach 1945 ==
* Stare Kusy gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] [[Krossen (Landkreis Preußisch Holland)|Krosno]]. Die Sołectwa Krosno  gehört zur Gemeinde [[Preußisch Holland]] (polnisch: Gmina Pasłęk) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Stare Kusy hat 1 Einwohner (2012). <ref>http://www.rychliki.org/solectwa/422-solectwo-jelonki</ref> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref>
* Stare Kusy gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Krossenfelde|Krosienko]], [[Krossen (Landkreis Preußisch Holland)|Krosno]], [[Mühle Krossen|Krosno-Młyn]], [[Neu Kußfeld|Nowe Kusy]], [[Schäferei (Weeskenhof)|Owczarnia]], [[Ebene Neu Kußfeld|Pochylnia Nowy Całun]], [[Sangershausen|Sokółka]]<br>und [[Alt Kußfeld|Stare Kusy]]. Die Sołectwa Krosno  gehört zur Gemeinde [[Preußisch Holland]] (polnisch: Gmina Pasłęk) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Stare Kusy hat 1 Einwohner . <ref name="PRH">http://www.paslek.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=874&Itemid=34</ref> <ref name="PRH1">http://paslek-um.bip-wm.pl/public/get_file_contents.php?id=233766</ref> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref> <ref>Wikipedia-PL (Stare Kusy)</ref>
* Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Stare Kusy zur Sołectwa Stare Kusy in der Gemeinde Hirschfeld eine Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie).<br>Zur Gemeinde Hirschfeld (polnisch: Gmina Jelonki) gehörten folgende Sołectwa:  [[Langenreihe (Landkreis Preußisch Holland)|Dłużyna]], [[Drausenhof|Drużno]], [[Hirschfeld (Landkreis Preußisch Holland)|Jelonki]], [[Klein Marwitz (Landkreis Preußisch Holland)|Marwica]], [[Neu Dollstädt|Nowe Dolno]], [[Neu Kußfeld|Nowe Kusy]], [[Alt Dollstädt|Stare Dolno]], [[Alt Kußfeld|Stare Kusy]],<br>[[Klein Tippeln|Topolno Małe]], [[Weeskendorf|Węzina]] und [[Hohendorf (Landkreis Preußisch Holland)|Wysoka]].<ref name="WIKROG">Wikipedia-PL (Gmina Jelonki)</ref>
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* Ab dem 30.9.1954 gehörte Stare Kusy zu der Sołectwa Krosno in der Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). <ref name="WIKROG"/>
 
* Ab 1973 gehörte Stare Kusy zur Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} zur Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). <ref name="PRH"/> <ref name="PRH1"/>
 
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== Von 1874 bis 1945 ==
== Von 1874 bis 1945 ==
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* Der Forst Alt Kußfeld, auch Sangershausen genannt, in der Gemeinde Alt Kußfeld wurde am 1.4.1938 in den Gutsbezirk Neu Kußfeld im Amtsbezirk Drausenhof eingegliedert. <ref name="TER1"/>
* Der Forst Alt Kußfeld, auch Sangershausen genannt, in der Gemeinde Alt Kußfeld wurde am 1.4.1938 in den Gutsbezirk Neu Kußfeld im Amtsbezirk Drausenhof eingegliedert. <ref name="TER1"/>
* Der Amtsbezirk Hirschfeld bestand bis zum 1.1.1945. <ref name="TER1"/>
* Der Amtsbezirk Hirschfeld bestand bis zum 1.1.1945. <ref name="TER1"/>
== Verwaltung ==
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''Mit dem Wechsel 1907 von dem Amtsbezirk Neu Kußfeld in den Amtsbezirk Hirschfeld wechselte Alt Kußfeld auch das Standesamt.<br>Ab 1907 gehörte Alt Kußfeld zum Standesamt Hirschfeld.<ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/>''
'''Mit der Auflösung des Amtsbezirk Neu Kußfeld 1907 wurde auch das Standesamt Neu Kußfeld aufgelöst,<br>Alt Kußfeld wurde dem Standesamt Hirschfeld zugeordnet.''' <ref name="TER"/><ref name="GEMEIN2"/>
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit =
=== Evangelische Kirche ===
== Evangelische Kirche ==
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=== Katholische Kirche ===
== Katholische Kirche ==
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= Geschichte =
= Geschichte =
* '''Schönfeld''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Schonenvelde, Schonefelt und Schönefeld.<ref name="PRUTH">Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.96</ref>
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
* '''Schönfeld''' war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Holland, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört. <ref name="PRUTH"/>
* '''14.2.1266,Thorn:''' Hochmeister Anno bestätigt dem Hospital in Elbing den Besitz von 48 Hufen auf dem Felde Cosvelt (Kussfeld) am Bache Dumine, welche dasselbe von<br>den Erben Peters von Olan für 50 Mark gekauft hat und befreit dessen Güter von allen Diensten unter dem Verbot der Veräußerung ohne Zustimmung des Ordens und Vorbehalt<br>der Gerichsbarkeit. Zeugen: Bischof Friedrich von Kulm, Johann, Landesmeister von Preussen, Bruder Poppo, Bruder Conrad,Priester in Elbing, Frierich von Holdensteden,<br>Marschall von Preussen, Bruder Walther der Ungar, Heinrich Baier in Thorn. <ref>Preussiche Regesten bis zum Ausgange des 13. Jahrhunderts, Dr.M.Perlbach, Königsberg 1876,S.203</ref>
* '''1297:''' Das Dorf Schonenvelde wird erwähnt. <ref name="PRUTH"/>
* '''1312:''' Der Komtur von Elbing Heinrich von Gera verleiht Gerhard das Schulzenamt in Schönfeld. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1312.html</ref>
* '''1323:'''Der Komtur von Elbing, Hermann, überträgt Williko und Gerhard das Schulzenamt in Schönfeld. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1323.html</ref>
* '''1437:''' Im Zinsbuch der Komturei Elbing des [[Deutscher Orden|Ordens]] führt die Dörfer Schoenfelt und Kaldehoff zusammen auf und nennt 66½ Hufen,<br>für die je Hufe eine  ½ Mark und 4 Hühner zu Martini gezinst wurden. Die Hühner wurden mit 4 Mark weniger 14 Schillinge berechnet, für die die Bauern 175½ Scheffel Hafer nach Elbing gaben.<br>Der Krug gab zu Martini 2 Mark. <ref name="PRUTH"/>
*  '''1462, Preußisch Mark:''' Der Komtur zu Elbing an den Hochmeister:<br>Versorgung seiner Diener und Verleihung des Dorfes Schönfeld im Gebiete Elbing an Hans Scherticzt. <ref>http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1462.html</ref>


== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
* '''1785:''' Schönfeld war ein adliger Dorf mit 31 Feuerstellen. Es gehört zum Hauptamt Preußisch Holland im Landräthlichen Kreis Morungen. Eingepfarrt war Schönfeld im Kirchspiel Hirschfeld. Schönfeld gehörte zu Nahmgeist. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.169</ref>
* '''1820:''' Alt Kußfeld war ein adlig Bauerndorf mit 12 Feuerstellen und 86 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Hirschfeld. Alt Kußfeld gehörte dem Hospital St.Spiritus zu Elbing. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:''' Schönfeld war ein adlig Dorf mit 35 Feuerstellen und 261 Seelen. Es gehörte zur Kirchspiel Hirschfeld. Schönfeld gehört zu Nahmgeist. <ref name="TOPO1820"/>
* '''8.3.1858, Königsberg:''' Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.11, 1858, Verordnung Nr.56
: Die bisher beim Kreisgerichte zu Elbing geführte Gerichtsbarkeit über die im Pr. Holländer Landraths-Kreise belegenen Ortschaften Reichenbach, Buchwalde,
: Alt- und Neu-Kußfeld wird zum 1sten April d.J., an das Kreisgericht zu Mohrungen, insbesondere an dessen Deputation zu Pr.Holland, übergehen. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.11,1858,Verordnung Nr.56 {{MDZ|bsb10694874|89}}</ref>
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== Verschiedenes ==
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==Zufallsfunde==
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
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== Fußnoten ==
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 08:17 Uhr

Info
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Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Alt Kußfeld

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Alt Kußfeld (Mitte ganz links) auf der Reymann Spezialkarte Nr.19 Heilsberg um 1800 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Alt Kußfeld war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Stare Kusy.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Nach 1945[Bearbeiten]

  • Ab 1973 gehörte Stare Kusy zur Sołectwa Krosno zur Gemeinde Preußisch Holland (polnisch: Gmina Pasłęk). [1] [2]

Von 1874 bis 1945[Bearbeiten]

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.13 Neu Kußfeld gegründet. Zum Amtsbezirk Neu Kußfeld gehörten die Landgemeinde Alt Kußfeld. [9]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[10] [11]
    Der Amtsbezirk Neu Kußfeld hatte bis zur seiner Auflösung 1907 ein ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Alt Kußfeld gehörte bis 1907
    zum Standesamt Neu Kußfeld danach zum Standesamt Hirschfeld. [12] [13] [14]
  • Am 13.11.1907 wurde die Landgemeinde Alt Kußfeld in den Amtsbezirk Hirschfeld eingegliedert. Der Amtsbezirk Neu Kußfeld wurde aufgelöst. [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Alt Kußfeld in Gemeinde umbenannt. [15]
  • Der Forst Alt Kußfeld, auch Sangershausen genannt, in der Gemeinde Alt Kußfeld wurde am 1.4.1938 in den Gutsbezirk Neu Kußfeld im Amtsbezirk Drausenhof eingegliedert. [15]
  • Der Amtsbezirk Hirschfeld bestand bis zum 1.1.1945. [15]

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Neu Kußfeld[Bearbeiten]

Mit der Auflösung des Amtsbezirk Neu Kußfeld 1907 wurde auch das Standesamt Neu Kußfeld aufgelöst,
Alt Kußfeld wurde dem Standesamt Hirschfeld zugeordnet.
[9][13]

Standesamt Hirschfeld[Bearbeiten]

  • Alt Kußfeld gehörte zum Standesamt Hirschfeld.
  • Das Standesamt Hirschfeld wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Hirschfeld

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1820 [16] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [17] 1933 [18] 1939 [18]
86 131 61 53 54 45


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Hirschfeld[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland[Bearbeiten]

Kirchspiel Geschichte[Bearbeiten]
  • 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann.
Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
A. Im Kreise Preußisch Holland:
1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
B. Im Kreise Mohrungen:
117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [20]

Geschichte[Bearbeiten]

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]

  • 14.2.1266,Thorn: Hochmeister Anno bestätigt dem Hospital in Elbing den Besitz von 48 Hufen auf dem Felde Cosvelt (Kussfeld) am Bache Dumine, welche dasselbe von
    den Erben Peters von Olan für 50 Mark gekauft hat und befreit dessen Güter von allen Diensten unter dem Verbot der Veräußerung ohne Zustimmung des Ordens und Vorbehalt
    der Gerichsbarkeit. Zeugen: Bischof Friedrich von Kulm, Johann, Landesmeister von Preussen, Bruder Poppo, Bruder Conrad,Priester in Elbing, Frierich von Holdensteden,
    Marschall von Preussen, Bruder Walther der Ungar, Heinrich Baier in Thorn. [21]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

  • 1820: Alt Kußfeld war ein adlig Bauerndorf mit 12 Feuerstellen und 86 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Hirschfeld. Alt Kußfeld gehörte dem Hospital St.Spiritus zu Elbing. [16]
  • 8.3.1858, Königsberg: Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.11, 1858, Verordnung Nr.56
Die bisher beim Kreisgerichte zu Elbing geführte Gerichtsbarkeit über die im Pr. Holländer Landraths-Kreise belegenen Ortschaften Reichenbach, Buchwalde,
Alt- und Neu-Kußfeld wird zum 1sten April d.J., an das Kreisgericht zu Mohrungen, insbesondere an dessen Deputation zu Pr.Holland, übergehen. [22]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Alt Kußfeld

Karten[Bearbeiten]

  • Meßtischblatt 1983 Preußisch Holland Jahrgang 1937 [1]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung KUSSELJO94TB
Name
  • Stare Kusy Quelle (${p.language})
  • Alt Kußfeld Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -)
Postleitzahl
  • PL-14-410 (2004)
  • PL-14-400 (2013)
w-Nummer
  • 50139
externe Kennung
  • nima:-529952
  • geonames:3084875
  • SIMC:0154677
Karte
   

TK25: 1983

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Preußisch Holland, Pasłęk, Powiat pasłęcki (1945 -) ( Landkreis) Quelle

Alt Kußfeld (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Hirschfeld (1820 -) ( Kirchspiel) Quelle S.178.89

Preußisch Holland (St. Joseph), Preußisch Holland, Pasłęk (Św. Józefa) (1885 -) ( Pfarrei) Quelle

Alt Kußfeld, Stare Kusy (1946-06-28 - 1954-09-29) ( Schulzenamt) Quelle Gmina Jelonki

Krossen, Krosno (1973 -) ( Schulzenamt) Quelle Quelle Gmina Pasłęk

Pasłęk ( Stadt- und Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 http://www.paslek.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=874&Itemid=34
  2. 2,0 2,1 http://paslek-um.bip-wm.pl/public/get_file_contents.php?id=233766
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  4. Wikipedia-PL (Stare Kusy)
  5. Artikel Gmina Jelonki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  6. Artikel Powiat pasłęcki. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. Artikel Powiat elbląski. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  8. http://paslek-um.bip-wm.pl/public/get_file_contents.php?id=233766
  9. 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/prhl/drausnh.htm
  10. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  11. Westfälische Geschichte online
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 13,6 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  14. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  15. 15,0 15,1 15,2 http://www.territorial.de/ostp/prhl/hirschf.htm
  16. 16,0 16,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.178
  17. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  18. 18,0 18,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  19. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 141-142
  20. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Preussiche Regesten bis zum Ausgange des 13. Jahrhunderts, Dr.M.Perlbach, Königsberg 1876,S.203
  22. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.11,1858,Verordnung Nr.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau