Mehlend: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Mehlend''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Elend, Elendt, Vysen und Ehlendt. <ref name="COPP"/> <ref name="GOLD"/> <ref name="TOPO1820"/> <ref name="REY">Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1800, Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern</ref>
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* '''8.11.1310: ''' Sieghard von Schwarzburg, [[Komtur]] zu Christburg, verleiht dem Jakob, Hermann und Friedrich 10 Hufen in dem Dorfe Vysen erblich zu [[Kulmer Recht|kulmischen Rechte]].<br>Dienst mit einem Wallach und Panzer (lorica  vel torace, quod vulgariter dicitur plate vel brunie).<br>Abgabe auf [[Martini|St.Martin]] 1 Pfunnd Wachs (talentum, quod marcphunt vulgariter nuncupatur) und 6 [[Denar|Denare]] gewöhnlicher Münze.  <ref name="COPP"> Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.40-43</ref> <ref>Pr. Urk. II. Bd. Nr.21</ref>
* '''1404:''' Hannus vom Elende erhielt 4 Mark vom [[Deutscher Orden|Orden]]. Fredrich lieh sich 8 [[Solidus]] zu Gotland. <ref name="COPP"/>
* '''1437:''' Nach den Eintragungen im Großen Zinsbuch des Deutschen Order waren in Mehlend 2 Freie Dienste, das heißt das 2 Freie auf Mehlend lebten.  <ref name="COPP"/>


== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
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== Historische Quellen ==
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 09:41 Uhr



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Königsblumenau > Mehlend

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Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Mehlend (auch Mehlend oder Ehlend [1] oder Elend [2]) war ein Gut in der Gemeinde Königsblumenau im Landkreis Preußisch Holland. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Nielęgowo. Der Ort existiert heute nicht mehr.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Nach 1945[Bearbeiten]

Von 1874 bis 1945[Bearbeiten]

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872, wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.1 Königlich Blumenau gegründet. Zum Amtsbezirk Königlich Blumenau gehörte die Gutsbezirk Mehlend. [3]
  • Am 1.10.1874 wurden in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab und war diese Arbeit ehrenamtlich. Der Amtsbezirk Königlich Blumenau hatte ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Mehlend gehörte zum Standesamt Königlich Blumenau. [4] [5] [6]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurden am 30. September 1928 die Gutsbezirke Mehlend und Stein in die Landgemeinde Königlich Blumenau eingegliedert. [3]
  • Am 9.7.1931 wurde die Landgemeinde Königlich Blumenau in Königsblumenau umbenannt. [3]
  • Am 5.8.1931 wurde der Amtsbezirk Königlich Blumenau in Königsblumenau umbenannt. Danach hieß auch das Standesamt Königsblumenau. [3]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Königsblumenau in Gemeinde umbenannt. [3]
  • Der Amtsbezirk Königsblumenau bestand bis zum 1.1.1945. [3]

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Königsblumenau[Bearbeiten]

  • Mehlend gehörte zum Standesamt Königsblumenau.
  • Das Standesamt Königlich Blumenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
Mit der Umbenennung am 9.7.1931 des Amtsbezirk Köngich Blumenau in Königsblumenau,
änderte auch das Standesamt den Namen in Königsblumenau.

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1820 [7] 1885 [4] 1905 [5] 1910 [8] 1933 [9] 1939 [9]
38 59 60 67


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland[Bearbeiten]

Kirchspiel Geschichte[Bearbeiten]
  • 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann.
Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
A. Im Kreise Preußisch Holland:
1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
B. Im Kreise Mohrungen:
117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [11]

Geschichte[Bearbeiten]

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]

  • Mehlend hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Elend, Elendt, Vysen und Ehlendt. [12] [13] [7] [2]
  • 8.11.1310: Sieghard von Schwarzburg, Komtur zu Christburg, verleiht dem Jakob, Hermann und Friedrich 10 Hufen in dem Dorfe Vysen erblich zu kulmischen Rechte.
    Dienst mit einem Wallach und Panzer (lorica vel torace, quod vulgariter dicitur plate vel brunie).
    Abgabe auf St.Martin 1 Pfunnd Wachs (talentum, quod marcphunt vulgariter nuncupatur) und 6 Denare gewöhnlicher Münze. [12] [14]
  • 1404: Hannus vom Elende erhielt 4 Mark vom Orden. Fredrich lieh sich 8 Solidus zu Gotland. [12]
  • 1437: Nach den Eintragungen im Großen Zinsbuch des Deutschen Order waren in Mehlend 2 Freie Dienste, das heißt das 2 Freie auf Mehlend lebten. [12]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

  • 1785: Ehlendt war ein cöllmisch Gut mit 4 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Dollstädt. Ehlendt gehörte zum Kirchspiel Blumenau [13]
  • 1820: Mehlend war ein cöllmisch Gut mit 7 Feuerstellen und 38 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Preußisch Mark. Mehlend gehört zum Kirchspiel Blumenau -Heiligenwalde.[7]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn,
41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mehlend

Karten[Bearbeiten]

  • Meßtischblatt 2082 Christag Jahrgang 1930 [1]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Mehlend/Zufallsfunde


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung MEHENDJO93RX
Name
  • Mehlend Quelle (${p.language})
  • Nielęgowo Quelle (${p.language})
Typ
  • Gut (Gebäude) (- 1928-09-29)
  • Gut (Gebäude) (1928-09-30 - 1945) Quelle
w-Nummer
  • 50139
Karte
   

TK25: 2082

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Mehlend (- 1928-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle Quelle

Blumenau-Heiligenwalde, Königsblumenau (1820 -) ( Kirchspiel) Quelle S.175.15

Christburg, Christburg (Hlste. Dreifaltigkeit), Dzierzgoń (Trójcy Przenajświętszej) (1885 -) ( Pfarrei) Quelle

Königlich Blumenau, Königsblumenau (1928-09-30 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. Topographische Uebersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preußen,Samuel Gottlieb Wald,Königsberg 1820,S.174
  2. 2,0 2,1 Reymann Spezialkarte Nr.18 Elbing um 1800, Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 http://www.territorial.de/ostp/prhl/kblum.htm#fn1
  4. 4,0 4,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  6. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  7. 7,0 7,1 7,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.175
  8. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  9. 9,0 9,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  10. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.135 -136
  11. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.40-43
  13. 13,0 13,1 Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.41
  14. Pr. Urk. II. Bd. Nr.21


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau