Rodland (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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= Geschichte =
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* '''Rodland''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Roodland  <ref name="COPP">Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.109-110</ref> <ref name="TOPO1820"/>
* '''Rodland''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Roodland  <ref name="TOPO1820"/>
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
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== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
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== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
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* '''1820:''' Roodland war ein adliges Neusaß, welches zum Gut Wiese gehörte. Es hatte 2 Feuerstellen und es wohnten 28 Seelen im Ort.<br>Es gehörte zur Kirchengemeinde Hirschfeld. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:''' Roodland war ein adliges Neusaß, welches zum Gut Wiese gehörte. Es hatte 2 Feuerstellen und es wohnten 28 Seelen im Ort.<br>Es gehörte zur Kirchengemeinde Hirschfeld. <ref name="TOPO1820"/>
* '''12.4.1825:''' Der letzte Besitzer aus der Linie Bodeck war Albrecht Heinrich  Christoph von Bodeck (* 1750 in Hansdorf - † 27. August 1829). Durch Kaufvertrag vom 12. April. 1825 gingen die Güter Wiese, Falkhorst, Hirschfeld B, Groß- und Klein Marwitz, Hansdorf, Langreihe, die abgebauten Ortschaften Rodland und Neu-Drausenau, das freie Rittergut Hirschfeld A, eine halbe Hufe in der Niederung von Hohenwalde und 2 Hufen in Augustwalde in den Besitz des Schwiegersohns dem Oberstleutnant Carl Casimir von Hülsen über.<br>Er war mit der dritten Tochter Ulrike von Bodeck verheiratet.  <ref name="COPP"/>
* '''12.4.1825:''' Der letzte Besitzer aus der Linie Bodeck war Albrecht Heinrich  Christoph von Bodeck (* 1750 in Hansdorf - † 27. August 1829). Durch Kaufvertrag vom 12. April. 1825 gingen die Güter Wiese, Falkhorst, Hirschfeld B, Groß- und Klein Marwitz, Hansdorf, Langreihe, die abgebauten Ortschaften Rodland und Neu-Drausenau, das freie Rittergut Hirschfeld A, eine halbe Hufe in der Niederung von Hohenwalde und 2 Hufen in Augustwalde in den Besitz des Schwiegersohns dem Oberstleutnant Carl Casimir von Hülsen über.<br>Er war mit der dritten Tochter Ulrike von Bodeck verheiratet.  <ref name="COPP">Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,S.110</ref>
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=Zufallsfunde=
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 10:06 Uhr

Info
Wappen-Pr-Holland-k.jpg

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Disambiguation notice Rodland ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rodland.

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Langenreihe > Rodland

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Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Rodland (auch Roodland [1]) war ein Wohnplatz in der Gemeinde Langenreihe im Landkreis Preußisch Holland. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Karczowizna.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

ab 1945[Bearbeiten]

Von 1874 bis 1945[Bearbeiten]

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.9 Klein Marwitz gegründet. Zum Amtsbezirk Klein Marwitz gehörte der Gutsbezirk Wiese mit dem Etablissement Rodland.[7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Klein Marwitz hatte kein eignes Standesamt. Das Etablissement Rodland gehörte zum Standesamt Hirschfeld. [10] [11] [12]
  • Am 4.6.1885 wurde Etablissement Rodland aus Gutsbezirks Wiese im Amtsbezirk Klein Marwitz in die Landgemeinde Langenreihe eingegliedert. [13]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurden am 30. September 1928 der Gutsbezirk Rohrkrug und die Exklave des Gutsbezirks Wiese aus dem Amtsbezirk Klein Marwitz in die Landgemeinde Langenreihe eingegliedert. [12] [13]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Langenreihe in Gemeinde umbenannt. [13]
  • Am 1.4.1937 wurde der Amtsbezirk Weeskenhof in Drausenhof umbenannt. [13]
  • Der Amtsbezirk Drausenhof bestand bis zum 1.1.1945. [13]

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Hirschfeld[Bearbeiten]

  • Rodland gehörte zum Standesamt Hirschfeld.
  • Das Standesamt Hirschfeld wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Hirschfeld gehörten folgende Orte : Hirschfeld, und .... [11]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Hirschfeld

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1820 [1] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
28 24 16


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Hirschfeld[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Preußisch Holland[Bearbeiten]

Kirchspiel Geschichte[Bearbeiten]
  • 27.7.1863, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1863, No.32, Verordnung No.305
Die in Preußisch Holland eingerichtete katholische Seelsorge-Station betreffend
Der Herr Minister der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten hat mittelst Reskripts vom 13ten Mai 1861 No.1234
der von dem Herrn Bischofe von Ermland zu Preußisch Holland eingerichteten katholischen Seelsorge-Station die staatliche Anerkennung mit der Wirkung ertheilt,
daß der betreffende Geistliche bezüglich der katholischen Einwohner seines Seelsorgsbezirks die Parochialhandlungen mit civilrechtlicher Kraft vornehmen kann.
Dieser Seelsorge-Station sind aus dem diesseitigen Regierungsbezirke die nachstehenden Ortschaften beigelegt worden:
A. Im Kreise Preußisch Holland:
1. Althoff, 2. Amalienhoff, 3. Agnitten, 4. Awecken, 5. Bardeleben, 7. Behlenhof Gut, 8. Behlenhof Mühle, 9. Bordehnen, 10. Briensdorf, 11. Buchwalde,
12. Budwegshof, 13. Bürgenhöfchen, 14. Caimen, 15. Neu Campenau, 16. Canditten, 17. Canthen, 18. Carwitten, 19. Comthurhof, 20. Copiehnen,
21. Creutz, 22. Crossen, 23. Dargau, 24. Dosnitten, 25. Draulitten, 26. Neu Drausenau, 27. Drausenhoff, 28. Einhöfen, 29. Fischerbude, Abbau von Bürgerhöfen,
30. Fischerbude, Abbau von Draulitten, 31. Friedrichshorst, 32. Golbitten, 33. Greissings, 34 Grossainen, 35. Grünhagen, 36. Hartwichs, 37. Hasselbusch,
38. Hermsdorf, 39. Hirschfeld, Adl. Dorf zu Wiese, 40. Hirschfeld, Vorwerk zu Wiese, 41. Hohendorf, 42. Holländerkrug, 43. Pr. Holland,Stadt 44. Pr. Holland, Amtsfreiheit,
45. Juden, 46. Kalthoff, 47. Kleppe, Adl. Dorf, 48. Kleppien, Mühle, 49. Köllming, 50. Koken, 51. Koppeln, 52. Alt Krönau, 53. Neu Krönau, 54. Alt Kußfeld,
55. Neu Kußfeld, 56. Lägs, 57. Längereihe, 58. Leisten, 59. Liebenau, 60. Luxeten, 61. Mäken, 62. Marienfelde nebst Wiesenhaus, 63.Groß Marwitz, 64. Klein Marwitz,
65. Matzweißen, 66. Mehlend, 67. Melkhof, 68. Memento, 69.Nahmgeist, 70. Nauthen, 71. Neuendorf, Dorf zu Pr. Holland, 72. Neuendorf, Vorwerk zu Pr. Holland,
73. Neuguth, 74. Perguhsen, 75. Pfarrershöfchen, 76. Pinnau, 77. Plehnen, 78. Powunden, 79. Quittainen, 80. Rapendorf, 81. Reichenbach, 82. Robitten, 83. Rodland,
84. Rogau, 85. Rogehnen, 86. Rohrkrug, 87. Schäferei, 88. Schmauch, 89. Schönau, 90. Schönfeld, Dorf zu Nahmgeist, 91. Schönwiese, 92. Siebenhufen,
93. Skollmen, 94. Sollainen, 95. Spittels, 96. Steegen, 97. Stöpen, 98. Talpitten, 99. Taulen, 100. Alt Teschen, 101. Neu Teschen, 102. Teschenwalde,
103. Groß Thierbach, 104. Klein Thierbach, 105. Groß Tippeln, 106. Klein Tippeln, 107. Tompitten, 108. Vogelsang, 109. Warnikam, 110. Weeskendorf,
111. Weeskenhof, 112. Weinings, 113. Wickerau, 114. Wiese, 115. Wiesenhof, 116. Zallenfelde;
B. Im Kreise Mohrungen:
117. Glocken, 118. Inrücken, 119. Kahlau, 120. Löpen, 121.Pothainen, 122. Reichbarten, 123. Sassen, 124. Wilhelmsthal. [17]

Geschichte[Bearbeiten]

  • Rodland hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Roodland [1]

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

  • 1820: Roodland war ein adliges Neusaß, welches zum Gut Wiese gehörte. Es hatte 2 Feuerstellen und es wohnten 28 Seelen im Ort.
    Es gehörte zur Kirchengemeinde Hirschfeld. [1]
  • 12.4.1825: Der letzte Besitzer aus der Linie Bodeck war Albrecht Heinrich Christoph von Bodeck (* 1750 in Hansdorf - † 27. August 1829). Durch Kaufvertrag vom 12. April. 1825 gingen die Güter Wiese, Falkhorst, Hirschfeld B, Groß- und Klein Marwitz, Hansdorf, Langreihe, die abgebauten Ortschaften Rodland und Neu-Drausenau, das freie Rittergut Hirschfeld A, eine halbe Hufe in der Niederung von Hohenwalde und 2 Hufen in Augustwalde in den Besitz des Schwiegersohns dem Oberstleutnant Carl Casimir von Hülsen über.
    Er war mit der dritten Tochter Ulrike von Bodeck verheiratet. [18]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
41.Heft, Die Siedlungen im Kammeramt Kirsiten (Komturei Christburg) im Mittelalter
Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rodland

Karten[Bearbeiten]

  • Meßtischblatt 1983 Preußisch Holland Jahrgang 1937 [1]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung RODANDJO94SB
Name
  • Rodland Quelle (${p.language})
  • Karczowizna Quelle (${p.language})
  • Roodland Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Hof (1945 - 1952) Quelle
  • Dorf (1973 -) Quelle
Postleitzahl
w-Nummer
  • 50139
externe Kennung
  • SIMC:0149311
Karte
   

TK25: 1983

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Hirschfeld (1820 -) ( Kirchspiel) Quelle S.178.98

Preußisch Holland (St. Joseph), Preußisch Holland, Pasłęk (Św. Józefa) (1885 -) ( Pfarrei) Quelle

Wiese (- 1885-06-03) ( Gutsbezirk) Quelle

Langenreihe (1885-06-04 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle

Preußisch Holland, Pasłęk, Powiat pasłęcki (1945 - 1946-06-28) ( Landkreis) Quelle

Rodland, Karczowizna (1973 -) ( Schulzenamt) Quelle Gmina Elbląg Quelle

Elbląg ( Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.178
  2. 2,0 2,1 2,2 Artikel Gmina Elbląg. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=3624&pytanie=Klepa
  4. 4,0 4,1 http://www.gminaelblag.pl/o_gminie_elblag/liczba_mieszkancow_gminy_elblag/
  5. Artikel Powiat elbląski. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  6. Artikel Województwo elbląskie. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. http://www.territorial.de/ostp/prhl/wiese.htm#fn1
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 http://www.territorial.de/ostp/prhl/drausnh.htm
  14. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  15. 15,0 15,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  16. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 141-142
  17. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1863, Nr.32, Verordnung Nr.305,S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,S.110


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau