Steffenshöh: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 12:15 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Braunsberg > Pettelkau > Steffenshöh
![]() Steffenshöh auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes |
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Steffenshöh war ein Dorf in der Gemeinde Pettelkau im Landkreis Braunsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Szczepankowo.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
- Das Dorf gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Tiedmannsdorf.
Standesamt Tromp[Bearbeiten]
- Steffenshöh gehörte zum Standesamt Tromp
- Zum Standesamt Tromp gehörten folgende Orte : Gut Groß Tromp, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Tromp
Einwohnerzahlen[Bearbeiten]
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [2] | 1933 [4] | 1939 [4] |
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- |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
- Steffenshöh gehörte zum evangelischen Kirchspiel Braunsberg.
- Zum Kirchspiel Braunsberg gehörten folgende Orte : Braunsberg, und .... [5]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Braunsberg
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
- Steffenshöh gehörte bis 1893 zum Kirchspiel Schalmey, St. Georg (rk).
- Zum Kirchspiel Schalmey gehörten folgende Orte : Schalmey, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: katholische Kirchenbuchbestände Schalmey
Das Kirchspiel Pettelkau wurde 1893 gegründet.
- Steffenshöh gehörte ab 1893 zum Kirchspiel Pettelkau, St. Margaretha (rk).
- Zum Kirchspiel Pettelkau gehörten folgende Orte : Pettelkau, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: katholische Kirchenbuchbestände Pettelkau
Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Steffenshöh in den Adressbüchern Adressbuch.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Steffenshöh in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
- Meßtischblatt 1784 Tiedmannsdorf Jahrgang 1936 [1]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
- Liste der Landwirte von Steffenshöh aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | STEHOHJO94VH | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 1784 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Pettelkau, Pierzchały (- 1945) ( LandgemeindeGemeindeDorf) Quelle Powiat braniewski (1999 -) ( Landkreis) Powiat braniewski (1945 - 1975) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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Fußnoten[Bearbeiten]
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ 2,0 2,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.118-1126 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN1“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/braunsberg.htm
- ↑ 4,0 4,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/braunsberg.html
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensGEMEIN2
wurde kein Text angegeben.
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |