Jodszen (Ksp. Kussen): Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://maps.mapywig.org/m/German_maps/series/025K_TK25/1299_Mallwischken_1936.jpg  MTB 1299 Mallwischken, herausgegeben 1916, einzelne Nachträge 1927], von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa (30.05.2025) <!-- Günther Kraemer, 30.05.2025--> <br>
* [http://maps.mapywig.org/m/German_maps/series/025K_TK25/1299_Mallwischken_1941.jpg MTB 1299 Mallwen, Ausgabe 1941], von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa (30.05.2025) <!-- Günther Kraemer, 30.05.2025--> <br>
* [http://maps.mapywig.org/m/German_maps/series/025K_TK25/1299_Mallwen_XI.1944_uniberk_C057602524.jpg MTB 1299 Mallwischken, herausgegeben 1944], von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa (30.05.2025) <!-- Günther Kraemer, 30.05.2025--> <br>
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* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P30_S34_53_GUMBINNEN_(Gabin)_300dpi.jpg Karte No. 53 GUMBINNEN_(Gabin) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat ]von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
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* {{Reymann-MAPSTER|I|Schwirwindt}} herausgenommen, da Vorlage ohne Funktion, Günther Kraemer, 30.05.2025 -->
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Aktuelle Version vom 30. Mai 2025, 10:39 Uhr


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Pillkallen (Schloßburg)

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Wappen von Pillkallen


Disambiguation notice Jodszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Jodszen.


Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Jodszen
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Pillkallen > Jodszen
EderkehmenMallwischkenAntballenAbschruten (Ksp. Mallwischken)HenskehmenJodszen (Ksp. Kussen)PlimballenWerdehlischkenEichenfelde (Ksp. Mallwischken)PaberdszenWandlauszenBednohrenRadszen (Ksp. Kussen)
Jodszen (mitte oben) auf der Karte KDR 100 Nr.53 Gumbinnen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. Die rot gestrichelte Linie ist die Grenze zwischen den Kreisen Pillkallen und Gumbinnen. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Jodszen war eine Gemeinde im Landkreis Pillkallen. [1]
Es gab im Kreis Pillkallen zwei Orte mit dem Namen Jodszen, siehe auch Jodszen (Ksp. Willuhnen)
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland, der russische Name ist Nagornoe (Нагорное).
Der Ort wurde vor 1976 aufgegeben.

Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Jodszen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1936: Jodschen [2]
1938: Ackermühle [3]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ab 1945[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Von 1818 bis 1945[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Pillkallen gegründet. Zum Kreis Pillkallen gehörten die Kirchspiele Pillkallen, Kussen, Mallwischken, Lasdehnen, Willuhnen, Schillenen und Schirwindt.
  • Der Kreis Pillkallen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [4]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jodszen in Gemeinde umbenannt. [2]
  • Am 17.9.1936 wurde die Gemeinde Jodszen in Jodschen umbenannt. [2]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Jodschen in Ackermühle umbenannt. [3]
  • Der Amtsbezirk Mallwitschken bestand bis 1945. [2]

Verwaltung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [6] [7]

Standesamt Mallwischken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Jodszen gehörte zum Standesamt Mallwischken.
  • Das Standesamt Mallwischken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[8]
  • Zum Standesamt Mallwischken gehörten folgende Orte : Mallwischken, und .... [8] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Mallwischken (Mallwen)
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Mack in Ederkehmen. [8]

Einwohnerzahlen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1867 [9] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
192 154 151 168 175 163

Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche Kussen (um 1912)

Evangelisches Kirchspiel Kussen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • Die erste Kirche in Kussen wurde 1586 erbaut, sie war königlichen Patronats. [14]
  • Die zweite Kirche wurde 23.Juni 1743 geweiht. [14]


Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


  • 1930 wurde Jodszen in das Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde) umgepfarrt.
Kath. Kirche Schillehnen
(um 1931)

Katholisches Kirchspiel Schillehnen (Schillfelde)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • Die Kirche wurde 1925 erbaut.


Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Domänenamt Brakupönen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1703: Das Domänenamt Brakupönen wurde 1703 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Brakupönen. [15] [16]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Brakupönen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Gumbinnen zugeschlagen. [17]
  • Das Domänenamt Brakupönen bestand aus 2 Vorwerken und 41 Dörfern wie folgt: [16]:
Abschruten (Ksp. Mallwischken), Bednohren, Belsen, Dubinnen, Duden (Ksp. Kussen), Ederkehmen, Jodszen (Ksp. Kussen), Löptuballen, Naujeningken, Paberszken, Papreadupchen, Plimballen, Rosenfelde, Stimbern, Wandlauszen, Wassandkehmen, Wingerupchen, Werdehlischken, Zwirballen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [18]
  • 1785: Jodszen war ein königliches Bauerndorf mit 17 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Brakupönen. Eingepfarrt war Jodszen im Kirchspiel Kussen. Der Gerichtsobere war der König. [19]
  • 1818: Jodszen war ein meliert Dorf mit 17 Feuerstellen und 106 Seelen. Es gehörte zur Domäne Brakupöhnen. Eingepfarrt war Jodszen im Kirchspiel Kussen. [20]
  • 1839: Jodszen war ein meliert Dorf mit 17 Feuerstellen und 123 Einwohnern. Eingepfarrt war Jodszen im Kirchspiel Kussen. [21]

Ereignisse in Jodszen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten aus Jodszen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Gerhard Friedrich (* 20. August 1908 in Jodszen, Kreis Pillkallen; † 18. Januar 1986 in Kiel) war ein deutscher evangelischer Theologe, der sich mit dem Neuen Testament beschäftigte.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GEDBAS[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verlustlisten des 1. Weltkrieg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 1-4 1729-1735, 1733-1739 1745-1751, 1757-1763, FHL INTL Film: 1188826
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 5-8 1763-1787, FHL INTL Film: 1188827
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 9-11 1780, 1799-1800, 1703-1723, FHL INTL Film: 1188828
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 11-13 1703-1723, 1805, 1797, FHL INTL Film: 1188829
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Brakupönen Prästationstabellen Bd. 14-16 1803, 1833, 1836, FHL INTL Film: 1188830

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Jodszen

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung ACKHLEKO14DR
Name
  • Jodszen, Kirchspiel Kussen (- 1936) Quelle (${p.language})
  • Jodßen, Kirchspiel Kussen (1936-09-16) Quelle (${p.language})
  • Jodschen, Kirchspiel Kussen (1936-09-17 - 1938-06-02) Quelle (${p.language})
  • Ackermühle (1938-06-03 -) Quelle (${p.language})
  • Нагорное (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ
w-Nummer
  • 50238
Karte
   

TK25: 1299

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Wesnowskij Dorfsowjet, Весновский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle

Schillehnen, Schillfelde, Schillfelde (Hl. Erzengel Michael) (1931) ( Pfarrei) Quelle

Kussen (1907) ( Kirchspiel) Quelle Kirchspiel Kussen - S.222/223

Jodszen, Kirchspiel Kussen, Jodßen, Kirchspiel Kussen, Jodschen, Kirchspiel Kussen, Ackermühle (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.113-119 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 http://www.territorial.de/ostp/schlossb/mallwen.htm
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.24, VfFOW Hamburg 1983
  4. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  5. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.163 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. Westfälische Geschichte online
  7. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.430 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.232.77
  10. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.258-273
  11. 11,0 11,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.218-231
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. 14,0 14,1 14,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.334-335
  15. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  16. 16,0 16,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  19. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.57 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.82.84, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  21. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.130.26


Städte und Gemeinden im Landkreis Pillkallen (Schloßberg) (Regierungsbezirk Gumbinnen) Stand 1.1.1945

Städte: Schirwindt | Schloßberg

Pillkallen Wappen.jpg

Gemeinden: Abendwalde | Ackermühle | Adlerswalde | Albrechtswalde | Altbaum | Altsnappen | Auengrund | Auertal | Bärenbach (Ostpr.) | Bärenfang | Ballen | Barschen | Barsden | Beinicken | Belsen | Beutnerwalde | Bilden | Birkenfelde | Birkenhof | Bitzingen | Blockswalde | Blumenfeld | Blumenthal | Bönick | Brämerhusen | Bröden | Bruchdorf (Ostpr.) | Bruchlage | Buden | Bühlen | Bühlerhof | Cäsarsruhe | Dachsheide | Dauden | Deihornswalde | Deinen | Derschau (Ostpr.) | Doristhal | Dorotheendorf | Dreibuchen | Dreßlershausen | Drozwalde | Dudenfelde | Dudenwalde | Ebenfelde | Ebenhausen (Ostpr.) | Ebenwalde | Ebertann | Edern | Eichbruch | Eigern | Eschenhöhe | Feuchtwiesen | Fichtenhöhe (Kummetschen) | Flußfelde | Fohlental | Forsthusen | Frankenreuth | Friedfelde | Friedrichsweiler | Gettkanten | Gobern | Grabenbrück | Grabfelde | Grenzbrück | Grenzfelde | Grenzheide | Grenzhöhe | Grenzwald | Groß Königsbruch | Grüneichen | Grünrode | Grünwalde | Grumbkowsfelde | Grundhufen | Grundweiler | Gutpetern | Hagenfließ | Hagenrode | Hainort | Hansruh | Haselberg | Hermannsdorf (Ostpr.) | Heinrichsfelde | Hensken | Herbstfelde | Hermannsdorf | Hintertannen | Hochfeld (Ostpr.) | Hochweiler | Hopfendorf | Inglau | Insterwalde | Insterwangen | Iwenberg | Jägerswalde | Jodungen | Kailen | Karpfenwinkel | Katharinenhof | Kayserswiesen | Kiefernberg | Kiefernhorst | Kiesdorf (Ostpr.) | Kiesfelde | Kleinhildesheim | Kleinruden | Kleinschloßberg | Kleinsorge | Klischen | Klohnen | Königsfeld | Köschen | Krähenberge | Kreuzhöhe | Krusen | Kühnen | Kurschen | Kussen | Ladmannsfelde | Langenfelde | Laschen | Lauterbrücken | Legen | Lindbach | Lindenhaus | Lindenhof | Lindicken | Lindnershorst | Löbaugrund | Löbenau | Lorenzen | Lubenwalde | Lugeck | Mallwen | Marderfelde | Martingen | Meißnersrode | Michelfelde | Mingen | Mittenbach | Mittenwalde | Moormühle | Moorwiese | Moosbach | Moosheim | Mühleck | Mühlenhöhe | Naßfelde | Nauningen | Neuweide | Nicklashagen | Ostdorf (Ostpr.) | Osterfelde | Ostfurt | Parschen | Paulicken | Peterort | Petershausen | Petzingen | Radenau | Rehwalde | Reinkenwalde | Ritterswalde | Rodungen | Rotfelde | Rucken | Sallen | Salten | Sandhöhe | Sandwalde | Sassenbach | Schacken | Scharen | Schatzhagen | Schieden | Schillfelde | Schillingen | Schleswighöfen | Schmilgen | Schruten | Schwarpen | Schwarzenberge | Schwarzfelde | Schwarzwiesen | Seehuben | Seidlershöhe | Senkendorf | Serbenten | Siebenlinden | Siedlerfelde | Smailen | Snappen | Sorgenfelde | Spatzen | Sprindacker | Spullen | Stahnsdorf | Steinershöfen | Steinkirch | Stimbern | Stirnen | Stobern | Streuhöfen | Sturmen | Stutbruch | Talwiesen | Tanneck | Tannenwalde | Tegnerskrug | Tiefenfelde | Treufelde | Tulpeningen | Tuppen | Urbanshöhe | Urlau | Vierhöfen | Vormwalde | Walddorf | Waldenau | Waldhufen | Waldlinden | Waldried | Wallinden | Weidenbruch | Weidenfeld | Wensken | Werben | Werden | Wetterau | Wiesenbrück | Wietzheim | Wildnisrode | Willuhnen | Wingern | Wöschen | Zweihuben


Orte im Amtsbezirk Mallwischken (Mallwen) ( Landkreis Pillkallen ) Stand 1931

Orte:
Abschruten (Ksp. Mallwischken) (Bitzingen) | Antballen | Ederkehmen (Edern) | Henskehmen (Sprindacker) | Jodszen (Ksp. Kussen) (Ackermühle) | Jungwalde | Kischenbannies |
Mallwischken Kirchdorf | Mallwischken I | Mallwischken II | Paberdszen (Grundhufen) | Plimballen (Osterfelde) | Rosenfelde | Wandlauszen (Birkenried) | Werdehlischken (Werden) |
Wingeruppen (Ksp. Mallwischken) (Lauterbrücken) | Wittgirren (Legen) | Zwirballen (Spatzen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)