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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 06:14 Uhr
Bokel: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Bokel ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bokel. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Halle (Westfalen) > Bokel (Halle)
Einleitung[Bearbeiten]
Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]
Provinz Westfalen[Bearbeiten]
1832/35 Bürgermeisterei Halle (Westfalen) , Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Detmold > Kreis Halle (Westfalen) 10.216 Einwohner, davon
- Stadt Halle 1.355 Einwohner und dazu eingepfarrt
- Bauerschaft Bokel 663 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Bauerschaft Bokel 663 Einwohner
Kreis Halle (Westfalen), Ritterschaft[Bearbeiten]
- Haus Tatenhausen
- Status 19. Jhdt.: Landtagfähiges Rittergut
- Besitzer: von Korff-Schmising
Verwaltungseinbindung 1895[Bearbeiten]
- Bokel, Gemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Halle (Westfalen)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Halle, Postbezirk Halle bzw. Tatenhausen
- Einwohner: 452,
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931[Bearbeiten]
Amt Halle (Westfalen) , Kreis Halle (Westfalen), Regierungsbezirk Minden, Sitz Halle (Westfalen) ,
- Gemeinde Bokel: Landwirtschaftsgemeinde. Gemeindevorsteher Sewiemöller, Ortsklasse asse D
- Einwohner: 500, Ev. 438, Kath. 62
- Gesamtfläche: 847 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Eisenbahnstation Halle 2 km, Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]
- 1973 Eingliederung der Gemeinde Bokel zur neuen Stadt Halle (Westfalen).
Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
- Kirchenbücher (rk.) vorher in Rietberg seit 1665
- Kirchenbücher (rk.) in Bokel (Halle) seit 1936
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]
- Bokel (Halle), Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1814
Kirchenwesen[Bearbeiten]
Kirchengemeinde (ev.)[Bearbeiten]
- Bokel gehört 1937 zur Kirchengemeinde Halle (Westfalen)
Pfarrei (rk.)[Bearbeiten]
- 1961 Pfarrei Rietberg, Pfarrvikariebezirk Bokel: Zusammengesetzt aus der Bauerschaft Holte der Pfarrei Wiedenbrück und der Gemeinde Bokel in Pfarrei Rietberg. 1533 und 1591 Versuche des Grafen, den Protestantismus einzuführen, 1570 Vertrag zwischen Hochstift Osnabrück und den Grafen von Rietberg, der den Katholiken freien Kirchgang sichert. Die zwei Pfarranteile erhalten ihre Kapelle 1708 bei Holtmann, 1710 bei Brunsing, 1736 Schulvikarie, 1860 Kirchbau, 1875 eV, 1934 Pfarrvikarie.
Pfarrvikariebezirk[Bearbeiten]
Teile der politischen Gemeinde Bokel gehören 1961 zur Pfarrei Wiedenbrück.
Kirchen u. Kapellen[Bearbeiten]
Kirche St Anna , Renaissancealtar (1622), Epitaph v. Galen (1632), Glocke (1732)
- Bildstöcke: Pieta, Joachim, Anna, Maria, Joh Nepomuk. 3 Kreuze.
Archiv[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
Literatur-Suche[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Bokel in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | BOKKELJO42EA | ||||||||||||
Name |
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Typ | |||||||||||||
Einwohner | |||||||||||||
Fläche (in km²) |
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Haushalte |
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Karte |
TK25: 3915 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Halle (1808 - 1811) ( Mairie) Quelle Halle, Halle (1807 - 1808) ( Kanton) Quelle Brockhagen (1812 - 1815) ( Kanton) Quelle Stockkämpen (St. Johannes Evangelist) (1885-12-01) ( Pfarrei) Quelle S. 34/35 Nr. 10 Halle (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle S. 34/35 Nr. 10 Quelle 1874 Stück 37 S. 203 Nr. 577 Ziff. 18 Halle (Westfalen) (1885-12-01) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 34/35 Nr. 10 Halle, Halle (Westf.) (1885-12-01) ( Amtsgericht) Quelle S. 34/35 Nr. 10 Halle (1843-11-06 - 1972-12-31) ( Amt) Quelle S. 34/35 Nr. 10 Quelle § 2 Abs. 3 Quelle 1843 Stück 48 S. 355 Nr. 699 Halle (1816 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle Halle (Westf.) (1816 - 1972-12-31) ( KreisLandkreisKreis) Quelle S. 34/35 Nr. 10 |
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Untergeordnete Objekte |
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