Ustron: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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'''Hierarchie'''</br>
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Polen]] > [[Woiwodschaft Schlesien]] > Ustroń</br>
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== Einleitung ==
Der Ort '''{{#var:Ortsname}}''' (polnisch ''Ustroń'') lag im Südosten von [[Österreichisch-Schlesien]]
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und gehörte zum '''[[Gerichtsbezirk ----MusterNameGerichtsbezirk----]]''' (tschechisch ''------'') im übergeordneten
[[Bezirk ---MusterNamePolitischerBezirk---|Politischen Bezirk ---MusterNamePolitischerBezirk----]] -->
. '''{{#var:Ortsname}}''' gehörte zu '''[[Österreichisch-Schlesien]]'''. Ab 1945 bis 1992 war Österreichisch-Schlesien Teil der ''Tschechoslowakei'' (CSR. bzw. CSSR bzw. CSFR) und gehört seit 1993 zu [[Tschechische Republik|Tschechien]].
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=== Wappen ===
Hier: Beschreibung des Wappens
[[Image:Wappen_Ort_MusterORT.jpg|thumb|none|100px|Wappen des Ort MusterORT]]
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=== Allgemeine Information ===
==== Legenden-Eiche ====
[[Image:Ustron-Eiche.jpg |thumb|350px|Gedenkstein unter der Eiche 1683]]
[[Image: Ustron-Huette.jpg |thumb|350px|Hüttengründung von 1772, links Eiche]]
Die sogenannte König-Jan-Sobieski-Eiche ist ein markantes Naturdenkmal in Ustron, mit einem Gedenkstein im Schatten der Baumkrone. Der Legende nach soll dieser Baum von den Bewohner von Ustron zum Andenken des Ritterzuges des polnischen Königs Jan 1683 gepflanzt worden sein, nachdem der gegen die [[Wien]] belagernden Türken zog.
==== Hüttenleute erfanden Bäderwesen ====
Im 18. Jhdt. wurden in der Umgebung von Ustron Erzflöze gefunden, infolge dessen 1772 eine Eisenhütte, anschließend ein Schmiedewerk, ein Walzwerk und eine Gießerei entstanden. Im  Jahre 1897 wurde der Hochofen zwar gelöscht, doch bisis heute konnte  mit dem Zukauf fremder Rohstoffe ein metallverarbeitendes Werk weiter geführt werden.
 
Das Hüttenwesen, ein ausgesprochen günstiges Klima und landschaftliche Vorteile gaben allerdings Anlaß zum Entstehen des Heilwesens in Ustron. Die am Hochofen beschäftigten Schmelzer haben rasch entdeckt, daß das vom Sintern angewärmte Wasser Rheumaschmerzen milderte. Auf diese Weise fing man mit sogenannten Sinterbädern an. Diese Entdeckung der Hüttenarbeiter wurde dann mit ärztlichen Untersuchungen bestätigt, und auf Grund dieser verordnete der zuständige Erzherzog Albert als Landesherr mit seinem Bescheid den Bau eines Badehauses mit Gasthof, an dessen Wand ein Schild mit folgender Inschrift auf Latein angeordnet war:
*  "Erzherzog Albert erbaute dieses Gebäude, damit heiße Wasser die Kranken heilen mögen, 1804".


[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Österreich-Ungarn]] > [[Österreich-Schlesien]] >  [[Bezirkshauptmannschaft Bielitz]]  >  [[Ustron]]
==== Postamt 1944 ====
Im [[Verzeichnis der Postämter des Reichspostgebiets 1944/Seite 29]] war auch das mittlerweile lokal eingerichtete Postamt aufgeführt: (PLZ) 9a Ustron (Oberschles)


== Politische Einteilung ==
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[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|right]]
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==Zeitzeichen 1890==
==Zeitzeichen 1890==
* Ustron (Ustroń), Ortsgemeinde in [[Österreich-Ungarn|Österreich]], [[Österreich-Schlesien|Herzogtum Österreichisch-Schlesien]], [[Bezirkshauptmannschaft Bielitz|Bezirkshauptmannschaft Bielitz  (Bielsko)]], Gerichtsbezirk Skotschau (Skoczów)
* Ustron (Ustroń), Ortsgemeinde in [[Österreich-Ungarn|Österreich]], [[Österreichisch-Schlesien|Herzogtum Österreichisch-Schlesien]], [[Bezirkshauptmannschaft Bielitz|Bezirkshauptmannschaft Bielitz  (Bielsko)]], Gerichtsbezirk Skotschau (Skoczów)
** (1890) 1 Wohnplatz
** (1890) 1 Wohnplatz
** 4.405 Einwohner, [[Postwesen|Postbezirk]], [[Telegrafenamt|Telegrafenstation]],  [[Eisenbahn|Eisenbahnstation]] Linie Holešov <> Ustron.
** 4.405 Einwohner, [[Postwesen|Postbezirk]], [[Telegrafenamt|Telegrafenstation]],  [[Eisenbahn|Eisenbahnstation]] Linie Holešov <> Ustron.
*** Quelle: [[Hic Leones]]
*** Quelle: [[Hic Leones]]
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
* Apostel-Jakob-Kirche (ev.; Augsburger Konfession), 1835 eingeweiht.
=== Katholische Kirchen ===
* Annakirche (rk.), eine kleine Holzkirche aus dem Jahr 1769 im Ortsteil Nierodzim. Im Chorraum befindet sich ein Gemälde der hl. Anna-Selbdritt vom Anfang des 17. Jhdts.
* Klemenskirche (rk.), aus dem Jahr 1788. Vor der Kirche befinden sich Figuren des hl. Josephs mit dem Kindlein und des hl. Jan Nepomuk. Es sind Werke von Vaclav Donay aus dem 18. Jhdt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====
<!-- ==== Adressbücher ==== -->
<!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]  -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- ==== Militär- und Kriegsquellen ====-->
<!-- * {{VL-Suche-Ort|{{#var:Ortsname}}|{{#var:Ortsname}}}}-->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
<!-- * {{Grübels 1892|}} -->
<!-- * {{Neumanns 1894|}} -->
<!-- * {{Ritters 1895|1|}}-->
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Vertreibung aus Österreichisch-Schlesien === -->
<!-- z.b. Angaben zum Datum/Ort/Anzahl der Transportzüge und wohin-->
<!-- diese Transportzüge aus dem Ort gingen, z.B. Hessen, Bayern etc. -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
== Anmerkungen ==
<references/>
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Historische Webseiten === -->
=== Weitere Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link|{{#var:Ortsname}}}}
==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}


===Legenden-Eiche===
{{Zufallsfunde-Link}}
[[Image:Ustron-Eiche.jpg |thumb|350px|Gedenkstein unter der Eiche 1683]]
[[Image: Ustron-Huette.jpg |thumb|350px|Hüttengründung von 1772, links Eiche]]
Die sogenannte König-Jan-Sobieski-Eiche ist ein markantes Naturdenkmal in Ustron, mit einem Gedenkstein im Schatten der Baumkrone. Der Legende nach soll dieser Baum von den Bewohner von Ustron zum Andenken des Ritterzuges des polnischen Königs Jan 1683 gepflanzt worden sein, nachdem der gegen die [[Wien]] belagernden Türken zog.
 
===Hüttenleute erfanden Bäderwesen===
Im 18. Jhdt. wurden in der Umgebung von Ustron Erzflöze gefunden, infolge dessen 1772 eine Eisenhütte, anschließend ein Schmiedewerk, ein Walzwerk und eine Gießerei entstanden. Im  Jahre 1897 wurde der Hochofen zwar gelöscht, doch bisis heute konnte  mit dem Zukauf fremder Rohstoffe ein metallverarbeitendes Werk weiter geführt werden.


Das Hüttenwesen, ein ausgesprochen günstiges Klima und landschaftliche Vorteile gaben allerdings Anlaß zum Entstehen des Heilwesens in Ustron. Die am Hochofen beschäftigten Schmelzer haben rasch entdeckt, daß das vom Sintern angewärmte Wasser Rheumaschmerzen milderte. Auf diese Weise fing man mit sogenannten Sinterbädern an. Diese Entdeckung der Hüttenarbeiter wurde dann mit ärztlichen Untersuchungen bestätigt, und auf Grund dieser verordnete der zuständige Erzherzog Albert als Landesherr mit seinem Bescheid den Bau eines Badehauses mit Gasthof, an dessen Wand ein Schild mit folgender Inschrift auf Latein angeordnet war:
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
*  "Erzherzog Albert erbaute dieses Gebäude, damit heiße Wasser die Kranken heilen mögen, 1804".
{{Einleitung Forscherkontakte}}


===Postamt 1944===
{{Forscherkontakte-Link}}
Im [[Verzeichnis der Postämter des Reichspostgebiets 1944/Seite 29]] war auch das mittlerweile lokal eingerichtete Postamt aufgeführt: (PLZ) 9a Ustron (Oberschles)


===Kirchen===
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
* Annakirche (rk.),  eine kleine Holzkirche aus dem Jahr 1769 im Ortsteil Nierodzim. Im Chorraum befindet sich ein Gemälde der hl. Anna-Selbdritt vom Anfang des 17. Jhdts.
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
* Klemenskirche  (rk.), aus dem Jahr 1788. Vor der Kirche befinden sich Figuren des hl. Josephs mit dem Kindlein und des hl. Jan Nepomuk. Es sind Werke von Vaclav Donay aus dem 18. Jhdt.
* Apostel-Jakob-Kirche (ev.; Augsburger Konfession), 1835 eingeweiht.


[[Kategorie:Österreich-Schlesien|Ustron]]
<!-- {{Navigationsleiste x}} -->
[[Kategorie:Ort in Polen]]
[[Kategorie:Ort in Österreichisch-Schlesien]]
[[Kategorie:Ort in der Woiwodschaft Schlesien]]
<!-- [[Kategorie:Ort im Sudetenland]]  wenn Ort dazugehörte,  bitte Pfeile entfernen -->
<!-- [[Kategorie:Ort im Politischen Bezirk MusterNamePolitischerBezirk]] -->
<!-- [[Kategorie:Ort im Gerichtsbezirk MusterNameGerichtsbezirk]] -->
<!-- [[en:MusterORT (Austrian-Silesia)]] -->

Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 12:21 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie
Regional > Polen > Woiwodschaft Schlesien > Ustroń
Regional > Historisches Territorium > Österreich-Ungarn > Österreichisch-Schlesien > Bezirkshauptmannschaft Bielitz > Ustron

Einleitung[Bearbeiten]

Der Ort Ustron (polnisch Ustroń) lag im Südosten von Österreichisch-Schlesien . Ustron gehörte zu Österreichisch-Schlesien. Ab 1945 bis 1992 war Österreichisch-Schlesien Teil der Tschechoslowakei (CSR. bzw. CSSR bzw. CSFR) und gehört seit 1993 zu Tschechien.

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Legenden-Eiche[Bearbeiten]

Gedenkstein unter der Eiche 1683
Hüttengründung von 1772, links Eiche

Die sogenannte König-Jan-Sobieski-Eiche ist ein markantes Naturdenkmal in Ustron, mit einem Gedenkstein im Schatten der Baumkrone. Der Legende nach soll dieser Baum von den Bewohner von Ustron zum Andenken des Ritterzuges des polnischen Königs Jan 1683 gepflanzt worden sein, nachdem der gegen die Wien belagernden Türken zog.

Hüttenleute erfanden Bäderwesen[Bearbeiten]

Im 18. Jhdt. wurden in der Umgebung von Ustron Erzflöze gefunden, infolge dessen 1772 eine Eisenhütte, anschließend ein Schmiedewerk, ein Walzwerk und eine Gießerei entstanden. Im Jahre 1897 wurde der Hochofen zwar gelöscht, doch bisis heute konnte mit dem Zukauf fremder Rohstoffe ein metallverarbeitendes Werk weiter geführt werden.

Das Hüttenwesen, ein ausgesprochen günstiges Klima und landschaftliche Vorteile gaben allerdings Anlaß zum Entstehen des Heilwesens in Ustron. Die am Hochofen beschäftigten Schmelzer haben rasch entdeckt, daß das vom Sintern angewärmte Wasser Rheumaschmerzen milderte. Auf diese Weise fing man mit sogenannten Sinterbädern an. Diese Entdeckung der Hüttenarbeiter wurde dann mit ärztlichen Untersuchungen bestätigt, und auf Grund dieser verordnete der zuständige Erzherzog Albert als Landesherr mit seinem Bescheid den Bau eines Badehauses mit Gasthof, an dessen Wand ein Schild mit folgender Inschrift auf Latein angeordnet war:

  • "Erzherzog Albert erbaute dieses Gebäude, damit heiße Wasser die Kranken heilen mögen, 1804".

Postamt 1944[Bearbeiten]

Im Verzeichnis der Postämter des Reichspostgebiets 1944/Seite 29 war auch das mittlerweile lokal eingerichtete Postamt aufgeführt: (PLZ) 9a Ustron (Oberschles)

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zeitzeichen 1890[Bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

  • Apostel-Jakob-Kirche (ev.; Augsburger Konfession), 1835 eingeweiht.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

  • Annakirche (rk.), eine kleine Holzkirche aus dem Jahr 1769 im Ortsteil Nierodzim. Im Chorraum befindet sich ein Gemälde der hl. Anna-Selbdritt vom Anfang des 17. Jhdts.
  • Klemenskirche (rk.), aus dem Jahr 1788. Vor der Kirche befinden sich Figuren des hl. Josephs mit dem Kindlein und des hl. Jan Nepomuk. Es sind Werke von Vaclav Donay aus dem 18. Jhdt.

Geschichte[Bearbeiten]

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ustron

Anmerkungen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung USTRONJN99JR
Name
  • Ustroń
Typ
  • Stadt (Siedlung)
externe Kennung
  • SIMC:0926677
  • geonames:3082751
Webseite
Karte
   

TK25: 6278

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ustroń (1999 -) ( Stadtgemeinde PL) Quelle

Bielitz, Bielsko ( Bezirkshauptmannschaft)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Ślizówka
         Stadtteil
LIZWKAJN99KR (1999 -)
Kępka Wyzna
         Stadtteil
KPKZNAJN99KR (1999 -)
Polana
         Stadtteil
POLANAJN99JR (1999 -)
Poniwiec
         Stadtteil
PONIECJN99JR (1999 -)
Równica
         Stadtteil
RWNICAJN99JR (1999 -)
Skalica
         Stadtteil
SKAICAJN99JR (1999 -)
Hermanitz, Hermanice
         Stadtteil
HERICEJN99JR (1999 -)
Jaszowiec
         Stadtteil
JASIECJN99JQ (1999 -)
Krzywonek
         Stadtteil
KRZNIKJN99KQ (1999 -)
Lippowetz, Lipowiec
         Stadtteil
LIPIECJN99JR (1999 -)