Kloster Bredelar: Unterschied zwischen den Versionen

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*** Darin: 7 Kopiare 15. - 17. Jh., Katalog der Äbte u. Brüder ab 1600, Güterverzeichnis 1565, Grenzverhandlungen 13. u. 16. Jh.
*** Darin: 7 Kopiare 15. - 17. Jh., Katalog der Äbte u. Brüder ab 1600, Güterverzeichnis 1565, Grenzverhandlungen 13. u. 16. Jh.
** Reichskammergericht (RKG)
** Reichskammergericht (RKG)
*** B 963 (1542 Kurkölnische Kommissare, 1554 RKG); darin: Grenz- und Eigentumsstreitigkeiten mit [[Amt Wünnenberg (historisch)]] und Stadt [[Wünnenberg]], insbesondere wegen der Holz-, Hude- und Jagsrechte, auch der Bergrechte zu [[Bleiwäsche]].  
*** B 963 (1542 Kurkölnische Kommissare, 1554 RKG); darin: Grenz- und Eigentumsstreitigkeiten mit [[Amt Wünnenberg (historisch)]] und [[Bad Wünnenberg|Stadt Wünnenberg]], insbesondere wegen der Holz-, Hude- und Jagsrechte, auch der Bergrechte zu [[Bleiwäsche]].  
*** B 1345 (Offizial Werl 1624, RKG 1641); darin: Zehnt des Klosters Bredlar in der Gemarkung [[Brilon]].
*** B 1345 (Offizial Werl 1624, RKG 1641); darin: Zehnt des Klosters Bredlar in der Gemarkung [[Brilon]].
*** B 480 (Soest 1680, Kleve 1681, RKG 1682); darin: Streit um die Holzungs- und Weidegerechtsame und die Steuerfreiheit ihres Hofes zu [[Marsberg (Hochsauerlandkreis)|Marsberg]].  
*** B 480 (Soest 1680, Kleve 1681, RKG 1682); darin: Streit um die Holzungs- und Weidegerechtsame und die Steuerfreiheit ihres Hofes zu [[Marsberg (Hochsauerlandkreis)|Marsberg]].  

Aktuelle Version vom 9. Dezember 2014, 10:56 Uhr

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Hochsauerlandkreis > Marsberg > Kloster Bredelar

Kloster Bredelar[Bearbeiten]

  • Kloster der Prämonstratenser
  • 1170 gegründet (Prämonstratenser), 1196 durch Zisterzienser besetzt.
  • 1803 aufgehoben.

Lage[Bearbeiten]

Gerechtigkeit[Bearbeiten]

  • Patrimonialgerichtsbarkeit zu Giershagen.
  • Erwerb des Zehnten zu Ostheim am 17.09.1412 (usw.) von der Familie von Canstein.

Säkularisation[Bearbeiten]

Im Rahmen der Säkularisation fiel das Kloster mit dem Herzogtum Westfalen dem Landgrafen von Hessen-Darmstadt zu und wurde im Februar 1804 endgültig geschlossen.

Hessisches Rentamt Bredelar (1803-1816)[Bearbeiten]

1807 bildeten die Klosterrezeptur Bredelar und die Rezeptur Marsberg das Rentamt Bredelar.

Rentamtmann[Bearbeiten]

1807 Nach dem Tode des Rentamtmanns Baum am 17. Mai 1811 tritt am 27. August 1811 der pensionierte Hauptmann Ludwig Lehr aus Berleburg die Nachfolge an.

Archiv[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

  • Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (bis 2008 Staatsarchiv Münster)
  • Archiv Padberg, Bestand Urkunden, Akten
    • Darin: Verhältnis zum Kloster Bredelar
  • Landesbibliothek Darmstadt
    • Darin: Handschriften aus dem Kloster Bredelar

Verweis[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]