Hüthum: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=416&tektId=14  Duplikate von Kirchenbüchern Laufzeit : 1806/1809-1874: Katholische Pfarrei St. Aldegundis Emmerich (betreffend die Gemeinden Hüthum und Borghees). - Katholische Pfarrei St. Martin Emmerich (betr. die Gemeinden Hüthum und Borghees).]
* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=416&tektId=14  Duplikate von Kirchenbüchern Laufzeit : 1806/1809-1874: Katholische Pfarrei St. Aldegundis Emmerich (betreffend die Gemeinden Hüthum und Borghees). - Katholische Pfarrei St. Martin Emmerich (betr. die Gemeinden Hüthum und Borghees).]
* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=185&id=0373&tektId=1985&klassId=68  Hüthum ab 1825 Kataster, Mutterrolle, Güterverzeichnis…..]
* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=185&id=0373&tektId=1985&klassId=68  Hüthum ab 1825 Kataster, Mutterrolle, Güterverzeichnis…..]
* Personenstandsregister Sterbefälle 1913-1938, Zweitschriften 13242-13267, [http://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Rheinland/PA_3103/PA_3103_13.html Digitalisate]


===Kirchenbuchverzeichnis===
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=== Historische Webseiten ===
=== Historische Webseiten ===
* [http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Seiten/home.aspx  Informationsportal zur rheinischen Geschichte.]
* [http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Seiten/home.aspx  Informationsportal zur rheinischen Geschichte.]
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}


*'''Kanonikus und Parlamentarier.''' Der preußischen Nationalversammlung, die aus den ersten allgemeinen Wahlen in Preußen nach der Märzrevolution von 1848 hervorging, war nur eine kurze Lebensdauer beschieden. Nach nur gut sechs Monaten wurde sie durch königliche Order am 5. Dezember 1848 wieder aufgelöst. Ihre Aufgabe war es, eine Verfassung für das Königreich Preußen auszuarbeiten, die allerdings in dieser Form nicht zustande kam. Unter den Mitgliedern der Preußischen Nationalversammlung war auch der Kanonikus '''Gisbert Lensing''' aus Hüthum, das heute ein Ortsteil von Emmerich am Niederrhein ist. Zudem gehörte '''Lensing''' 1850 dem nur einen Monat lang bestehenden Erfurter Unionsparlament an, das nach der gescheiterten Frankfurter Nationalversammlung einen nochmaligen Versuch unternahm, eine deutsche Verfassung zu schaffen.
{{Zufallsfunde-Link}}
*Für das Grabdenkmal dieses demokratisch gesinnten Geistlichen auf dem Friedhof neben der Hüthumer Kirche sowie für zwei weitere Grabmäler der seit Beginn des 18. Jahrhunderts in Hüthum ansässigen Familie aus den Jahren 1910 und 1917 wurde nun von der Familie die '''Lensing-Stiftung''' zur Erhaltung von gesetzlich geschützten Denkmälern in Emmerich-Hüthum errichtet, die treuhänderisch von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz verwaltet wird.
*Monumente, Magazin für Denkmalpflege in Deutschland, 21. Jg., Nr. 1, 2011, ISSN 0941-7123.
 
 
 
 
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort im Kreis Kleve|Hüttum]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Kleve|Hüttum]]

Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 01:53 Uhr

Hüthum: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Emmerich > Hüthum

Einleitung[Bearbeiten]

Kirchengründung[Bearbeiten]

Die im Jahre 1900 erbaute Kirche zum hl. Georg in Hüthum, seit 1906 als Pfarrkirche von Emmerich-St. Aldegundis getrennt, geht auf eine Georgskapelle zurück, die vielleicht schon 1381, sicher aber 1564 bestand.

  • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Verwaltungseinbindung[Bearbeiten]

Kirchenverwaltung[Bearbeiten]

Bistümer[Bearbeiten]

Zuständigkeiten/Infrastruktur[Bearbeiten]

1931 Amt Elten, Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Elten, Bürgermeister Zeck, Fernsprecher Elten 25

  • Gemeinde Hüthum: Mischgemeinde (Steinfabriken), Gemeindevorsteher Lensing, Ortsklasse D
    • Einwohner: 2.617, Kath. 2.369, Ev. 237, Sonstige 11
    • Gesamtfläche: 1.422 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath), Volksschule 2, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Emrnerich 3 - 4 km, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Gasversorgung, Sportplatz, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 18 Sitze: Z 14, Bürgerliche 4.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Kirchenbuchverzeichnis[Bearbeiten]

Archiv[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • KAB: Festschrift zur Weihe der restaurierten Gründerfahne aus dem Jahre 1914. 2003
  • Emmerich (Hüthum): St. Georg. 1993
  • Ecke, Peter: Der Uferhof in Hüthum. 1977

Bibliografie-Suche[Bearbeiten]

Zeitung[Bearbeiten]

  • Katholisches Kirchenblatt für Stadt und Bistum Münster / Elten St. Martini, Elten Stiftspfarrkirche, Hüthum

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung HUTHUMJO31CU
Name
  • Hüthum b Emmerich
Typ
  • Gemeinde (- 1969)
Postleitzahl
  • W4240 (- 1993-06-30)
  • 46446 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4103

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Elten (1816 - 1969) ( MairieBürgermeistereiAmt) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Georg (Emmerich-Hüthum)
         Kirche
STGHUMJO31CU
Hüthum b Emmerich
         Ortsteil
HUTICHJO31CU (- 1969)