Sommerfeld (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''


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== Einleitung ==
= Einleitung =
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=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Preußisch Holland]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Ząbrowiec.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Flecken:
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Preußisch Holland]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Ząbrowiec.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze:
*  [[Gut Gillgehnen]] | [[Gut Weeskenitt]] | [[Schöneck]]
*  [[Gut Gillgehnen]] | [[Weeskenitt]] | [[Schöneck (Landkreis Preußisch Holland)|Schöneck]]
 
= Politische Einteilung =
== ab 1945 ==
* Ząbrowiec gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwa Ząbrowiec gehören folgende Orte: [[Sommerfeld (Landkreis Preußisch Holland)|Ząbrowiec]], [[Weeskenitt|Zimnochy]] und [[Schöneck (Landkreis Preußisch Holland)|Sójkowo]]. Die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Gemeinde<br>Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br>Ząbrowiec hat 213 Einwohner. <ref name="GOD">http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2012/214/3673.pdf</ref> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref><br>
{{:Döbern (Landkreis Preußisch Holland)/Gmina_Dobry}}
* Ab 1973 gehörte die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo).<ref>Wikipedia-PL (Gmina Godkowo)</ref>
{{:Göttchendorf/Gmina_Godkowo}}
 
== Von 1874 bis 1945 ==
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,<br>wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.31 Reichwalde gegründet. Zum Amtsbezirk Reichwalde gehörte die [[Landgemeinde]] Sommerfeld. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/podang.htm</ref>
{{:Preußisch Holland/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Reichwalde hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Sommerfeld gehörte zum Standesamt Reichwalde. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128</ref>
* Am 18.8.1881 wurden die Landgemeinde Sommerfeld in den Amtsbezirk Schmauch eingegliedert. Sommerfeld wechselte auch zum Standesamt Schmauch.<br>Der Amtsbezirk Reichwalde wurde aufgelöst.<ref name="TER"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurden am 30. September 1928 die Gutsbezirk Groß Gillgehnen und Weeskenitt in die Landgemeinde Sommerfeld eingegliedert. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm#fnverweis2</ref> <ref name="GEMEIN3"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Sommerfeld in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER1"/>
* Der Amtsbezirk Schmauch bestand bis zum 1.1.1945. <ref name="TER1"/>


== Politische Einteilung ==
* Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum [[Amtsbezirk Schmauch]].
{{:Schmauch/Standesamt}}
{{:Schmauch/Standesamt}}


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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit =
=== Evangelische Kirche ===
== Evangelische Kirche ==
{{:Schmauch/Kirche (ev)}}
{{:Schmauch/Kirche (ev)}}
=== Katholische Kirche ===
== Katholische Kirche ==
{{:Liebstadt (Ostpreußen)/Kirche(rk)}}
{{:Liebstadt (Ostpreußen)/Kirche(rk)}}


== Geschichte ==
= Geschichte =
* '''28.5.1874:''' Eingliederung der Landgemeinde {{#var:Ortsname}} in den Amtsbezirk Schmauch. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm#fnverweis1</ref>
* '''Sommerfeld''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Sommerfelt <ref name="PRUTH">Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.94</ref>
* '''30.8.19285:''' Eingliederung der Gutsbezirke Groß Gillgehnen und Weeskenitt ohne Exklave in die Landgemeinde Sommerfeld;. <ref name="TER"/>
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
* '''1.4.1935:''' Umbenennung der Landgemeinde {{#var:Ortsname}} in Gemeinde. <ref name="TER"/>
* '''Sommerfeld''' war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Liebstadt, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört. <ref name="PRUTH"/>
* '''1406:''' Sommerfeld wurde zum ersten mal im Zinsbuch des Ordens erwähnt. <ref name="PRUTH"/>
* '''1448:''' Im Zinsbuch der Komturei Elbing des [[Deutscher Orden|Ordens]] wurden in Somerfelt 60 Hufen vermerkt, die je [[Hufe]] ½ Mark zu [[Martini]] zinsten. Die Abgabe von 4 Hühnern pro Hufe ist ausgestrichen. Die Gesamtabgaben des Dorfes werden mit 30 Mark angegeben. <ref name="PRUTH"/>
 
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
{{:Domainenamt Liebstadt}}
* '''1785:''' Sommerfeld war königliches Dorf mit 46 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Liebstadt im landräthlichen Morungen. Sommerfeld ist im Kirchspiel Schmauch eingepfarrt. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.176</ref>
* '''1820:''' Sommerfeld war ein königliches Bauernorf mit 62 Feuerstellen und 361 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Schmauch. Sommerfeld gehörte zum königlichen Amt Mohrungen.<ref name="TOPO1820"/>
{{:Amtsblatt 1868 No.49 Verord.555}}
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
= Genealogische und historische Quellen =
=== Genealogische Quellen ===
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==== Adressbücher ====
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*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
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== Verschiedenes ==
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== Weblinks ==
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=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Godkowo|Göttchendorf}}
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* {{Wikipedia-Link-PL |Gmina_Dobry|Gmina Dobry}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Z%C4%85browiec|Sommerfeld}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Z%C4%85browiec|Sommerfeld}}
* Die offizelle Seite der Gemeinde Godkowo [http://www.godkowo.bil-wm.pl/index.php]


=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Fußnoten ==
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 12:14 Uhr



Disambiguation notice Sommerfeld ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sommerfeld.

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Sommerfeld

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Sommerfeld (Mitte links) auf der Reymann Spezialkarte Nr.19 Heilsberg um 1800 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Sommerfeld war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Ząbrowiec.
Zur Gemeinde Sommerfeld gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze:

Politische Einteilung[Bearbeiten]

ab 1945[Bearbeiten]

  • Ząbrowiec gehört zur Sołectwa Ząbrowiec. Zur Sołectwa Ząbrowiec gehören folgende Orte: Ząbrowiec, Zimnochy und Sójkowo. Die Sołectwa Ząbrowiec gehört zur Gemeinde
    Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
    Ząbrowiec hat 213 Einwohner. [1] [2]
  • Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte die Sołectwa Ząbrowiec zu der Gemeinde Döbern (polnisch: Gmina Dobry) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk)
    in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Zur Gemeinde Döbern (polnisch: Gmina Dobry) gehörten folgende Sołectwa: Dąbkowo, Dobry, Godkowo,
    Gwiździny, Krykajny, Lesiska, Łępno, Olkowo, Piskajny, Podągi,Szymbory und Ząbrowiec. [3]
  • Ab 1973 gehörte die Sołectwa Ząbrowiec zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo).[4]
  • Von 1973 bis 1975 war Godkowo eine Gemeinde (polnisch: Gmina Godkowo) im Landkreis Preußisch Holland (polnisch: Powiat Pasłęk) in der Provinz Allenstein
    (polnisch: Województwo olsztyńskie). [5]
  • Von 1975 bis 1998 war Godkowo eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląg) in der Provinz Elbing (polnisch: Województwo elbląskie). [6]
  • Seit 1999 war Godkowo eine Gemeinde im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
    Zur Gemeinde Göttchendorf (polnisch: Gmina Godkowo) gehörten folgende Sołectwa: Bielica, Burdajny, Dąbkowo, Dobry, Godkowo, Grądki, Krykajny, Kwitajny Wielkie, Łępno,
    Lesiska, Miłosna, Olkowo, Osiek, Piskajny, Plajny, Podągi, Skowrony, Stary Cieszyn, Stojpy, Swędkowo, Szymbory und Ząbrowiec. [7] [1]

Von 1874 bis 1945[Bearbeiten]

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.31 Reichwalde gegründet. Zum Amtsbezirk Reichwalde gehörte die Landgemeinde Sommerfeld. [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[9] [10]
    Der Amtsbezirk Reichwalde hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Sommerfeld gehörte zum Standesamt Reichwalde. [11] [12] [13]
  • Am 18.8.1881 wurden die Landgemeinde Sommerfeld in den Amtsbezirk Schmauch eingegliedert. Sommerfeld wechselte auch zum Standesamt Schmauch.
    Der Amtsbezirk Reichwalde wurde aufgelöst.[8]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurden am 30. September 1928 die Gutsbezirk Groß Gillgehnen und Weeskenitt in die Landgemeinde Sommerfeld eingegliedert. [14] [13]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Sommerfeld in Gemeinde umbenannt. [14]
  • Der Amtsbezirk Schmauch bestand bis zum 1.1.1945. [14]

Standesamt Schmauch[Bearbeiten]

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1820 [15] 1885 [11] 1900 [16] 1905 [12] 1933 [17] 1939 [17]
361 684 575 583 621 585


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Schmauch[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Liebstadt[Bearbeiten]

Kirchspiel Geschichte[Bearbeiten]
  • 2.1.1873: Verordnung und Bekanntmachungen des Königl. Ministeriums
    Die Erhebung der bisherigen Seelsorg-Station zu Liebstadt, Kreises Mohrungen, zur katholischen Pfarrei betreffend:
  1. Zur besseren Pastoration der Katholiken in dem östlichen Theile des Kreises Mohrungen, welche sich ehedem an die benachbarten katholischen Pfarrkirchen des alten Ermlandes hielten,
    wurde im Jahre 1864 von Unserem in Gott ruhenden unmittelbaren Amtsvorgänger ein Geistlicher in Liebstadt angestellt. Nachdem sich inzwischen die kirchlichen Verhältnisse sich
    dortselbst so weit ausgebildet haben, daß eine Kirche aus den milden Gaben erbaut und ein Kirchhof beschafft worden ist, so glauben Wir, daß die Zeit gekommen, den dortigen Gläubigen
    die Wohlthat einer nach kirchlichen Vorschriften geregelten, mit allen Pfarrechten ausgestatteten und dadurch befestigten Seelsorge zuzuwenden. Demzufolge erheben Wir die bisherige Seelsorg-Station zu einer Pfarre mit dem Wohnsitz des Pfarrers in Liebstadt und die dortige Kreuzkirche zu einer Pfarrkirche und verordnen nach der Anhörung der Interessenten in Betreff der Einrichtung und Begrenzung dieser Pfarre, wie folgt:
§1: Den Bezirk der katholischen Pfarre in Liebstadt werden die katholischen Einwohner in den nachbenannten Ortschaften und deren Abbauten bilden:
I. Im Kreise Mohrungen
1. Abrahamsheide, 2. Achthuben, 3. Banners, 4. Gr. Bergling, 5.Blumen, 6. Bobanden, 7. Alt Bollitten, 8. Neu Bollitten, 9. Bornadedken, 10. Carneyen, 11. Gartenpungel, 12. Gr. Gillgehnen, 13.Gillwalde, 14. Goldbach. 15. Gottesgabe, 16. Gudnick, 17. Hartwich, 18. Groß Hermenau, 19. Klein Hermenau, 20. Herzogswalde, 21. Klogehnen, 22. Kollings, 23. Lettau, 24. Liebstadt, 25. Maulfritzen, 26. Alt Menzels, 27. Neu Menzels, 28. Narienmühle, 29. Naegelack, 30. Paulken, 31. Pittehnen, 32. Polkehnen, 33. Ponarien, 34. Alt Reichau, 35. Reichenthal,
36. Reichertswalde, 37. Rosenau, 38. Royen, 39. Sackstein, 40. Schillings 41. Schodehnen, 42. Silberbach, 43. Sorrehnen, 44. Sporthenen, 45. Stobnitten, 46. Stollen, 47. Trukainen,
48. Waltersdorf, 49. Weeskenthal, 50. Workallen, 51. Wuchsnig
II. Im Kreise Preußisch Holland
52. Pfeiffertswalde, 53. Reichswalde, 54. Rudolphsmühle, 55. Sommerfeld, 56. Weeskenit
Der Pfarrverband, in welchem einige der genannten Ortschaften bisher zu anderen Pfarreien gestanden haben, wird hierdurch aufgehoben.
§2: Die katholische Pfarre Liebstadt gehört zu dem Dekanat Gutstadt, und hat sich der Pfarrer der kanonischen Visitation des Erzpriesters zu unterwefen.
(Dies ist ist nur ein Ausschnitt des Erlass, der ganze Erlass kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnoten) [20]

Geschichte[Bearbeiten]

  • Sommerfeld hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Sommerfelt [21]

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]

  • Sommerfeld war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Liebstadt, welches zur Komturei Elbing gehört. [21]
  • 1406: Sommerfeld wurde zum ersten mal im Zinsbuch des Ordens erwähnt. [21]
  • 1448: Im Zinsbuch der Komturei Elbing des Ordens wurden in Somerfelt 60 Hufen vermerkt, die je Hufe ½ Mark zu Martini zinsten. Die Abgabe von 4 Hühnern pro Hufe ist ausgestrichen. Die Gesamtabgaben des Dorfes werden mit 30 Mark angegeben. [21]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

  • Im Königreich Preußen war in Liebstadt ein Domänenamt (ehemals Hauptamt), dessen Sitz im Schloß war, es gehörte zur Kriegs- und Domänenkammer in Königsberg.
    Das Domänenamt Liebstadt wird im Patent über die Aufhebung der Leibeigenschaft vom 10.Juli 1719 erwähnt.
    Den Domänenamtern wurde 1725 die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien verliehen.
    Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben.
    So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder wieder gefüllt werden.
    Zum Domänenamt Liebstadt gehörten 2 Vorwerk und 19 Dörfer:
    Alken | Bauten | Alt Bolitten | Neu Bolitten | Vorwerk und Dorf Herzogswalde | Käbers | Neu Menzels | Necteinen | Pfeiffertswalde | Groß Prächsen | Reichenthal
    Reichwalde | Sackstein | Sommerfeld | Sportehnen | Trukeinen | Waltersdorf | Vorwerk Workallen | Wüchsnig. [22] [23]
  • 1785: Sommerfeld war königliches Dorf mit 46 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Liebstadt im landräthlichen Morungen. Sommerfeld ist im Kirchspiel Schmauch eingepfarrt. [24]
  • 1820: Sommerfeld war ein königliches Bauernorf mit 62 Feuerstellen und 361 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Schmauch. Sommerfeld gehörte zum königlichen Amt Mohrungen.[15]
  • 19.11.1868, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1868, No.49, Verordnung No.338
Der Ober-Post-Direktor
Die Halteplätze zur Aufnahme von Personen bei der vom 21 d. Mts. ab einzurichtenden Personenpost zwischen Liebstadt und Schlobitten betr.
Die Haltplätze zur Aufnahme von Personen bei der vom 21. d. Mts. ab einzurichtenden Personenpost-Post zwischen Liebstadt und Schlobitten
sind wie nachstehend angegeben festgestellt worden:
von Liebstadt bis Gudnick (Chaussee-Barriere) 3/4 Meile,
von Gudnick bis Sommerfeld (Meißnersche Krug) 1/2 Meile,
von Sommerfeld bis Göttchendorf 3/4 Meile,
von Göttchendorf bis Behlenhof (Krug)3/4 Meile,
von Behlenhof bis Carwitten (Krug)1/2 Meile,
von Carwitten bis Schlobitten 1/2 Meile, [25]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sommerfeld

Karten[Bearbeiten]

  • Meßtischblatt 1985 Sommerfeld Jahrgang 1930 [1]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung SOMELDJO94XB
Name
  • Ząbrowiec Quelle (${p.language})
  • Sommerfeld Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -) Quelle
Postleitzahl
w-Nummer
  • 50139
externe Kennung
  • geonames:3080992
  • nima:-537904
  • SIMC:0150509
Karte
   

TK25: 1985

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Sommerfeld (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Sommerfeld, Ząbrowiec (1946-06-28 -) ( Schulzenamt) Quelle Gmina Dobry Quelle

Liebstadt (Hl. Kreuz), Liebstadt, Miłakowo (Podwyższenia Krzyża Świętego) (1885 -) ( Pfarrei) Quelle

Schmauch (1820 -) ( Kirchspiel) Quelle

Godkowo ( Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2012/214/3673.pdf
  2. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  3. Wikipedia-PL (Gmina Dobry)
  4. Wikipedia-PL (Gmina Godkowo)
  5. Wikipedia-PL (Powiat pasłęcki)
  6. Wikipedia-PL (Powiat elbląski)
  7. Wikipedia (Gmina Godkowo)
  8. 8,0 8,1 http://www.territorial.de/ostp/prhl/podang.htm
  9. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  10. Westfälische Geschichte online
  11. 11,0 11,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  13. 13,0 13,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  14. 14,0 14,1 14,2 http://www.territorial.de/ostp/prhl/schmauch.htm#fnverweis2
  15. 15,0 15,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.182
  16. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  17. 17,0 17,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  18. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 149
  19. Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
  20. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.1,1873 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. 21,0 21,1 21,2 21,3 Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.94
  22. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement, Zweites Hauptstück, Goldbeck,1785, S.25
  23. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.314-317
  24. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.176
  25. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1868, Nr.49, Verordnung Nr.555,S.338 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau