Jankendorf (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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== Nach 1945 ==
== Nach 1945 ==
Jankowo gehört heute zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im  Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Jankowo hat heute 112 Einwohner.
Jankowo gehört zur Sołectwa Święty Gaj (2012). Święty Gaj gehört heute zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im  Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Jankowo hat 109 Einwohner (2012). <ref>http://www.rychliki.org/solectwa/429-solectwo-swiety-gaj</ref>


== Von 1874 bis 1945 ==
== Von 1874 bis 1945 ==
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jankendorf in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jankendorf in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 1.10.1937 wurden die Gemeinden Jankendorf und Krapen in den Amtsbezirk Königsblumenau eingegliedert und der Amtsbezirks Jankendorf aufgelöst. <ref name="TER"/>
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== Verwaltung ==
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= Geschichte =
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* '''1626:''' Ludwig Finck war Erbsasse auf Jankendorf. Er kaufte auch 1626 das Gut Laubnitz, siehe [[Laubnitz (Landkreis Preußisch Holland)|Laubnitz]] <ref name="COPP"> Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,S.68</ref>
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
*'''1785:''' Krapern war ein [[Kulmer Recht|cöllmisch]]  Dorf mit 14 Feuerstellen. Es gehörte Domainenamt Dollstädt im Landräthlichen Kreis Mohrungen. Krapen gehörte zum Kirchspiel Blumenau.  <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.83</ref> <br>
* '''28.9.1299:''' Die Güter des Jonyke (bona Jonyken) werden zuerst in der [[Handfeste]] für das Dorf [[Königsblumenau|Blumenberg]] erwähnt. Das Dorf ist nach seinem Besitzer Jonke benannt. <ref name="COPP"/> <ref> Pr. Urk. I2 Nr.723 </ref>
* '''1820:''' Krapen war ein cöllmisch Dorf mit 14 Feuerstellen und 104 Seelen. Es gehörte zum königlichen [[Amt]] Preußischmarkt. Krapen gehörte zum Kirchspiel Blumenau-Heiligenwalde. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1.5.1323:''' Die Söhne des Jonke sind im Besitz des Gutes. Sie werden bei der Grenzbeschreibung für [[Krapen (Landkreis Preußisch Holland)|Craupin]] erwähnt. <ref name="COPP"/> <ref>Pr. Urk. I2 Nr.406</ref>
* '''1437:''' Nach dem Zinsregister des [[Deutscher Orden|Deutschen Orden]] waren 1437 in Jankendorf 20 Zinshufen. <ref name="COPP"/> <br>
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
* '''1626:''' Ludwig Finck war Erbsasse auf Jankendorf. Er kaufte auch 1626 das Gut Laubnitz, siehe [[Laubnitz (Landkreis Preußisch Holland)|Laubnitz]] <ref name="COPP"> Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,S.67-68</ref>
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
* '''1719-1736:''' Friedrich Reinhold Graf Finck von Finckenstein, der zwischen 1719 und 1736 Hauptmann zu Preußischmarkt und Dollstädt war, ist Herr auf Jankendorf. <ref name="COPP"/>  
*'''1785:''' Jankendorf  war ein adlig Vorwerk und Dorf mit einem gräflichen Schoße, sowie 20 Feuerstellen. Es gehörte Haupt-Amt Preußischmarkt im Landräthlichen Kreis Mohrungen.
:Jankendorf gehörte zum Kirchspiel Blumenau.  <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.71</ref> <br>
* '''1820:''' Jankendorf war ein adlig [[Vorwerk]] mit 10 Feuerstellen und 131 Seelen. Es gehörte zum [[Kirchspiel]] Blumenau-Heiligenwalde. Der Besitzer von Jankendorf war der Graf von Finkenstein. <ref name="TOPO1820"/>
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* Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [http://www.rychliki.org/]
* Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [http://www.rychliki.org/solectwa/429-solectwo-swiety-gaj]


=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
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=Zufallsfunde=
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 09:13 Uhr



Disambiguation notice Jankendorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Jankendorf.

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Jankendorf

HeiligenwaldePetersdorfOpittenRossittenJankendorfMilchereiSchweideStorchnestKöxtenProthenKrapenKerschittenGünthersdorfDosnittenLaubnitzChristburg (Dzierzgoń)Armuth (Zapiecki)MathildenhofAltstadt (Stare Miasto)Adamshof (Adamowo)Prökelwitz (Prakwice)Vaterssegen (Pogorzele)Pachollen (Pachoły)Königssee (Królikowo)Lippitz (Lipiec)Kolteney (Kołtyniany)Paudelwitz (Pudłowiec)Najettken (Najatki)Miswalde (Myślice)Glanden (Ględy)Köllmen (Kielmy)Lodehnen (Porzecze)Geißeln (Gisiel)Charlottenhof (Giślinek)Skollwitten (Skolwity)Popitten (Popity)Kornellen (Kornele)Podweiken (Podwiejki)Miswalde (Myślice)Löthen (Latkowo)Feilschmidt (früher Klein Prohnen) (Prońki)Taabern (Tabory)Prohnen (früher Groß Prohnen) (Pronie)Liebwalde (Lubochowo)Vorwerk (Folwark)Prothainen (Protajny)Neumühl (Nowy Młyn)Boyden (Bajdy)Heinrichsdorf (Milikowo)Preußisch Mark (Przezmark)Goyden (Gajdy)Groß Münsterberg (Monasterzysko Wielke)Klein Münsterberg (Monasterzysko Małe)
Jankendorf (Mitte oben) auf der Reymann Spezialkarte Nr.32 Marienwerder um 1850 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes


Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Jankendorf war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Jankowo.
Zur Gemeinde Jankendorf gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Köxten | Milcherei | Prothen | Schweide | Storchnest

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Nach 1945[Bearbeiten]

Jankowo gehört zur Sołectwa Święty Gaj (2012). Święty Gaj gehört heute zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Jankowo hat 109 Einwohner (2012). [2]

Von 1874 bis 1945[Bearbeiten]

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872, wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.2 Jankendorf gegründet. Zum Amtsbezirk Jankendorf gehörte der Gutsbezirk Jankendorf. [3]
  • Am 1.10.1874 wurden in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab und diese Arbeit ehrenamtlich war, hatte der Amtsbezirk Jankendorf kein eignes Standesamt, sondern gehörte zum Standesamt Königlich Blumenau im Amtsbezirk Königlich Blumenau. Der Gutsbezirk Jankendorf gehört zum Standesamt Königlich Blumenau (=Königsblumenau).
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Jankendorf gegründet, zur Landgemeinde gehörten die Gutsbezirke Jankendorf, Köxten und Storchnest .
  • Nach der Gründung der Landgemeinde gehörte sie zum Standesamt Königlich Blumenau. [1]
  • Am 5.8.1931 wurde der Amtsbezirk Königlich Blumenau in Königsblumenau umbenannt. Danach hieß auch das Standesamt Königsblumenau. [3]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jankendorf in Gemeinde umbenannt. [3]
  • Am 1.10.1937 wurden die Gemeinden Jankendorf und Krapen in den Amtsbezirk Königsblumenau eingegliedert und der Amtsbezirks Jankendorf aufgelöst. [3]

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Königsblumenau[Bearbeiten]

  • Jankendorf gehörte zum Standesamt Königsblumenau.
  • Das Standesamt Königlich Blumenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
Mit der Umbenennung am 9.7.1931 des Amtsbezirk Köngich Blumenau in Königsblumenau,
änderte auch das Standesamt den Namen in Königsblumenau.

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1820 [5] 1885 [6] 1900 [7] 1905 [4] 1933 [8] 1939 [8]
131 320 285 265 483 441


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Christburg[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]

  • 28.9.1299: Die Güter des Jonyke (bona Jonyken) werden zuerst in der Handfeste für das Dorf Blumenberg erwähnt. Das Dorf ist nach seinem Besitzer Jonke benannt. [10] [11]
  • 1.5.1323: Die Söhne des Jonke sind im Besitz des Gutes. Sie werden bei der Grenzbeschreibung für Craupin erwähnt. [10] [12]
  • 1437: Nach dem Zinsregister des Deutschen Orden waren 1437 in Jankendorf 20 Zinshufen. [10]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]

  • 1626: Ludwig Finck war Erbsasse auf Jankendorf. Er kaufte auch 1626 das Gut Laubnitz, siehe Laubnitz [10]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

  • 1719-1736: Friedrich Reinhold Graf Finck von Finckenstein, der zwischen 1719 und 1736 Hauptmann zu Preußischmarkt und Dollstädt war, ist Herr auf Jankendorf. [10]
  • 1785: Jankendorf war ein adlig Vorwerk und Dorf mit einem gräflichen Schoße, sowie 20 Feuerstellen. Es gehörte Haupt-Amt Preußischmarkt im Landräthlichen Kreis Mohrungen.
Jankendorf gehörte zum Kirchspiel Blumenau. [13]
  • 1820: Jankendorf war ein adlig Vorwerk mit 10 Feuerstellen und 131 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Blumenau-Heiligenwalde. Der Besitzer von Jankendorf war der Graf von Finkenstein. [5]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
41.Heft, Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing [1]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Jankendorf

Karten[Bearbeiten]

  • Meßtischblatt 2082 Christag Jahrgang 1930 [2]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung JANORFJO93QW
Name
  • Jankendorf Quelle (${p.language})
  • Jankowo Quelle (${p.language})
Typ
  • Gut (Gebäude) (- 1928-09-29) Quelle Quelle
  • Gut (Gebäude) (1928-09-30 - 1945) Quelle
  • Dorf (1945 -)
Postleitzahl
  • PL-14-411 (2004)
w-Nummer
  • 50139
externe Kennung
  • SIMC:0155990
Karte
   

TK25: 2082

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Jankendorf (1928-09-30 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Jankendorf (- 1928-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle Quelle

Blumenau-Heiligenwalde, Königsblumenau (1785 -) ( Kirchspiel) Quelle Quelle

Christburg, Christburg (Hlste. Dreifaltigkeit), Dzierzgoń (Trójcy Przenajświętszej) (1885 -) ( Pfarrei) Quelle

Heiligenwalde, Święty Gaj (1945 -) ( Schulzenamt) Quelle Jankowo (powiat elbląski)

Rychliki ( Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  2. http://www.rychliki.org/solectwa/429-solectwo-swiety-gaj
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 http://www.territorial.de/ostp/prhl/kblum.htm#fn1
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  5. 5,0 5,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.175
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  7. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  8. 8,0 8,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  9. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.135 -136
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,S.67-68
  11. Pr. Urk. I2 Nr.723
  12. Pr. Urk. I2 Nr.406
  13. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.71


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau