Storchnest (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen

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== Nach 1945 ==
== Nach 1945 ==
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Mokajny gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] Mokajny (2012). Die Sołectwa Mokajny gehört zur Gemeinde [[Reichenbach (Landkreis Preußisch Holland)|Reichenbach]] (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Mokajny hat 49 Einwohner (2012). <ref>http://www.rychliki.org/solectwa/432-solectwo-mokajny</ref>


== Von 1874 bis 1945 ==
== Von 1874 bis 1945 ==
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= Geschichte =
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== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
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:Unter den Zeugen Bruder Herman von Lymping, Mühlmeister zu Dullenstete (Dollstädt). <ref name="COPP"/>
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* '''1437:''' Nach dem Zinsregister des [[Deutscher Orden|Deutschen Orden]] waren 1437 in Mokamy 4 freie [[Hake|Haken]] und ein Dienst, sowie 36 bäuerliche Haken. <ref name="COPP"/>
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== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
* '''18.10.1663, Königsberg:''' Storchnest wurde vom Oberrat und Landhofmeister Johann Ernst von Wallenrodt durch kurfürstliche Verschreibung zu [[Kulmer Recht|kulmischen Rechte]]
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:unter Vorbehalt des [[Reluitionsrecht]]es zu Gunsten der Landesherrschaft oder des Amtes Preußischmark (binnen 30 Jahren) erworben.
:unter Vorbehalt des [[Reluitionsrecht]]es zu Gunsten der Landesherrschaft oder des Amtes Preußischmark (binnen 30 Jahren) erworben.
:Das Dorf hatte aus einem Schulzen mit 4 Hufen und 6 Bauern zu 2 Hufen bestanden <ref name="COPP"> Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,S.67-68</ref>
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== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
*'''1785:''' Storchnest war ein adlig Vorwerk und Dorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte Haupt-Amt Preußischmarkt im Landräthlichen Kreis Mohrungen.
*'''1785:''' Storchnest war ein adlig Vorwerk und Dorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte Haupt-Amt Preußischmarkt im Landräthlichen Kreis Mohrungen.
:Storchnest gehörte zum Kirchspiel Heiligenwalde.  <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.181</ref> <br>
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* Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [http://www.rychliki.org/]
* Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [http://www.rychliki.org/solectwa/432-solectwo-mokajny]


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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 10:25 Uhr



Disambiguation notice Storchnest ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Storchnest.

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Jankendorf > Storchnest

HeiligenwaldePetersdorfOpittenRossittenJankendorfMilchereiSchweideStorchnestKöxtenProthenKrapenKerschittenGünthersdorfDosnittenLaubnitzChristburg (Dzierzgoń)Armuth (Zapiecki)MathildenhofAltstadt (Stare Miasto)Adamshof (Adamowo)Prökelwitz (Prakwice)Vaterssegen (Pogorzele)Pachollen (Pachoły)Königssee (Królikowo)Lippitz (Lipiec)Kolteney (Kołtyniany)Paudelwitz (Pudłowiec)Najettken (Najatki)Miswalde (Myślice)Glanden (Ględy)Köllmen (Kielmy)Lodehnen (Porzecze)Geißeln (Gisiel)Charlottenhof (Giślinek)Skollwitten (Skolwity)Popitten (Popity)Kornellen (Kornele)Podweiken (Podwiejki)Miswalde (Myślice)Löthen (Latkowo)Feilschmidt (früher Klein Prohnen) (Prońki)Taabern (Tabory)Prohnen (früher Groß Prohnen) (Pronie)Liebwalde (Lubochowo)Vorwerk (Folwark)Prothainen (Protajny)Neumühl (Nowy Młyn)Boyden (Bajdy)Heinrichsdorf (Milikowo)Preußisch Mark (Przezmark)Goyden (Gajdy)Groß Münsterberg (Monasterzysko Wielke)Klein Münsterberg (Monasterzysko Małe)
Storchnest (Mitte oben) auf der Reymann Spezialkarte Nr.32 Marienwerder um 1850 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes


Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Storchnest war ein Gut in der Gemeinde Jankendorf im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Mokajny.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Nach 1945[Bearbeiten]

Mokajny gehört zur Sołectwa Mokajny (2012). Die Sołectwa Mokajny gehört zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Mokajny hat 49 Einwohner (2012). [1]

Von 1874 bis 1945[Bearbeiten]

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872, wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.2 Jankendorf gegründet. Zum Amtsbezirk Jankendorf gehörte der Gutsbezirk Storchnest. [2]
  • Am 1.10.1874 wurden in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab und diese Arbeit ehrenamtlich war, hatte der Amtsbezirk Jankendorf kein eignes Standesamt, sondern gehörte zum Standesamt Königlich Blumenau im Amtsbezirk Königlich Blumenau. Der Gutsbezirk Storchnest gehört zum Standesamt Königlich Blumenau (=Königsblumenau).
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Jankendorf gegründet, zur Landgemeinde gehörten die Gutsbezirke Jankendorf, Köxten und Storchnest .
  • Nach der Gründung der Landgemeinde gehörte sie zum Standesamt Königlich Blumenau. [3]
  • Am 5.8.1931 wurde der Amtsbezirk Königlich Blumenau in Königsblumenau umbenannt. Danach hieß auch das Standesamt Königsblumenau. [2]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jankendorf in Gemeinde umbenannt. [2]
  • Am 1.10.1937 wurden die Gemeinden Jankendorf und Krapen in den Amtsbezirk Königsblumenau eingegliedert und der Amtsbezirks Jankendorf aufgelöst. [2]

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Königsblumenau[Bearbeiten]

  • Storchnest gehörte zum Standesamt Königsblumenau.
  • Das Standesamt Königlich Blumenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
Mit der Umbenennung am 9.7.1931 des Amtsbezirk Köngich Blumenau in Königsblumenau,
änderte auch das Standesamt den Namen in Königsblumenau.

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1820 [5] 1885 [6] 1905 [4] 1910 [7] 1933 [8] 1939 [8]
75 115 121 116


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Christburg[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]

  • Storchnest hatte in seiner Geschichte auch den Namen: Mokaym [10]
  • 19.11.135: Wernher von Rumdorff, oberster Trappier und Komtur zu Christburg, verleiht Steffan und seinen Vettern
und Claus mit seinen Brüdern 16 Morgen Wiesen auf dem Felde Mokaym;
von diesen soll Steffan mit seinen Nachkommen 7 ½ Morgen,
Claus mit seinen Brüdern 8 ½ Morgen frei besitzen, wie sie ihre anderen Güter besitzen.
Unter den Zeugen Bruder Herman von Lymping, Mühlmeister zu Dullenstete (Dollstädt). [10]
  • 1437: Nach dem Zinsregister des Deutschen Orden waren 1437 in Mokamy 4 freie Haken und ein Dienst, sowie 36 bäuerliche Haken. [10]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]

  • 18.10.1663, Königsberg: Storchnest wurde vom Oberrat und Landhofmeister Johann Ernst von Wallenrodt durch kurfürstliche Verschreibung zu kulmischen Rechte
unter Vorbehalt des Reluitionsrechtes zu Gunsten der Landesherrschaft oder des Amtes Preußischmark (binnen 30 Jahren) erworben.
Das Dorf hatte aus einem Schulzen mit 4 Hufen und 6 Bauern zu 2 Hufen bestanden [10]
  • 5.10.1665: Johannes Ernst von Wallenrodt kauft vom Schulzen Andreas Merten die 4 Schulzenhufen. [10]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

  • 1785: Storchnest war ein adlig Vorwerk und Dorf mit 9 Feuerstellen. Es gehörte Haupt-Amt Preußischmarkt im Landräthlichen Kreis Mohrungen.
Storchnest gehörte zum Kirchspiel Heiligenwalde. [11]
  • 1820: Storchnest war ein adlig Vorwerk mit 7 Feuerstellen und 75 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Blumenau-Heiligenwalde. Der Besitzer von Storchnest war der Graf zu Dohna. [5]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten]

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
41.Heft, Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing [1]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Storchnest

Karten[Bearbeiten]

  • Meßtischblatt 2082 Christag Jahrgang 1930 [2]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung STOESTJO93QW
Name
  • Storchnest Quelle (${p.language})
  • Mokajmy Quelle (${p.language})
  • Mokajny Quelle (${p.language})
Typ
  • Gut (Gebäude) (- 1928-09-29)
  • Gut (Gebäude) (1928-09-30 - 1945) Quelle
  • Dorf (1945 -) Quelle
Postleitzahl
w-Nummer
  • 50139
externe Kennung
  • SIMC:0156096
Karte
   

TK25: 2082

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Jankendorf (1928-09-30 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Storchnest (- 1928-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle Quelle

Christburg, Christburg (Hlste. Dreifaltigkeit), Dzierzgoń (Trójcy Przenajświętszej) (1885 -) ( Pfarrei) Quelle

Blumenau-Heiligenwalde, Königsblumenau (1820 -) ( Kirchspiel) Quelle 175.24

Storchnest, Mokajny (1945 -) ( Schulzenamt) Quelle Mokajny Quelle

Rychliki ( Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. http://www.rychliki.org/solectwa/432-solectwo-mokajny
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 http://www.territorial.de/ostp/prhl/kblum.htm#fn1
  3. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  5. 5,0 5,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.175
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  7. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  8. 8,0 8,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  9. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.135 -136
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,S.67-68
  11. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.181


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Preußisch Holland | Mühlhausen |

Alken | Alt Dollstädt | Alt Kußfeld | Alt Teschen | Angnitten | Awecken | Baarden | Behlenhof | Blumenau | Borchertsdorf | Bordehnen | Breunken | Briensdorf | Buchwalde | Bürgerhöfen | Bunden | Deutschendorf | Döbern | Draulitten | Drausenhof | Ebersbach | Falkhorst | Fürstenau | Göttchendorf | Greißings | Groß Thierbach | Grünhagen | Günthersdorf | Hasselbusch | Heiligenwalde | Hermannswalde | Hermsdorf | Herrndorf | Hirschfeld | Hohendorf | Jankendorf | Jonikam | Judendorf | Kalthof | Karwinden | Karwitten | Königsblumenau | Kopiehnen | Krapen | Krickehnen | Krönau | Krossen | Lägs | Langenreihe | Lauck | Liebenau | Lohberg | Lomp | Luxethen | Mäken | Marienfelde | Monbrunsdorf | Nauten | Neu Dollstädt | Neuendorf | Neu Kußfeld | Neumark | Neu Münsterberg | Neu Teschen | Ober Krapen | Peiskam | Pergusen | Pfeiffertswalde | Plehnen | Podangen | Quittanen | Rapendorf | Reichenbach | Reichwalde | Robitten | Rogau | Rogehnen | Rossitten | Schlobitten | Schlodien | Schmauch | Schönaich | Schönberg | Schönborn | Schönfeld | Schönfließ | Schönwiese | Seepothen | Sommerfeld | Steegen | Sumpf | Tippeln | Unter Krapen | Weeskendorf | Weeskenhof | Wiese | Zallenfelde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau