Stühmswalde: Unterschied zwischen den Versionen

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= Geschichte =
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*  Der Name '''Stühmswalde''' kommt wahrscheinlich von der der Stadt Stuhm.<br>Der Gründer von Stühmswalde war Fabian von Zehman, der zur Zeit der Gründung Hauptmann von Stuhm war.  <ref name="COPP"/>
*  Der Name '''Stühmswalde''' kommt wahrscheinlich von der der Stadt Stuhm.<br>Der Gründer von Stühmswalde war Fabian von Zehman, der zur Zeit der Gründung Hauptmann von Stuhm war. <ref name="COPP"/>
* Stühmswalde wurde auch Stümswalde genannt.  <ref name="GOLD"/>
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
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== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
* '''1785:''' Hohendorf war ein adliger Hof, Vorwerk und Dorf nebst einer dazu gehörigen Mühle und einem abebauten Dorf Campenau mit 16 Feuerstellen. Es gehört zum Hauptamt Preußisch Mark<br>im Landräthlichen Kreis Mohrungen. Eingepfarrt war Hohendorf im Kirchspiel Reichenbach. Der Besitzer war Reichsgraf Emilius von Dönhoff. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.67</ref>
* '''1737-1738:''' Ernst Friedrich von Lehwald, Verweser des Amtes Preußisch-Mark, auf Hohendorf, Stuhmswalde und Koppeln. <ref name="COPP"/>
* '''1.6.1768:''' Laut Erbzinsverschreibung wurden sämtliche Grundstücke von dem damaligen Grundherrn Franz Ludolph Brederlow<br>zu "emphyteutischen ''(Erbpacht)'' oder erbzinslichen Rechten" verschrieben. <ref name="COPP"/>
* '''1785:''' Stümswalde war ein adliger Dorf mit 16 Feuerstellen. Es gehört zum Hauptamt Preußisch Mark im landräthlichen Kreis Mohrungen.<br>Eingepfarrt war Stümswalde im Kirchspiel Reichenbach. Stümswalde gehörte zu Hohendorf. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.182</ref>
* '''1820:''' Stühmswalde war ein adlig Bauern-Dorf mit 29 Feuerstellen und 121 Seelen. Es gehörte zur Kirchspiel Reichenbach. Stühmswalde gehörte zum Gut Hohendorf. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:''' Stühmswalde war ein adlig Bauern-Dorf mit 29 Feuerstellen und 121 Seelen. Es gehörte zur Kirchspiel Reichenbach. Stühmswalde gehörte zum Gut Hohendorf. <ref name="TOPO1820"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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==== Adressbücher ====
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
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=Zufallsfunde=
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 10:25 Uhr

Info
Wappen-Pr-Holland-k.jpg

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Hierarchie'

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Hohendorf > Stühmswalde

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Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Stühmswalde war ein Wohnplatz in der Gemeinde Hohendorf im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Stankowo. [1]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

ab 1945[Bearbeiten]

  • Stankowo gehört zur Sołectwa Stankowo-Topolno Małe. Zur Sołectwa Stankowo-Topolno Małe gehören folgende Dörfer: Topolno Małe, Nowe Kępniewo und Stankowo.
    Die Sołectwa Stankowo-Topolno Małe gehört zur Gemeinde Markushof (polnisch: Gmina Markusy) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski) in der Provinz Ermland-Masuren
    (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Stankowo hat 126 Einwohner. [2] [3]
  • Ab 1973 gehört Stankowo zur Sołectwa Stankowo-Topolno Małe in der Gemeinde Markushof (polnisch: Gmina Markusy). [2] [4]


Info

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Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Preußen > Provinz Westpreußen > Kreis Marienburg > Markushof

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Markushof


Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung MARHOFJO94QB
Name
  • Markusy Quelle (${p.language})
  • Markushof Quelle (${p.language})
Typ
  • Dorf
Einwohner
Postleitzahl
  • 82-325 (2004)
externe Kennung
  • westpreussen.de:4190
  • nima:-515688
  • geonames:3092261
  • SIMC:0152164
Webseite
Karte
   

TK25: 1982

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Markusy (1999 -) ( Landgemeinde PL) Quelle

Thiergart, Thiergart (Hl. Erzengel Michael), Zwierzno (Św. Michała Archanioła) (1945 -) ( Pfarrei)

Markushof (- 1945) ( Landgemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Blaue Hand
         Wohnplatz
object_276773 (- 1900)

Von 1874 bis 1945[Bearbeiten]

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872,
    wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.6 Groß Tippeln gegründet. Zum Amtsbezirk Groß Tippeln gehörte die Landgemeinde Stühmswalde. [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Preußisch Holland wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Groß Tippeln hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Stühmswalde gehörte zum Standesamt Reichenbach. [10] [11] [12]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Hohendorf im Amtsbezirk Groß Tippeln gegründet, zur Landgemeinde gehörten die Landgemeinde Stühmswalde
    und der Gutsbezirks Hohendorf ohne Exklaven aus dem Amtsbezirk Hohendorf. Der Amtsbezirk Hohendorf wurde aufgelöst. [7] [12]
  • In der Zeit zwischen 1928 und 1931 wurde der Amtsbezirk Groß Tippeln in Tippeln umbenannt. [7]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Hohendorf in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Tippeln bestand bis zum 1.1.1945. [7]

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Reichenbach[Bearbeiten]

  • Markushof gehörte zum Standesamt Reichenbach.
  • Das Standesamt Reichenbach wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Reichenbach gehörten folgende Orte : Reichenbach, und .... [11]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Reichenbach

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1820 [13] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
121 240 230 265


URZĄD GMINY W RYCHLIKACH[Bearbeiten]

  • Adresse des polnischen Landratsamt von Reichenbach
URZĄD GMINY W RYCHLIKACH
Rychliki 86
PL-14-411 Rychliki
tel: 55 248 8155, 55 248 8150
fax: 55 248 8145
e-mail: sekretariat@rychliki.pl

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Reichenbach[Bearbeiten]

Katholische Kirche[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Thiergart[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

  • Der Name Stühmswalde kommt wahrscheinlich von der der Stadt Stuhm.
    Der Gründer von Stühmswalde war Fabian von Zehman, der zur Zeit der Gründung Hauptmann von Stuhm war. [16]
  • Stühmswalde wurde auch Stümswalde genannt. [17]

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]

  • 6.11.1609: Fabian von Zehmen gründete Stühmswalde mit 5 Morgen und 100 Kreuzruten. [16]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

  • 1737-1738: Ernst Friedrich von Lehwald, Verweser des Amtes Preußisch-Mark, auf Hohendorf, Stuhmswalde und Koppeln. [16]
  • 1.6.1768: Laut Erbzinsverschreibung wurden sämtliche Grundstücke von dem damaligen Grundherrn Franz Ludolph Brederlow
    zu "emphyteutischen (Erbpacht) oder erbzinslichen Rechten" verschrieben. [16]
  • 1785: Stümswalde war ein adliger Dorf mit 16 Feuerstellen. Es gehört zum Hauptamt Preußisch Mark im landräthlichen Kreis Mohrungen.
    Eingepfarrt war Stümswalde im Kirchspiel Reichenbach. Stümswalde gehörte zu Hohendorf. [17]
  • 1820: Stühmswalde war ein adlig Bauern-Dorf mit 29 Feuerstellen und 121 Seelen. Es gehörte zur Kirchspiel Reichenbach. Stühmswalde gehörte zum Gut Hohendorf. [13]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
41.Heft, Die Siedlungen im Kammeramt Kirsiten (Komturei Christburg) im Mittelalter
Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Markushof

Karten[Bearbeiten]

  • Meßtischblatt 1982 Thiergart Jahrgang 1911 [1]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung MARHOFJO94QB
Name
  • Markusy Quelle (${p.language})
  • Markushof Quelle (${p.language})
Typ
  • Dorf
Einwohner
Postleitzahl
  • 82-325 (2004)
externe Kennung
  • westpreussen.de:4190
  • nima:-515688
  • geonames:3092261
  • SIMC:0152164
Webseite
Karte
   

TK25: 1982

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Markusy (1999 -) ( Landgemeinde PL) Quelle

Thiergart, Thiergart (Hl. Erzengel Michael), Zwierzno (Św. Michała Archanioła) (1945 -) ( Pfarrei)

Markushof (- 1945) ( Landgemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Blaue Hand
         Wohnplatz
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Fußnoten[Bearbeiten]

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Stankowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=5349&gmina=6506&miejscowosc=&advanced=true
  2. 2,0 2,1 2,2 Artikel Gmina Markusy. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=3628&pytanie=Stankowo
  4. 4,0 4,1 http://bip.warmia.mazury.pl/markusy_gmina_wiejska/197/Solectwa/
  5. Artikel Powiat elbląski. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  6. Artikel Województwo elbląskie. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 http://www.territorial.de/ostp/prhl/tippeln.htm
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
  13. 13,0 13,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.181
  14. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  15. 15,0 15,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing,S.101
  17. 17,0 17,1 Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1825, S.182


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

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