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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
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Die Kapelle zählt zu eine der ältesten im hiesigen Raum. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1405. Darin steht, dass die Kapelle um 1350 erbaut wurde. Im Jahre 1583 wurde die ''Kapelle zur Hellen'' der Mutterkirche in Rödingen unterstellt. | |||
Die Kapelle zeigt sich als einschiffiger Backsteinbau in zwei Jochen mit einem fünfseitigen Chor. Das geschieferte Dach trägt einen ebenso geschieferten Zwiebeldachreiter von 1773. Das Kreuzrippengewölbe im Innern zieren gotische Ornamentmalereien. An den Seitenwänden erkennt man unter Putzschichten Fresken, die zum Teil freigelegt wurden. | |||
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|[[Image:Höllen St.Katharina-Kapelle4.jpg|thumb|Die Kapelle St.Katharina <br/>in Höllen]] | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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=== Historische Quellen === | |||
*[[{{PAGENAME}}/Kriegerdenkmal-WK|Das Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege]] | |||
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== Archive und Bibliotheken == | == Archive und Bibliotheken == | ||
=== Archive === | === Archive === | ||
[http://www.archive.nrw.de/Kommunalarchive/KommunalarchiveQ-T/T/Titz/index.html Gemeindearchiv Titz] auf [[www.archive.nrw.de]] (02.06.2007) | |||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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{{Navigationsleiste Kreis Düren}} | {{Navigationsleiste Kreis Düren}} | ||
==Daten aus dem | |||
<gov> | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
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[[Kategorie:Kreis Düren]] | [[Kategorie:Kreis Düren]] | ||
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]] | [[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]] |
Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 01:37 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Düren > Höllen
![]() Lokalisierung der Gemeinde Titz innerhalb des Kreises Düren |
Einleitung[Bearbeiten]
Wappen[Bearbeiten]
Datei:Wappen Höllen.jpg | Hier: Beschreibung des Wappens |
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Höllen zählt mit den Ortschaften:
Ameln, Bettenhoven, Gevelsdorf, Hasselsweiler, Hompesch, Jackerath, Kalrath , Muendt, Müntz, Opherten, Ralshoven, Rödingen, Sevenich und Spiel zur Gemeinde Titz.
![]() |
Ortschaften von Titz im Kreis Düren |
Ameln | Bettenhoven | Gevelsdorf | Hasselsweiler | Höllen | Hompesch | Jackerath | Kalrath | Mündt | Müntz | Opherten | Ralshoven | Rödingen | Sevenich | Spiel |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Katholische Kirche[Bearbeiten]
Kapelle St. Katharina Die Kapelle zählt zu eine der ältesten im hiesigen Raum. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1405. Darin steht, dass die Kapelle um 1350 erbaut wurde. Im Jahre 1583 wurde die Kapelle zur Hellen der Mutterkirche in Rödingen unterstellt. Die Kapelle zeigt sich als einschiffiger Backsteinbau in zwei Jochen mit einem fünfseitigen Chor. Das geschieferte Dach trägt einen ebenso geschieferten Zwiebeldachreiter von 1773. Das Kreuzrippengewölbe im Innern zieren gotische Ornamentmalereien. An den Seitenwänden erkennt man unter Putzschichten Fresken, die zum Teil freigelegt wurden.
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Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Gemeindearchiv Titz auf www.archive.nrw.de (02.06.2007)
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
- Gemeindeverwaltung Titz: http://www.gemeinde-titz.de (04.08.2005)
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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![]() |
Städte und Gemeinden im Kreis Düren (Regierungsbezirk Köln) |
Städte: Düren | Heimbach | Jülich | Linnich | Nideggen | |
Gemeinden: Aldenhoven | Hürtgenwald | Inden | Kreuzau | Langerwehe | Merzenich | Niederzier | Nörvenich | Titz | Vettweiß |
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | HOLLENJO30FW | ||||
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 5004 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Titz ( Gemeinde) Rödingen (1845 - 1971) ( GemeindeOrtsteil) Rödingen (1796 - 1845) ( MairieBürgermeisterei) |
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Untergeordnete Objekte |
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