Wertherbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
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*  [http://www.mosaik-kleve.de Familienkundliche Vereinigung für das Klever Land e.V.]


=== Historische Webseiten ===
=== Historische Webseiten ===
* [http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Seiten/home.aspx  Informationsportal zur rheinischen Geschichte.]
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2024, 03:19 Uhr

Wertherbruch: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Wesel > Hamminkeln > Wertherbruch

Einleitung[Bearbeiten]

Grundherrschaft[Bearbeiten]

  • <1564 Für einen Kredit von 10.000 Karolusgulden verpflichtete sich Graf Floris von Culenburg (Kulenburg), Freiherr zu Palandt, eine Jahresrente von 600 Karolusgulden zu entrichten, und setzte als spezielle Sicherheiten seinen vierten Teil des Breidenbroichs (Breedenbroek ?) bei Gendringen (NL) im Herzogtum Geldern sowie seine Einkünfte zu Werth und Wertherbruch (Kr. Rees) ….. Vor 1579 waren allerdings die Güter Werth und Wertherbruch einigen Harnichmachern zu (Nieder–)Wesel aufgetragen worden.
  • 1577 Vertrag von Bocholt zwischen dem Fürstbistum Münster und dem Herzogtum Kleve über die Herrschaften Werth und Wertherbruch.
  • 1746-1747 Verkauf der in der Herrschaft Wertherbruch zwischen Gänseweide und Issel gelegenen Heuwiese "Pändeken" durch Lambert Becking, seine Mutter Hille Kernebeck und seine Brüder Wolter und Jacob aus der Herrschaft Wertherbruch an Johann Dietrich Nyenhaus, Kaufmann zu Dingden; Weiterverkauf an das Jesuitenkolleg Coesfeld.
  • 1749-1767 Verhandlungen mit dem Generalfeldmarschall Graf Leopold Alexander von Wartensleben als Besitzer des Wertherbruchs betr. Aufteilung der Zoll- und Wegegelder bzw. Unterhaltung der Wege und Deiche im Wertherbruch.
  • 1810 Brand in Wertherbruch, Mairie Haldern .

Verwaltungseinbindung[Bearbeiten]

Kirchenverwaltung[Bearbeiten]

Bistümer[Bearbeiten]

Zuständigkeiten/Infrastruktur[Bearbeiten]

1931 Amt Haldern , Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Haldern, Bürgermeister Ingenhorst, Fernsprecher 58

  • Gemeinde Wertherbruch: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Holsteg, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.124, Ev. 537, Kath. 407, Sonstige 180
    • Gesamtfläche: 1.552 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev), Volksschule (kath), Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Werth 6 km, Polizei (kom.) 1, Elektrizitätsversorgung (RWE), Autoverbindung (Wesel-Anholt)
    • Politik, Gemeindevertretung 12.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Archiv[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Weyer, Heinz: Aus der Geschichte der Herrlichkeit Wertherbruch. 1995
  • Rive, Joseph Christian Hermann: Über das Bauerngüterwesen in den Grafschaften Mark, Recklinghausen, Dortmund und Hohen-Limburg, in dem vormaligen Stifte Essen, Herzogthume Cleve (an östlicher Rheinseite) und in den Herrschaften Broich und Wertherbruch.
  • Neulinger, Heinz: Eine feste Burg. 1962
  • Stenkamp, Hermann Josef: Lehrer Fieweger und das Casino Loikum-Wertherbruch. 2007
  • Stenkamp, Hermann Josef: Lehrer Fieweger und das Casino Loikum-Wertherbruch. 2008
  • Westerhoff, Heinz Bernd: Rheinische Landjugend Wertherbruch. 1992
  • Rotthauwe, Helmut: Sieben unter einem Dach (ca. 1983)

Bibliografie-Suche[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung WERUCHJO31GS
Name
  • Wertherbruch
Typ
  • Gemeinde (- 1974)
Postleitzahl
  • W4291 (- 1993-06-30)
  • 46499 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4205

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Haldern (1816 - 1974) ( BürgermeistereiAmt) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Wertherbruch
         Ortsteil
WERUC1JO31GS (- 1974)