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* Boxriker, Hans: ''Das Lehen des Domstifts Augsburg in Maitis, der spätere Schulzenbauer : Geschichte eines Hofes''. [S.l. ], 2007 | |||
* | * Boxriker, Hans: ''Der Unterbauernhof in Maitis : später aufgeteilt in die Höfe des Gottliababauern, des neuen Unterbauern und des Dobelbauern; Geschichte des ehemaligen rechberg-staufeneckischen Lehenguts und der Familien Weiler und Frey''. Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2007 | ||
* | * Boxriker, Hans: ''Maitis im Mittelalter und die Geschichte des Maierhofes : später aufgeteilt in die Höfe des Rothbauern Bidlingmaier, Bidlingmaier/Beller/Beutenmüller, Wiest/Mauz und Kuhnle/Frey''. Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2008 | ||
* | * Boxriker, Hans: ''Die Inhaber des württembergischen Mayer-Gütlins in Maitis - das spätere Gasthaus „Zum Engel“; das heutige Anwesen von Dr. med. Rolf Renner''. IV, 83 Seiten, 2017 | ||
* Boxriker, Hans: ''Der Oberbauernhof in Maitis - später aufgeteilt in die vier Höfe des oberen und unteren Oberbauern, Poale und Strobel/Hoyler : Geschichte des ehemaligen Lehens des Klosters Lorch''. IV, 139 Seiten, 2018 | |||
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* Döffinger, Margit: ''Maitis früher und heute''. 2001 | |||
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* Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Maitis, seit 1972 Stadtbezirk Göppingen-Maitis / Mundorff, Martin / 2004 | * Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Maitis, seit 1972 Stadtbezirk Göppingen-Maitis / Mundorff, Martin / 2004 | ||
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=== Stadtbezirk === | === Stadtbezirk === |
Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 07:46 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Göppingen > Maitis
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Maitis ist ein Stadtbezirk von Göppingen und liegt etwa 8 km nordostwärts vom Stadtzentrum Göppingens.
Einwohner: 710 (2008).
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zu Maitis gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Lenglingen (Weiler) seit 1.1.1973, davor Ortsteil von Großdeinbach
- Ziegerhof (Hof)
- Maitishof (Hof)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner waren/sind nach Hohenstaufen gepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner waren/sind nach Wäschenbeuren gepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten]
Maitis wurde 1477 als Mothis erstmals urkundlich erwähnt und gehörte stets zu Burg und Amt Hohenstaufen. Auch Kloster Lorch und die Herrschaft Wäschenbeuren hatten Anteil an der Grundherrschaft. Der Ort gehörte bis 1826 zur Gemeinde Hohenstaufen, wurde dann selbständige Gemeinde im Oberamt, ab 1938 Landkreis Schwäbisch Gmünd.
Am 1. April 1972 wurde die Gemeinde nach Göppingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Siehe Hohenstaufen und Wäschenbeuren.
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Maitis in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Maitis in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Maitis in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
- Boxriker, Hans: Das Lehen des Domstifts Augsburg in Maitis, der spätere Schulzenbauer : Geschichte eines Hofes. [S.l. ], 2007
- Boxriker, Hans: Der Unterbauernhof in Maitis : später aufgeteilt in die Höfe des Gottliababauern, des neuen Unterbauern und des Dobelbauern; Geschichte des ehemaligen rechberg-staufeneckischen Lehenguts und der Familien Weiler und Frey. Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2007
- Boxriker, Hans: Maitis im Mittelalter und die Geschichte des Maierhofes : später aufgeteilt in die Höfe des Rothbauern Bidlingmaier, Bidlingmaier/Beller/Beutenmüller, Wiest/Mauz und Kuhnle/Frey. Göppingen-Maitis : Selbstverl. Boxriker, 2008
- Boxriker, Hans: Die Inhaber des württembergischen Mayer-Gütlins in Maitis - das spätere Gasthaus „Zum Engel“; das heutige Anwesen von Dr. med. Rolf Renner. IV, 83 Seiten, 2017
- Boxriker, Hans: Der Oberbauernhof in Maitis - später aufgeteilt in die vier Höfe des oberen und unteren Oberbauern, Poale und Strobel/Hoyler : Geschichte des ehemaligen Lehens des Klosters Lorch. IV, 139 Seiten, 2018
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Döffinger, Margit: Maitis früher und heute. 2001
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
- Findbuch für das Archiv der ehemaligen Gemeinde Maitis, seit 1972 Stadtbezirk Göppingen-Maitis / Mundorff, Martin / 2004
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
Stadtbezirk[Bearbeiten]
GOV-Kennung | object_1076065 | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7224 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Gmünd, Schwäbisch Gmünd (1938 - 1972) ( Landkreis) Hohenstaufen (- 1826) ( GemeindeStadtbezirk) Göppingen, Kreis Göppingen (1826 - 1938) ( Oberamt) Göppingen (1972-04-01 -) ( Stadt) |
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Untergeordnete Objekte |
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Wohnplatz[Bearbeiten]
GOV-Kennung | MAITIS_W7321 | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7224 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Maitis ( OrtsteilGemeindeStadtbezirk) |
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Untergeordnete Objekte |
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