Hayingen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Katholische Kirchen ===
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In Hayingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und Oberwilzingen als Filialen.
In Hayingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und Oberwilzingen als Filialen.
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Ehrenfels und Wimsen waren früher zu [[Zwiefalten]] eingepfarrt.
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== Geschichte ==
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* Familienregister ab 1772
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F 901 Bd 637 Taufregister vom 2.1.1808 - 28.12.1831 [http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-180451-1]
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== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 00:32 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Hayingen

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Hayingen gehörte zum Oberamt Münsingen., ab der Kreisreform 1938 zum Landkreis Münsingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis dem Landkreis Reutlingen eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Hayingen eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zur Stadt Hayingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Schloß Ehrenfels
  • Ehrenfels (Hof)
  • Wimsen (Hof, 1825 noch Wimsheim genannt)
  • Oberwilzingen 1825 noch selbständige Gemeinde

sowie die folgenden abgegangenen Wohnplätze:

  • Baldenstein
  • Bühlenfingen
  • Leimgrube
  • Maisinhart
  • Schlechtenbuch
  • Wildsberg
  • Steinhausen
  • Vainhausen

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform oder vorher zu Hayingen eingemeindet:

  • Anhausen bis ca.1973 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Stadt waren nach Zwiefalten eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Pfarrei Hayingen im GOV: object_269350

In Hayingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und Oberwilzingen als Filialen.

Ehrenfels und Wimsen waren früher zu Zwiefalten eingepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Hayingen wurde 854 als Heiginga erstmals urkundlich erwähnt. Verschiedene Klöster waren im Ort begütert. Ortsherren waren die hochadeligen Herren von Gundelfingen, die Mitte des 13. Jh. die Stadt Hayingen gründeten. Nach dem Aussterben der v. Gundelfingen ging die Herrschaft Hayingen an die Grafen von Helfenstein und 1627 an die Grafen von Fürstenberg über. 1806 fielen Stadt und Herrschaft an Württemberg und kamen zum Oberamt Münsingen.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Siehe Eintrag Hayingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 90.

Katholische Kirchengemeinde Hayingen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1642
  • Ehebücher ab 1808 (Bestätigt vom Diözesanarchiv Rottenburg)
  • Totenbücher ab 1808 (Bestätigt vom Diözesanarchiv Rottenburg, in den KB Duplikaten ab 1808, bei FS ab 1834)
  • Familienregister ab 1772

5 Einträge für im Staatsarchiv:

F 901 Bd 637 Taufregister vom 2.1.1808 - 28.12.1831 [1]

F 901 Bd 638 Taufregister vom 2.1.1832 - 24.12.1874 [2]

F 901 Bd 639 Eheregister vom 25.2.1808 - 23.11.1874 [3]

F 901 Bd 640 Totenregister vom 8.2.1808 - 28.12.1833 und (kopfunter am Ende des Bandes) 1785 [4]

F 901 Bd 641 Totenregister vom 7.1.1834 - 20.12.1874 [5]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Volltextsuche nach |%20}} Hayingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

  • Literatursuche nach Hayingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Schilling, Albert: Die vor Alters in Hayingen ansässigen bürgerlichen Geschlechter. In: Blätter des Schwäbischen Albvereins 19 (1907), 253-256

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Findbuch des Stadtarchivs Hayingen 1: Stadtteil Hayingen mit den ehemaligen Teilgemeinden Oberwilzingen und Ehrenfels (mit Wimsen) / Geppert, Karlheinz. - Hayingen, 1983
  • Geschichte der Stadt und der Pfarrei Hayingen : volkstümliche Darstellung der Orstgeschichte, aufgebaut und zusammengest. auf den Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung / Schwendele, Johannes. - Riedlingen, [ca. 1958]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hayingen

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Informationen zu Hayingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung HAYGENJN48RG
Name
  • Hayingen
Typ
  • Stadt (Siedlung) (1285 -)
Einwohner
  • 2194 (2004)
Postleitzahl
  • W7427 (- 1993-06-30)
  • 72534 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:18014
  • geonames:2908575
Webseite
Karte
   

TK25: 7722

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Münsingen, Kreis Münsingen (1806 - 1938) ( Oberamt)

Münsingen (1938 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Zwiefalten-Hayingen ( Verwaltungsverband)

Fürstenberg (1627 - 1806) ( Fürstentum)

Münsingen ( Amtsgericht) Quelle

Hayingen (1975-01-01 -) ( Stadt)

Reutlingen (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Vitus (Hayingen)
         Kirche
STVGENJN48RG
Anhausen
         DorfGemeindeOrtschaft
ANHSENJN48SG (1973 -)
Ehestetten
         DorfGemeindeOrtschaft
EHETEN_W7421 (1973 -)
Indelhausen
         PfarrdorfGemeindeOrtschaft
INDSENJN48RG (1973 -)
Münzdorf
         DorfGemeindeOrtschaft
MUNORFJN48RH (1973 -)
Oberwilzingen
         Weiler
OBEGENJN48SG (1936)
Ehrenfels
         Hof
EHRELS_W7942 (1936)
Feriendorf Lauterdörfle
         Ort
FERORFJN48RG (1981)


Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Bad Urach | Hayingen | Metzingen | Münsingen | Pfullingen | Reutlingen | Trochtelfingen

Gemeinden: Dettingen an der Erms | Engstingen | Eningen unter Achalm | Gomadingen | Grabenstetten | Grafenberg | Hohenstein | Hülben | Lichtenstein | Mehrstetten | Pfronstetten | Pliezhausen | Riederich | Römerstein | Sonnenbühl | St. Johann | Walddorfhäslach | Wannweil | Zwiefalten

Gemeindefreies Gebiet: Gutsbezirk Münsingen