Hörste (Lippstadt): Unterschied zwischen den Versionen

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== Bilder, Fotos und historische Karten ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 01:46 Uhr

Hörste: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Disambiguation notice Hörste ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hörste.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Lippstadt > Hörste

Lokalisierung der Stadt Lippstadt innerhalb des Kreises Soest
Historische Postkarte von Hörste


Einleitung[Bearbeiten]

Hörste (Lippstadt)

Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten]

Name[Bearbeiten]

  • 881 „Hursteromarku"; 887 „Husteromarcu"; 1036 „Horste";; 1257 „Horste".

Kirche[Bearbeiten]

Adelsname[Bearbeiten]

  • 1284 Albert v. Hörste
    • Quelle der Früherwähnungen: Wil. K. U. I. Nr. 40; 44; INA Kreis Büren, S. 187; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) I. Cod. Nr. 127; VII. Nr. 967, 1931

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779[Bearbeiten]

Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]

Provinz Westfalen[Bearbeiten]

Verwaltungseinbindung 1895[Bearbeiten]

Infrastruktur 1931[Bearbeiten]

Amt Boke, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Salzkotten, Bürgermeister Darup, Fernsprecher 15

  • Gemeinde Hörste: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Deimel, Ortsklasse D
    • Einwohner: 682 Kath.
    • Gesamtfläche: 695 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen, Krankenhaus (pv.), Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Ehringhausen 3 km, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten]

Wappen von Lippstadt Ortschaften der   Stadt Lippstadt  -   ( Kreis Soest )  -  ( Regierungsbezirk Arnsberg )

Bad Waldliesborn   |   Benninghausen   |   Bökenförde   |   Cappel    |   Dedinghausen   |   Eickelborn    |   Esbeck   |   Garfeln    |   Hellinghausen   |   Herringhausen   |   Hörste   |   Lipperbruch   |   Lipperode  |   Lohe  |   Overhagen     |   Rebbeke     |   Rixbeck .


Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]

  • Hörste, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1813
  • Hörste, Kirchenbücher rk. Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874

Kirchenwesen[Bearbeiten]

Pfarrei (rk.)[Bearbeiten]

Die Martinskirche im Archidiakonat des Dompropstes gehört zu den ältesten des Bistums. Sie hat schon 1194 Laien als Vermögensverwalter, ein Domherr ist Inhaber der Pfarrstelle (persona), vertreten durch einen Vikar. Im 17. Jh. war der spätere Bischof Ferdinand v. Fürstenberg Inhaber der domkapitularischen Oboedienz Hörste. Die Pfarrei gehörte zum fürstbischöflichen Amt Boke (historisch).

Pfarrbezirk[Bearbeiten]

Kirchen u. Kapellen[Bearbeiten]

  • Pfarrkirche St Martin (um 1200, erw 1889), gotisches Sakramentshäuschen, Vortragekreuz (14. Jhdt.), Kreuzigungsgruppe 1 (16. Jhdt.), Hochaltar (1677, angeblich aus Böddeken), Tafelgemälde von Gerd van Lon
    • Kapelle St Josef zu Garfeln (1894
    • Oratorium (1900) im St-Elisabeth-Haus der Salzkottener Franziskanerinnen
    • Einige Heiligenhäuschen.

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Hier geschichtlicher Abriss


Quelle: Stadt/Gemeinde



Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

  • Batchnummern der Mormonen
  • Bei www.igi-index.de unter 33154 Hoerste Westfalen. PLZ von Salzkotten wegen Amt Boke-Salzkotten.
  • Bei www.igi.siebes.de unter Hörste Salzkotten, aber PLZ 33790 Halle, Westf.
    • Taufen/Geburten:
    • C971371 1808-1813
    • C971372 1815-1848
    • C971373 1849-1874
    • J971373 1849-1874
    • K971373 1849-1874
    • Heiraten:
    • M971371 1808-1813 Heiraten mit Geburtsdaten und -orten
    • M971372 1815-1848
    • M971373 1849-1874

Historische Quellen[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Tönsmeyer: Die Pfarrkirche Hörste, in: Heimatblätter (Verlag Laumanns, Lipp-stadt), Jg. 35, Nr. 11, 12
  • Cohausz, A.: St Martin zu Hörste im Kreise Büren, „Die Warte", Jg. 20 (1959), S. 54; BKD, Büren.

Archive[Bearbeiten]

  • Pfarrarchiv St. Martin 1961 geordnet und inventarisiert


Bilder, Fotos und historische Karten[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]


Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Kreis-Soest_Wappen.gif Städte und Gemeinden im Kreis Soest (Regierungsbezirk Arnsberg)

Anröchte | Bad Sassendorf | Ense | Erwitte | Geseke | Lippetal | Lippstadt
Möhnesee | Rüthen | Soest | Warstein | Welver | Werl | Wickede


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung HORSTEJO41FQ
Name
  • Hörste
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • W4781 (- 1974-12-31)
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 4316

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Hörste (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle 1874 Stück 37 S. 203 Nr. 577 Ziff. 13 Quelle S. 44/45 Nr. 27

Salzkotten (1885-12-01) ( Amtsgericht) Quelle S. 44/45 Nr. 27

Geseke (1885-12-01) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 44/45 Nr. 27

Boke -Salzkotten, Salzkotten-Boke (1938 - 1974-12-31) ( Amt) Quelle § 24 Abs. 2 Quelle

Hörste (St. Martinus) (1885-12-01) ( Pfarrei) Quelle S. 44/45 Nr. 27

Ringboke (1816-11-01 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle

Boke (1844-02-23 - 1938) ( Amt) Quelle 1844 Stück 11 S. 79 Nr. 178 Quelle S. 44/45 Nr. 27

Ringborchen, Ringborchen (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle Seite 108 Nr. 10

Büren (1816-11-01 - 1974-12-31) ( Kreis) Quelle § 39 Abs. 4 Quelle S. 44/45 Nr. 27

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Oechtringhausen
         Bauerschaft
OECSENJO41FQ (1885)
Hörste
         DorfOrtsteil
HORST1JO41FQ (- 1974-12-31)