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=== Historische Bibliografie === | |||
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* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/ Internetportal "Westfälische Geschichte"] | * [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/ Internetportal "Westfälische Geschichte"] | ||
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 18:46 Uhr
Rheder (Brakel): Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im kommunalen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Rheder ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rheder. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Brakel (Westfalen) > Rheder
Einleitung[Bearbeiten]
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Ortsteile der Stadt Brakel (Westfalen) - ( Kreis Höxter ) - ( Regierungsbezirk Detmold ) |
Auenhausen | Beller | Bellersen | Bökendorf | Erkeln | Frohnhausen | Gehrden | Hembsen | Istrup | Rheder | Riesel | Schmechten | Siddessen | |
Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten]
Name[Bearbeiten]
- ca. 1120 „villa Riethene";
Mühle[Bearbeiten]
1249 „molendinum in Redere"
Grundherrschaft[Bearbeiten]
- ca. 1120 hatte Kloster Helmarshausen hier Besitz
- 1249 bestätigte Simon, Elekt von Paderborn, dem Kloster Gehrden die von seinem Vorgänger, Bernhard IV., diesem Kloster überwiesene Mühle in Rheder.
- 1726 Das Fürstbistum Paderborn erteilt dem Müller zu Rheder die Erlaubnis, aus Istrup Getreide zum Mahlen per Wagen an seine Mühle zu bringen.
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779[Bearbeiten]
- 1779 Rheder
- Explication (Status): Dorf
- Possesor (Inhaber): Geheimrat von Mengersen
- Amt: Dringenberg
- Distrikt: Brackelscher District
- 1779 darinnen (Haus Rheder)
- Explication (Status): 1 adeliches Haus
- Possesor (Inhaber): Geheimrat von Mengersen
Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]
Provinz Westfalen[Bearbeiten]
- 1832/35 Amt Brakel 6.741 Einwohner, davon
- Rheder 232 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Rheder 232 Einwohner
Verwaltungseinbindung 1895[Bearbeiten]
- Rheder, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Brakel (Westfalen), Postbezirk Brakel
- Einwohner: 255
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931[Bearbeiten]
Amt Brakel, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden,
- Gemeinde Rheder: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Bröker, Ortsklasse D
- Einwohner: 330, Kath. 328, Ev. 2
- Gesamtfläche: 887 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Eisenbahnstation Brakel 5 km, Feuerwehr (Pfl.), Wasserversorgung(Wasserwerk d. Stadt Brakel), Autoverbindung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]
- 1970 kommunale Neugliederung: Stadt Brakel aus dem Amt Brakel mit den Gemeinden Beller, Bellersen, Bökendorf, Erkeln, Hembsen, Hinnenburg, Istrup, Rheder, Riesel, Schmechten und Stadt Brakel.
Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
- Kirchenbücher (rk.) seit 1659
- Rheder, St. Katharina, katholisch, Matrikel, 1659 - 1998, Digitalisate online bei Matricula
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]
- Rheder, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1813
- Rheder, Kirchenbücher rk. Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
Mormonenabschriften[Bearbeiten]
Kirchenwesen[Bearbeiten]
Pfarrei (rk.)[Bearbeiten]
- In der Katharinenkapelle wird 1434 durch Hermann von Mengersen ein Altar dotiert und von ihm die Abpfarrung von Brakel betrieben.
Kirchen u. Kapellen[Bearbeiten]
Pfarrkirche St Katharina (1716/18 von Schlaun), Kirchenstuhl des Patrons, hervorragende Barockausstattung, Flucht nach Ägypten (Gemälde v 1635),
- Oratorium im Schloß (1750).
- Heiligenhäuschen:
- Münkhoffsche Kapelle (1680),
- Krögersche Kapelle (1750).
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Rheder in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- Bewermeier, Christoph: Ortsfamilienbuch Rheder : Online-OFB.
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten]
- Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter, S. 189f
Archiv[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | RHEDERJO41NQ | ||||||||||||||||||||
Name |
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Typ | |||||||||||||||||||||
Einwohner | |||||||||||||||||||||
Postleitzahl |
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Fläche (in km²) |
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Haushalte |
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Karte |
TK25: 4321 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Gerden, Gerden (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle Seite 102 Nr. 9 Brakel (1816-11-01 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle Brakel (1885-12-01) ( Amtsgericht) Quelle S. 52/53 Nr. 62 Brakel (1843-12-19 - 1969-12-31) ( Amt) Quelle 1844 S. 12 Nr. 23 Quelle § 3 Abs. 2 Quelle S. 52/53 Nr. 62 Brakel Amt, Brakel-Land (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle 1874 Stück 37 S. 203 Nr. 577 Ziff. 31 Quelle S. 52/53 Nr. 62 Rheder (St. Katharina) (1885-12-01) ( Pfarrei) Quelle S. 52/53 Nr. 62 Höxter (1832-01-01 - 1969-12-31) ( KreisLandkreis) Quelle § 3 Abs. 1 Quelle 1831 Stück 59 S. 384 Nr. 683 III Ziff. 8 Quelle S. 52/53 Nr. 62 Brakel (1816-11-01 - 1831-12-31) ( Kreis) Quelle 1831 Stück 59 S. 384 Nr. 683 III Ziff. 8 Brakel (1885-12-01) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 52/53 Nr. 62 |
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Untergeordnete Objekte |
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