Frings (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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[http://www.welt.de/print-welt/article227772/Von_Frings_bis_Schweinsteiger.html Artikel mit Namenserklärung in der "Welt"]
[http://www.welt.de/print-welt/article227772/Von_Frings_bis_Schweinsteiger.html Artikel mit Namenserklärung in der "Welt"]



Aktuelle Version vom 26. November 2023, 03:07 Uhr

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten]

Der Name Frings ist ein Patronymikum und leitet sich von dem Vornamen Severin ab. Der heilige Severinus war im 4 Jhdt. Bischof in Köln und wird besonders im Rheinland verehrt.

Varianten des Namens[Bearbeiten]

Frins, Brings, Frein(s), Vreins, Fryns, Vriens, Frenks, Frens, Frinx, Vrings im Rheinland

Severens, Sevriens und Seuren in Südlimburg (NL)

Sörensen in Dänemark

Geographische Verteilung[Bearbeiten]

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Frings (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Frings" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Frings (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Frings" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

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Bekannte Namensträger[Bearbeiten]

Josef Kardinal FRINGS, [1], [2] * 6.Februar 1887 in Neuss, † 17. Dezember 1978 in Köln; Erzbischof des Erzbistums Köln;

Kaspar Peter FRINGS, [3] Theologe, Professor für Kirchengeschichte, * 28. April 1819 in Walhorn bei Eupen, † 17. Februar 1851 in Paderborn;

Torsten Frings, deutscher Fußballspieler, * 22. November 1976 in Würselen

Sonstige Personen[Bearbeiten]

Geographische Bezeichnungen[Bearbeiten]

Literaturhinweise[Bearbeiten]

Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde

Daten aus FOKO[Bearbeiten]

<foko-name>Frings</foko-name>

Daten aus GedBas[Bearbeiten]

Daten aus Totenzettelsammlung[Bearbeiten]

In unserer Totenzetteldatenbank findet man folgende Einträge:

Metasuche[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Frings


Weblinks[Bearbeiten]

Artikel mit Namenserklärung in der "Welt"

Familienforscher[Bearbeiten]