Frings (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. November 2023, 03:07 Uhr
Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten]
Der Name Frings ist ein Patronymikum und leitet sich von dem Vornamen Severin ab. Der heilige Severinus war im 4 Jhdt. Bischof in Köln und wird besonders im Rheinland verehrt.
Varianten des Namens[Bearbeiten]
Frins, Brings, Frein(s), Vreins, Fryns, Vriens, Frenks, Frens, Frinx, Vrings im Rheinland
Severens, Sevriens und Seuren in Südlimburg (NL)
Sörensen in Dänemark
Geographische Verteilung[Bearbeiten]
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Relative Verteilung des Namens Frings (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Frings" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Frings (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Frings" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Bekannte Namensträger[Bearbeiten]
Josef Kardinal FRINGS, [1], [2] * 6.Februar 1887 in Neuss, † 17. Dezember 1978 in Köln; Erzbischof des Erzbistums Köln;
Kaspar Peter FRINGS, [3] Theologe, Professor für Kirchengeschichte, * 28. April 1819 in Walhorn bei Eupen, † 17. Februar 1851 in Paderborn;
Torsten Frings, deutscher Fußballspieler, * 22. November 1976 in Würselen
Sonstige Personen[Bearbeiten]
Geographische Bezeichnungen[Bearbeiten]
Literaturhinweise[Bearbeiten]
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde
Daten aus FOKO[Bearbeiten]
<foko-name>Frings</foko-name>
Daten aus GedBas[Bearbeiten]
Daten aus Totenzettelsammlung[Bearbeiten]
In unserer Totenzetteldatenbank findet man folgende Einträge:
Metasuche[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Artikel mit Namenserklärung in der "Welt"