Auendorf (Ditzenbach): Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Genealogische Bibliografie)
K (Bot: Überschriften an Vorlage:Ort anpassen, Forscherkontakte- und Zufallsfunde-Links)
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern  -->
{{#vardefine:GOV-ID|AUEORF_W7341}}
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
{{#vardefine:Ortsname|Auendorf}}
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
{{Begriffsklärungshinweis|Auendorf|Auendorf}}


{{Begriffserklärungshinweis|Auendorf|Auendorf}}


<!-- Bitte die obige Zeile ergänzen und ausklammern -->
'''Hierarchie:''' [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Göppingen]] > [[Bad Ditzenbach]] > '''{{#var:Ortsname}}'''
<!-- wenn es mehrere Orte gleichen Namens gibt      -->
<!-- Diese 3 Zeilen können dann gelöscht werden    -->
 
'''Hierarchie'''
 
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Göppingen]] > [[Bad Ditzenbach]] > {{PAGENAME}}
<!--
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
Zeile 18: Zeile 11:
|}
|}
-->
-->
== Einleitung ==
== Einleitung ==
<!-- === Wappen === -->
<!--
<!--
=== Wappen ===
[[Bild:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png|thumb|100px|Wappen]]
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
-->
-->
=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Auendorf ist ein Ortsteil von [[Bad Ditzenbach]] und liegt in der nördlichen [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] etwa 16 km südlich von [[Göppingen]].
Auendorf ist ein Ortsteil von [[Bad Ditzenbach]] und liegt in der nördlichen [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] etwa 16 km südlich von [[Göppingen]].


 
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==  
<!--
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
Zeile 39: Zeile 30:
|}
|}
-->
-->
Zu Auendorf gehör(t)en folgende Wohnplätze :
Zu Auendorf gehör(t)en folgende Wohnplätze:
*Hardmühle (Haus)
 
* Hardmühle (Haus)


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
In Auendorf bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei, bis 1683 war es nach [[Gruibingen]] gepfarrt.
In Auendorf bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei, bis 1683 war es nach [[Gruibingen]] gepfarrt.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner waren nach Deggingen und ab 1812 nach Ditzenbach gepfarrt
Die katholischen Einwohner waren nach Deggingen und ab 1812 nach Ditzenbach gepfarrt
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==  
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen  -->
Auendorf wurde im 12. Jh. als Gaslosun erstmals urkundlich erwähnt. Einige Höfe gehörten zur Herrschaft Wiesensteig und kamen 1806 an Württemberg. Der größere Teil des Ortes kam 1422/52 von den von Sachsenheim und den Schenken von Geyern an Württemberg und zählte bis 1808 zum Amt/Oberamt Göppingen, 1808 bis 1810 zum Oberamt Wiesensteig und danach wieder zum Oberamt, ab 1938 Landkreis Göppingen. Das Dorf hieß  bis 1849 Ganslosen und wurde 1973 nach Bad Ditzenbach eingemeindet.


Auendorf wurde im 12. Jh. als Gaslosun erstmals urkundlich erwähnt. Einige Höfe gehörten zur Herrschaft Wiesensteig und kamen 1806 an Württemberg. Der größere Teil des Ortes kam 1422/52 von den von Sachsenheim und den Schenken von Geyern an Württemberg und zählte bis 1808 zum Amt/Oberamt Göppingen, 1808 bis 1810 zum Oberamt Wiesensteig und danach wieder zum Oberamt, ab 1938 Landkreis Göppingen. Das Dorf hieß bis 1849 Ganslosen und wurde 1973 nach Bad Ditzenbach eingemeindet.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====


== Genealogische und historische Quellen ==
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
=== Genealogische Quellen ===  
 
<!-- hier die KB des zuständigen Ortes hineinkopieren und dort ggf löschen -->
===== Evangelische Kirchengemeinde Auendorf =====
Evangelische Kirchengemeinde Auendorf
 
*Taufbücher ab 1585  
* Taufbücher ab 1585
*Ehebücher ab 1650  
 
*Totenbücher ab 1652  
* Ehebücher ab 1650
 
* Totenbücher ab 1652


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}.


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Auendorf}}


=== Genealogische Bibliografie ===
* {{LitDB-Volltextsuche|Auendorf}}
*Verkartung: bis 1720; Bearbeiter: N. Vetter, N. Binder (in Arbeit); Auskunft: [[AFAG]]
 
*Familienbuch der Nachkommen des Jakob Rösch und des Hans Rösch von Auendorf (Kreis Göppingen) / Rösch, Max  
* {{LABI-BW}}
*Familienbuch der Nachkommen des Jakob Rösch und des Hans Rösch von Auendorf «Kreis Göppingen» Nachträge u. Berichtigungen / Rösch, Max
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* Verkartung: bis 1720; Bearbeiter: N. Vetter, N. Binder; Auskunft: [[AFAG]]; OFB in Arbeit
 
* Familienbuch der Nachkommen des Jakob Rösch und des Hans Rösch von Auendorf (Kreis Göppingen) / Rösch, Max
 
* Familienbuch der Nachkommen des Jakob Rösch und des Hans Rösch von Auendorf «Kreis Göppingen» Nachträge u. Berichtigungen / Rösch, Max


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}
=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Von Ganslosen bis Auendorf : eine Ortschronik; anläßlich des 150-jährigen Jubiläums der Namensänderung von Ganslosen in Auendorf im Jahre 1849 / / Wittlinger, Eduard. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 1999


== Archive und Bibliotheken ==
* Von Ganslosen bis Auendorf : eine Ortschronik; anläßlich des 150-jährigen Jubiläums der Namensänderung von Ganslosen in Auendorf im Jahre 1849 / Wittlinger, Eduard. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 1999
=== Archive ===
 
=== Bibliotheken ===
=== Verwendete Literatur ===
 
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
Zeile 95: Zeile 112:
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
*[http://www.badditzenbach.de/1957_DEU_WWW.php  Auendorf]


=== Genealogische Webseiten ===
* [http://www.badditzenbach.de/1957_DEU_WWW.php Auendorf]
=== Weitere Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
== Verwendete Quellen ==
=== Historische Webseiten ===
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
 
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
* {{LEO-BW|ort=?}}
==Zufallsfunde==
<!-- === Weitere Webseiten === -->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Einleitung Forscherkontakte}}


{{FOKO|AUEORF_W7341|Auendorf}}
{{Forscherkontakte-Link}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Auendorf}}
{{GOV|AUEORF_W7341}}


==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
[[Kategorie:Ort im Landkreis Göppingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Göppingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 03:31 Uhr


Disambiguation notice Auendorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Auendorf.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Bad Ditzenbach > Auendorf

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Auendorf ist ein Ortsteil von Bad Ditzenbach und liegt in der nördlichen Schwäbischen Alb etwa 16 km südlich von Göppingen.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zu Auendorf gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Hardmühle (Haus)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Auendorf bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei, bis 1683 war es nach Gruibingen gepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner waren nach Deggingen und ab 1812 nach Ditzenbach gepfarrt

Geschichte[Bearbeiten]

Auendorf wurde im 12. Jh. als Gaslosun erstmals urkundlich erwähnt. Einige Höfe gehörten zur Herrschaft Wiesensteig und kamen 1806 an Württemberg. Der größere Teil des Ortes kam 1422/52 von den von Sachsenheim und den Schenken von Geyern an Württemberg und zählte bis 1808 zum Amt/Oberamt Göppingen, 1808 bis 1810 zum Oberamt Wiesensteig und danach wieder zum Oberamt, ab 1938 Landkreis Göppingen. Das Dorf hieß bis 1849 Ganslosen und wurde 1973 nach Bad Ditzenbach eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Auendorf[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1585
  • Ehebücher ab 1650
  • Totenbücher ab 1652

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Auendorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Verkartung: bis 1720; Bearbeiter: N. Vetter, N. Binder; Auskunft: AFAG; OFB in Arbeit
  • Familienbuch der Nachkommen des Jakob Rösch und des Hans Rösch von Auendorf (Kreis Göppingen) / Rösch, Max
  • Familienbuch der Nachkommen des Jakob Rösch und des Hans Rösch von Auendorf «Kreis Göppingen» Nachträge u. Berichtigungen / Rösch, Max

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Von Ganslosen bis Auendorf : eine Ortschronik; anläßlich des 150-jährigen Jubiläums der Namensänderung von Ganslosen in Auendorf im Jahre 1849 / Wittlinger, Eduard. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 1999

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Auendorf

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

<inputbox>
type=create
bgcolor=#eeeeff
editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro
default=Auendorf (Ditzenbach)/Zufallsfunde
hidden=yes
buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen
summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Auendorf (Ditzenbach) erstellt
preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite
</inputbox>


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

<inputbox>
type=create
bgcolor=#eeeeff
editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro
default=Auendorf (Ditzenbach)/Forscherkontakte
hidden=yes
buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen
summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Auendorf (Ditzenbach) erstellt
preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite
</inputbox>

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung AUEORF_W7341
Name
  • Ganslosen (- 1849)
  • Auendorf (1849 -)
Typ
  • Pfarrdorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1973)
  • Ortsteil (1973 -)
Postleitzahl
  • W7341 (- 1993-06-30)
  • 73342 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7324

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Göppingen (1938 - 1973) ( Landkreis)

Göppingen, Kreis Göppingen (- 1808) ( Oberamt)

Ditzenbach, Bad Ditzenbach (1973 -) ( Gemeinde)

Wiesensteig (1808 - 1810) ( Oberamt)

Göppingen, Kreis Göppingen (1810 - 1938) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Hardtmühle
         Mühle
HARHLE_W7341 (1936)