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Die Kirchenbücher (rk) von Bimmen, Düffelward und Keeken sind als Digitalisate in der Reihe Edition Brühl erhältlich.<br> | Die Kirchenbücher (rk) von Bimmen, Düffelward und Keeken sind als Digitalisate in der Reihe Edition Brühl erhältlich.<br> | ||
Keeken/St. Mariä Himmelfahrt (1685-1799) [http://www.geneashop.de/product_info.php?cPath=25_32&products_id=571 Edition Brühl Vol. 156]<br> | Keeken/St. Mariä Himmelfahrt (1685-1799) [http://www.geneashop.de/product_info.php?cPath=25_32&products_id=571 Edition Brühl Vol. 156]<br> | ||
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 02:54 Uhr
Keeken:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Kleve > Keeken
Einletung[Bearbeiten]
Kirchengründung (rk.)[Bearbeiten]
Die Kirche in Keeken wurde nach 1173 dem Xantener Kapitel inkorporiert, in dessen Besitz sie daher 1380 erscheint. Die Marienkirche, deren romanischer Turm im 15. Jahrh. erhöht wurde, erhielt 1532 Langhaus und Chor, Ende des 17. Jahrh. die Seitenschiffe, 1876 die Kreuzarme.
- 14.05. 1537 Heinrich von Weeze (Weze), Kanoniker der Kollegiatkirche der Stadt Xanten, bestellte u.a. Wolfgang de Duwen, Pfarrer zu Keeken (Keecken) zu seinem Prokurator.
- 1732, 1759 Beihilfen des Kapitels zu Xanten für den Pastor zu Keeken wegen Rheinüberschwemmungen und Kriegslasten.
- Quelle ua.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)
- 1732, 1759 Beihilfen des Kapitels zu Xanten für den Pastor zu Keeken wegen Rheinüberschwemmungen und Kriegslasten.
Reformierte Kirche[Bearbeiten]
- 1812 Kirchenmeister der reformierten Kirchengemeinde Keeken.
Roßmühle[Bearbeiten]
- 1803-1913 Genehmigung zur Anlage einer Roßmühle für Karl Friedrich Griesenbeck in Keeken.
Bürgermeisterei Keeken[Bearbeiten]
- 1815 Gesuch des provisorischen Bürgermeisters Reymer um Entlassung, Neubesetzung der Stelle
Verwaltungseinbindung[Bearbeiten]
- <1794 Preußen, Herzogtum Kleve, Amt Düffel (historisch), Klevischer Kreis
- 1794-1813 Kaiserreich Frankreich, Departement Roer, Arrondissement Kleve, Kanton Kleve, Mairie Keeken mit Bimmen, Düffelward, Keeken und Rindern.
- 1813/15 Preußen, Provinz Jülich-Kleve-Berg
- 1815 Rheinprovinz, Regierungsbezirk Kleve, Kreis Kleve
- 1822 Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kleve
- 1895 Keeken, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Düsseldorf Kreis Kleve
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Kleve, Postbezirk Düffelward)
- 1.117 Einwohner
- Quelle: Hic Leones
Kirchenverwaltung[Bearbeiten]
- < 1801 rk. Erzbistum Köln
- 1801-1823 rk. Bistum Aachen
- 1823 rk. Bistum Münster
- Evangelische Kirche im Rheinland, Kirchenkreis Kleve
Zuständigkeit/Einrichtungen[Bearbeiten]
1931: Amt Keeken, Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Kleve, Bürgermeister Quartier, Fernsprecher 302
- Gemeinde Keeken: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Noy, Ortsklasse C
- Einwohner: 1.182, Kath. 1.100, Ev. 82
- Gesamtfläche: 1.456 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.) 3, Volksschule 2, Schwesternheim, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Kleve 8 km, Polizei (kom.) 1, Elektrizitätsversorgung, Autoverbindung
- Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze: Z 5, Arb 7.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]
- 1969 kommunale Neugliederung: Stadt Kleve mit den Stadtteilen Bimmen, Bienen, Donsbrüggen, Düffelward, Griethausen, Keeken, Kellen, Materborn, Reichswalde, Rindern, Schenkenschanz, Warbeyen, Wardhausen.
Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]
- 1806 – 1809 Berichtigung des Bevölkerungsstandes von 1806 der Mairien Griethausen, Keeken, Labbeck, Straelen, Wachtendonk, Hinsbeck, Leuth 1809.
- 1571-1801 Erst- und Zweitschriften von Kirchenbüchern, darunter der Katholische Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt Keeken.
Daten der Mormonen[Bearbeiten]
Katholische Kirche Düffelward:
Heiratsregister 1685-1756, Batchnummer {{#sub:M951712|0|-1}}-{{#sub:M951712|-1|1}}
Taufregister 1714-1740, Batchnummer {{#sub:C951712|0|-1}}-{{#sub:C951712|-1|1}}
Digitalisierte Kirchenbücher[Bearbeiten]
Die Kirchenbücher (rk) von Bimmen, Düffelward und Keeken sind als Digitalisate in der Reihe Edition Brühl erhältlich.
Keeken/St. Mariä Himmelfahrt (1685-1799) Edition Brühl Vol. 156
Der Externe Link gibt Auskunft darüber, welche Bücher digitalisiert wurden.
Kirchenwesen[Bearbeiten]
- kath. Pfarrkirche ad B. Mariam V. s.t. Assumpt.
Bistumsarchiv Münster-Keeken[Bearbeiten]
- Bistumsarchiv Münster, Bestand Generalvikariat, Keeken – Jungfrau Maria
- Darin: Pfarre, Visitationsprotkoll 1751-57.
- St. Willibrodus Stift: Baupläne 1930
Kirchenbücher[Bearbeiten]
- 1977 Standort: Katholisches Pfarramt Keeken
- Taufregister 1784-1862.
- Heiratsregister 1757-1860
- Sterberegister 1777-1862
- 1977 Personenstandsarchiv Brühl:
- Taufregister 1684-1761
- Heiratsregister 1684-1756, 1777-98
- Sterberegister 1777-98
Lutherische Kirche[Bearbeiten]
- 1977 Standort: Personenstandsarchiv Brühl:
- Taufregister 1616-1798
- Heiratsregister 1616-1798 (Lücke Heiraten:1700-07)
- Sterberegister 1616-1798
Bibliografie[Bearbeiten]
Bibliografie-Suche[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |Ä|%C4}}|Ö|%D6}}|Ü|%DC}}|ß|%DF}}|ä|%E4}}|ö|%F6}}|ü|%FC}}| |%20}} Keeken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | KEEKENJO31AU | ||||||||||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner | |||||||||||||||||||||||||||||
Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 4102 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Cleve, Kleve (1969 -) ( Stadt) Keeken, Kleve (- 1969) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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