Lauck (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen
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{{#var:Ortsname}} (auch Lauk <ref>Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland </ref>)war eine Gemeinde im [[Landkreis Preußisch Holland]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Ławki.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Flecken: | {{#var:Ortsname}} (auch Lauk <ref>Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland </ref> <ref>Geographischen Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000, Reymann, um 1800</ref>) war eine Gemeinde im [[Landkreis Preußisch Holland]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Ławki.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Flecken: | ||
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Version vom 25. Dezember 2013, 16:09 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Lauck
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Einleitung
Allgemeine Information
Lauck (auch Lauk [1] [2]) war eine Gemeinde im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Ławki.
Zur Gemeinde Lauck gehörten folgende Dörfer und Flecken:
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Lauck.
Standesamt Lauck
- Lauck gehörte zum Standesamt Lauck.
- Zum Standesamt Lauck gehörten folgende Orte : Lauck, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Lauck
Einwohnerzahlen
| 1820 [3] | 1885 [4] | 1900 [5] | 1905 [6] | 1933 [7] | 1939 [7] |
|---|---|---|---|---|---|
| - |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Lauck-Ebersbach
- Lauck gehörte zum evangelischen Kirchspiel Lauck/Ebersbach.
- Zum Kirchspiel Lauck-Ebersbach gehörten folgende Orte : Lauck, und .... [6] [4] [6]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Lauck
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Ebersbach
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Lauk, Seepoten, Borchertsdorf und Ebersbach [8]
Friedhöfe
- Es gab Friedhöfe in Lauk und Ebersbach. [8]
Katholisches Kirchspiel Mühlhausen
- Lauck gehörte zum Kirchspiel Mühlhausen, Marie unbefleckte Empf. (rk).
- Zum Kirchspiel Mühlhausen gehörten folgende Orte : Mühlhausen, und .... [6]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Mühlhausen
Geschichte
- 18.6.1874: Eingliederung der Landgemeinde Lauck in den Amtsbezirk Schalmey [9]
- 17.10.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Lauck (Hauptteil mit Vorwerk Hopfenbruch) und die Enklave Judenwald aus dem Gutsbezirks Schlodien aus dem Amtsbezirk Schlodien in die Landgemeinde Lauck. [9]
- 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Lauck in Gemeinde. [9]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Lauck in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach |%20}} Lauck in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1785 Plaßwich Jahrgang 1937 [1]
![[1]](http://amzpbig.com/maps/1785_Plasswich_1937.jpg){kind=link}
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | LAUUCKJO94WE | ||||||||||||||||||||
| Name | |||||||||||||||||||||
| Typ |
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| Einwohner |
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| Postleitzahl |
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| externe Kennung |
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| Karte |
TK25: 1785 |
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| Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||
| Übergeordnete Objekte |
Wilczęta (1999 -) ( Landgemeinde PL) Lauck (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Lauck-Ebersbach, Lauck (1820) ( Kirchspiel) Quelle 179.109 Mühlhausen (Marie unbefleckte Empf.), Mühlhausen (1885 -) ( Pfarrei) Quelle |
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| Untergeordnete Objekte |
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Fußnoten
- ↑ Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland
- ↑ Geographischen Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000, Reymann, um 1800
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ 4,0 4,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ 7,0 7,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ 8,0 8,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.1433-144
- ↑ 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/prhl/lauck.htm#fn8
| Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
|
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |