Dietinger (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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1179 beurkundete Herzog Berthold von Zähringen eine Schenkung seines Ministerialen Werner von Roggenbach an das Kloster Tennenbach im Schwarzwald. Unter den Zeugen erscheint auch ein Heinrich von Dietingen. 1289 taucht in Rottweil ein Dietinger als Besitzer eines Hauses auf. 1312 wird auch sein Vorname genannt; Konrad Dietinger. Heinrich Dietinger wird von 1361 bis 1386 in den Urkunden genannt. Mitglieder der Familie hatten 1400/10 auch Grundbesitz in [[Villingendorf]] ("Dietingers Gut") und 1460 auch in [[Böhringen (Dietingen)|Böhringen]] ("hanß dietingers wiß").


== Bekannte Namensträger ==
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==Sonstige Personen==
==Sonstige Personen==
* 1179 beurkundete Herzog Berthold von Zähringen eine Schenkung seines Ministerialen Werner von Roggenbach an das Kloster Tennenbach im Schwarzwald. Unter den Zeugen erscheint auch ein Heinrich von '''Dietingen'''.
* 1289 taucht in Rottweil ein '''Dietinger''' als Besitzer eines Hauses auf. 1312 wird auch sein Vorname genannt; Konrad '''Dietinger'''.
* Heinrich '''Dietinger''' wird von 1361 bis 1386 in den Urkunden genannt. Mitglieder der Familie hatten 1400/10 auch Grundbesitz in [[Villingendorf]] ("Dietingers Gut") und 1460 auch in [[Böhringen (Dietingen)|Böhringen]] ("hanß dietingers wiß").
==Literaturhinweise==
* Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.312.


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==Umgangssprachliche Bezeichnungen==
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==Literaturhinweise==
==Weblinks==
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Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.312.
== Familienforscher ==
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==Weblinks==
<!-- Hier kann man Links eintragen -->


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Aktuelle Version vom 13. August 2017, 16:28 Uhr

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Der Familienname Dietinger ist ein Herkunftsname nach dem Ort Dietingen (Lkr. Rottweil) oder Dietingen bei Blaubeuren.

Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Dietinger (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Dietinger" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Dietinger (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Dietinger" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

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Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1179 beurkundete Herzog Berthold von Zähringen eine Schenkung seines Ministerialen Werner von Roggenbach an das Kloster Tennenbach im Schwarzwald. Unter den Zeugen erscheint auch ein Heinrich von Dietingen.
  • 1289 taucht in Rottweil ein Dietinger als Besitzer eines Hauses auf. 1312 wird auch sein Vorname genannt; Konrad Dietinger.
  • Heinrich Dietinger wird von 1361 bis 1386 in den Urkunden genannt. Mitglieder der Familie hatten 1400/10 auch Grundbesitz in Villingendorf ("Dietingers Gut") und 1460 auch in Böhringen ("hanß dietingers wiß").

Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.312.

Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

<foko-name>Dietinger</foko-name>

Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Dietinger


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Familienforscher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]